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  1. Letzte Stunde
  2. Da müssten sich ja eher die User der teuren MKX-Objektive beklagen, die bestimmten X-Modellen die Entfernung nicht elektronisch übertragen. Tun sie aber nicht, sondern verwenden entweder einen passenden Body oder verzichten auf die Übertragung. Es geht ja auch ohne, siehe E-Mount-Version.
  3. Laut den neuesten Rumors wird es definitv eine X-T50 und keine X-T40 und der 40MP-Sensor und IBIS sind fix. https://www.fujirumors.com/breaking-fujifilm-x-t50-this-is-the-sensor-surprised-and-it-will-have-ibis/
  4. Frischer Morgentau auf frisch geöffneter Blüte ( nach -1 C am morgen im april bei uns)
  5. Heute
  6. Das Objektiv sieht aus wie neu, sowohl an den Kontakten, als auch am Glas oder Korpus. Sieht jetzt nicht danach aus, als wäre es häufiger benutzt worden. Falls ich das nicht verkaufe überlege ich schon, ob ich das Bajonett, was bei meinem Sohn abgebrochen ist mal von dem hier abschraube und ersetze. Vielleicht geht das ja, obwohl das eine allerdings die erste Version ist und das andere die zweite. Vielleicht lässt sich die Elektronik von dem alten ja behalten und nur das Plastikbajonett tauschen.
  7. Eben. Dein Traum. Keine verpasste Chance für Fujifilm. Auf meine ursprüngliche Frage hast du daher auch nicht passend geantwortet. Klar, es gibt Menschen, wie dich, die manuelle Objektive an AF-Kameras mögen. Warum auch nicht?! Aber Fujifilm sieht keinen Grund, außer speziellen Linsen, manuelle Gläser zu entwickeln und anzubieten. So, wie es die ganz große Mehrheit der Fuji-Nutzer ebenfall sieht. Es gibt m.E. keine Verpflichtung seitens Fujifilm, alte Kameras nachzurüsten auf eine gewisse Kompatibilität zu manuellen Linsen. Dafür gibt es neuere Kameras. Da muss man sich nicht beschweren, weil ein Hersteller ausgelaufene Modelle nicht kostenlos nachrüstet.
  8. Ich würde es vielleicht mal mit Instax oder einem ähnlichen System probieren, wo alles im Moment des Auslösens in der Kamera feststeht und man auch bewusst fotografiert, schließlich hat man immer nur wenige Aufnahmen im Köcher. Die Frage, was einen motiviert und interessiert, ist in Fällen von Depression und Burnout entscheidend. Die Tätigkeit soll entlasten und erleichtern, nicht belasten. Man soll sich anschließend besser fühlen. Dazu gehört der Abbau von Komplexität. Einfachheit ist Trumpf. Dinge live im Hier und Jetzt erleben, ohne sich 1000 Gedanken um das Vorher und Nachher machen zu müssen oder um komplexe Zusammenhänge. Wichtig ist dabei auch das unmittelbare Erfolgserlebnis. Das fehlt, wenn man Aufnahmen erst noch umfangreich am PC nachbearbeiten soll.
  9. So eine Fuji bietet doch eine Reihe von Möglichkeiten um da ein sehr gutes Bild zu Tage zu fördern, ohne auch nur eine Sekunde am Rechner für das Bearbeiten zu verschwenden. Anschauen muss man sie ja nun mal da oder auf einem anderen Ausgabegerät. Es sei denn man fotografiert analog, entwickelt den Film und geht dann entspannt ins eigene Labor, um zu sehen, was da so entstehen kann. Was man am Ende da als gut oder schlecht, als reif für den Papierkorb oder sehenswert betrachtet ist Geschmacksache, der eigene Anspruch und Talent oder Können. Suche dir einfach mal ein Projekt, an denen du arbeitest und nicht eher damit fertig bist, bist dir das eigene Bild auch gefällt. gehe nicht so heran, dass du am ersten Tag ein erstklassiges Ergebnis auf der Karte haben muss, sondern sehe es als Experiment, als Weg, habe keine Erwartungen sondern schaue dir Abends oder danach deine Ergebnisse an, beurteile sie und lösche sie nicht, sondern überlege, was dir daran nicht gefällt. Dann gehst du wieder hin und machst es nicht zwingend besser aber anders, drehst mal ein paar Räder wechselst die Perspektiven, die Filmsimulationen, korrigierst die Belichtung, nimmst andere Brennweiten usw. Das kann durchaus ein Motiv sein, dass kann ein Bild sein, dass man von jeden Fototag mitbringt. Man kann sich einem Thema widmen und es umsetzen, auf die mannigfaltigste Art. Du kannst auch bei unserem Wochenthema mitmachen oder einfach nur schauen, was den Leuten so einfällt. Morgen setze ich das neue rein. Wie gesagt ist es nicht der PC oder das RAW, sondern man selbst und man gelangt auch auf unterschiedlichen Wegen dahin. Der eine durch ein Experiment, der andere mit umfangreichen Kenntnissen, dem ultimativen Blick oder durch Zufall. Wichtig ist der Spaß an der Fotografie und man weiß ja, dass man sein Bild eigentlich schon vorher sieht, bevor man den Auslöser drückt. Es geht auch nicht darum, dass man von seinen Aufnahmen enttäuscht sein muss, sondern dass man sie ganz einfach als Grundlage für die nächsten nimmt. Hauptsache ist allerdings immer, dass man gerne fotografiert und es auch möchte und dann werden auch Bilder entstehen, die einem selbst gefallen. Ob man jetzt da zehn Objektive in der Minute dranschraubt, sich auf eins beschränkt etc..... Das ist Ansichtssache und macht es weder besser noch schlechter. Man kann auch immer ein RAW mit aufnehmen und wenn man mal vom Motiv her ein super Bild gemacht hat, wo aber die Technik an ihre Grenzen geriet oder ein bisschen Bearbeitung notwendig ist, setzt man sich auch vielleicht sogar ganz freiwillig da dran.
