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Sonstiges

Alles, was nicht in die anderen Foto-Foren passt


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    • Du hattest das irgendwann mal erwähnt, aber ich erinnere es nicht mehr: Was war noch der Grund, warum die DPreview Entwicklungen verschieden ausfallen? Unterschiedliche Versionen, unterschiedliche Entwicklungsparameter bzw. nicht optimale?
    • Wenn es nur (also isoliert) um die Auflösung und die Details geht, spielt die Sensorgröße eine ziemlich unbedeutende Rolle. Bedeutender sind Objektiv, Pixelauflösung und korrektes Fotografieren. Ich bekomme sogar aus meinem iPhone 15 Pro Max bei guten Bedingungen Ergebnisse, die ich schmerzfrei in der 100%-Ansicht mit 48 MP betrachten kann. Da muss dann natürlich alles stimmen und das Motiv darf sich nicht groß bewegt haben, damit der Multishot nicht "schmiert".  Aus diesem Grund macht ich mir gar nicht erst die Mühe, solche Vergleiche bei guten Bedingungen selbst durchzuführen. Für einen halbwegs objektiven Vergleich kann man sich zudem entsprechende Testchartfotos von DPR als RAWs herunterladen und dort dann entsprechende 40-MP-Dateien aus verschiedenen Sensoren im eigenen Konverter entwickeln und vergleichen. Wichtig ist, dass man das nicht online im DPR-Tool vergleicht, sondern die RAWs selbst jeweils optimal entwickelt und diese Ergebnisse dann gegenüberstellt. Maximale Schärfe und Detailauflösung sind zudem Dinge, die von kreativen Fotografen zunehmend als störend (und somit als nicht wünschenswert) empfunden werden, sodass viele Käufer und Benutzer teurer Kameras (gerade auch von Fujifilm) sich inzwischen Mühe geben, weniger scharfe Aufnahmen mit weicheren Details zu erzielen. Das lässt man sich auch einiges kosten, man schaue nur auf die Preise für beliebte Tiffen-Filter wie Pro Mist Black oder Glimmerglass.  Selbstverständlich gibt es auch weiterhin den gegenteiligen Anwendungsfall, wo vielleicht auch weniger die Schärfe aber umso mehr die Detailfülle eine Hauptrolle spielt. Da ist ein großer Sensor mit den entsprechenden Objektiven(!) hilfreich. Für Fuji-User gibt es da zum Glück das GFX-System, mit dem solche Bilder dann auch unter Realbedingungen gelingen, also bei schwächerem Licht oder in Situationen mit hohem Kontrast, wo feine Details auch noch in hochgezogenen Schattenpartien sauber abgebildet werden sollen. Da spielt Sensorgröße und ISO-losigkeit dann eine mindestens so wichtige Rolle wie die Qualität des Objektivs. Die Frage ist zudem oft gar nicht die nach der maximalen Detailauflösung an einem Punkt oder in einem kleinen Bereich (etwa dem Gesicht bei einem Porträt), sondern ob die geforderte Leistung überall im Bild (also auch an den Rändern) gleichzeitig(!) zur Verfügung steht. Hier spielt dann neben der Abbildungsleistung am Rand auch die Bildfeldwölbung eine große Rolle, sodass man naturgemäß zu Objektiven greift, wo dieser Effekt beherrschbar ist. Also vielleicht sogar lieber zum GF35-70 als zum GF32-64. Und dann gibt es auch noch das große Thema Beugung. Wer hyperfokal arbeitet, wird als Auflösungs-Junkie heute kaum noch um Fokus-Stacking herumkommen.
    • Finde ich auch bisher als besten Rucksack. Bzgl. Größe ist natürlich individuell unterschiedlich, je nachdem, was man zusätzlich noch mitnehmen muss. Mir langt der 350er, da bekomme ich sogar das 150-600 mit angeflanschter H2s rein. Aber natürlich wird’s dann eng. Für Touren ist sicher der 450er besser, wie @Prantl Christian sagt, ich habe bewusst den kleineren genommen, damit ich ihn auf jeden Fall als Handgepäck mit in den Flieger nehmen kann. Angeblich passt der 450er auch noch, aber wenn der voll ist, ist das sicher grenzwertig als Handgepäck. Was neben den Seitenzugängen und kleinen Seitentaschen auch gut ist, ist das sog. Mollesystem auf der Hinterseite, wo man externe Dinge befestigen kann.
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