  10. Habe dieses Objektiv vor mehr als 3 Jahren gebraucht bei Kameraclub gekauft und benutze es recht oft an der T2, wenn ich meine Bilder durchsehe denke ich daß das Teil schon 100mal auf- und abgeschraubt wurde. Bis jetzt ohne jegliches Problem, weder mit manuellem- oder auto- Fokus. Wenn man das Bajonett (Plastikteil) pfleglich behandelt sollte es keine Kontaktschwierigkeiten geben. (Ab und an reinige ich mal die Kontakte)
  11. Es ist Zeit ... für den Tatort.
  12. Liebe Freunde, ich habe ein kleines Problem mit meiner X-E4. Wenn ich mit Stativ fotografiere, benütze ich nur das Display. Wenn ich die Kamera aber etwa 10 Sekunden nicht bediene, wird das Display deutlich dunkler, sobald ich den Auslöser halb drücke oder sonst einen Knopf benütze, wird es wieder hell. Kann ich dieses Abdunkeln irgendwo abstellen, oder zumindest die Zeit, bis dies geschieht verlängern? In der Bedienungsanleitung bin ich leider nicht fündig geworden. Mit besten Grüßen, Damian
  13. gestern in Mayen mit der X100V (Filmsim. "Reggie's Portra" mit WA +1/-3)
  14. Die jpegs aus der Kamera?! Ich habe viel Zeit und viel Mühe in die Erstellung von Profilen im Raw Konverter gesteckt. Dann kam die Phase seeeehr viel Zeit in Fotografie, Farben, Licht, Gestaltung zu stecken. Danach war für meine Fotografie, meine Art der Bilder, am Ende der Mehrwert von Raw ggü. den jpegs aus der Kamera nicht mehr da. Das war ein Segen. Für mich.
  15. Dieses Thema steckt seit 2015 fest und ist für mich gerade so aktuell wie nie zuvor. Warum? Nun ich leide seit mehreren Jahren an Depressionen, mal weniger mal mehr. Darum hatte ich auch für gut 3 Jahre fast keine Kamera in der Hand. Ich sehe einfach nichts und habe nicht die innere Ruhe, mich mit der Fotografie zu beschäftigen. Nachdem ich nun wieder für 8 Wochen in einer Klinik war, möchte ich wieder mal mit einer Kamera durch die Gegend laufen und auch fotografieren. Von einigem werde ich mich trennen, weil es mich nur belastet. Mal sehen, vielleicht bleiben nur 2-3 Objektive. Aber das ist eine andere Geschichte. Die Eigentliche Baustelle ist, dass ich nach dem Fotografieren null Lust hatte, mich an den PC zu setzten, um Bilder zu bearbeiten. Das führte dazu, dass ich zu Hause angekommen entweder alle Bilder wieder gelöscht habe oder sie evtl. noch auf diversen SD Karten herum dümpeln. Was ich früher mal gern machte, nämlich meine Bilder zu bearbeiten und Stunden am PC zu verbringen, stellt für mich heute eine unnötige Belastung da, die ich umgehen möchte. Bei JPG habe ich früher mal sehr erfolgreich FixFoto eingesetzt. Vielleicht sollte ich das mal wieder versuchen. Evtl. habt ihr da noch gute Ideen, dann her damit Gruß Wolfgang
  16. Nikon ZF + Samyang 135mm F2 MF
  17. Hallo Spiegelloser, Danke für Dein Lob und Deine Hinweise! Ich fand den im Dunst zu sehenden "TV-Spargel" auch ein wenig zu blass, finde andererseits diesen "dezenten Hinweis", wo das Bild entstanden nicht allzu "aufdringlich". Ich war eher von der Fassadenstruktur des "Tacheles" (rechts) fasziniert - da kam mir der Turm gerade recht.
  18. Nur ein Fahrrad? Ist das überhaupt noch ein Fahrrad?
  19. Die MK-Objektive rentieren sich für Fuji übrigens auch nur, weil sie auch (und vor allem) mit E-Mount angeboten werden. Bei den Verkaufszahlen dominierte der E-Mount glaube ich mit 95% oder mehr, in Deutschland konnte man die verkauften X-Mount-Exemplare im ersten Jahr buchstäblich an einer Hand abzählen. Und das, obwohl die X-Mount-Version besser ist, eben wegen der Metadatenunterstützung, die es bei der E-Variante so nicht gibt. Das ist dann schon etwas ernüchternd. Die Realität hat das manchmal so an sich.
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