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Portraits für jedermann


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Sehr schöne Bilder! Auch von der BEA her gut (nicht zu clean) dafür muss ich allerdings anmerken, das für meinen Geschmack zu viel Makeup verwendet wurde. Hätte die junge Dame bestimmt gar nicht gebraucht.

 

... Ich hoffe das darf man sagen? Ansonsten nehme ich das wieder raus.

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hi,

 

Sehr schöne Bilder! Auch von der BEA her gut (nicht zu clean) dafür muss ich allerdings anmerken, das für meinen Geschmack zu viel Makeup verwendet wurde. Hätte die junge Dame bestimmt gar nicht gebraucht.

 

... Ich hoffe das darf man sagen? Ansonsten nehme ich das wieder raus.

 

Stimmt leider.

 

Darf man und sollte man in diesem Fall allemal.

 

Gruß,

ickser

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[...] Auch von der BEA her gut (nicht zu clean) [...]

 

Ich bin ja hier eigentlich der stille Mitleser. Hin und wieder juckt es mich dann doch so sehr, dass ich etwas schreiben bzw. beitragen möchte.

 

Das hier ist so ein Fall: Ja, ich finde die beiden Bilder grundsätzlich auch sehr schön. Da kann und mag ich Dir, undercover, nicht widersprechen.

 

Aber ich finde die Bildbearbeitung im Gegensatz zu Dir nicht sonderlich gelungen. Ich werde es auch begründen.

 

Was möchte ich als Fotograf mit so einem gestellten Bild zeigen? Um wen geht es dabei? Um was geht es dabei? Wohin will ich den Blick lenken? Was soll der Betrachter ansehen? Wo soll das Augen hängenbleiben oder wenigstens immer wieder zurückkehren? (Diese Fragen sollte sich jeder Betrachter ganz individuell auch beantworten)

 

Die Exif-Daten bestätigen das, was ich beim Mitlesen im Forum schon mitbekommen habe: Mattes hat beneidenswerterweise (und das meine ich vollkommen neidvoll so) eine GFX50 mit einem 110mm-Objektiv, das - wie man sieht - jedes Fitzelchen zum Vorschein bringt. Geniale Kamera, geniales Objektiv.

 

Mir geht es beim oberen Foto mehr als beim unteren so, dass ich den Gesamteindruck sehe und auf mich wirken lasse, dann wandern meine Augen viel zu kurz zu den Augen des Modells, dann weiter zum Mund und dann "scanne" ich ganz ganz lange die vielen vielen Details der Haut. Die Haut des Models mag wohl so sein. Ob sie jetzt durch das Makup so hervorgehoben wurde oder sonst noch viel bildbestimmender wäre, weiß ich nicht. Tatsache bei mir ist, dass ich mich unverhältnismäßig lange bei der Haut aufhalte. Sie rückt mir ihrem unglaublichen Detailreichtum in den MIttelpunkt beider Porträts. Im unteren Bild sind es der Nasenflügel und die Wangen, weil man ja gar nicht irgendwohin ausweichen kann. (Im oberen Bild gibt es ein wunderbar soft gezeichnetes Dekolleté, an dem man sich noch festhalten kann).

 

Ich persönlich (und das kann bei allen anderen Betrachtern völlig anders sein) sehe mir viel zu lange und intensiv die Haut an.

 

Möchte man das Auflösungsverhalten der Kamera-Objektiv-Kombination zeigen, dann sind beide Bilder absolut gelungen. Möchte man das nicht, würde ich dazu tendieren, die nachträgliche Bildbearbeitung nicht als gelungen anzusehen. Ich gehe davon aus, dass Mattes bei einem gestellten Porträt, das Beste des Models hervorheben will und die unvorteilhaften Elemente in den Hintergrund rücken möchte. Es ist keine Dokumentation. Es muss für meinen Geschmack nicht zeigen, wie die Realität - mit Top-Equipment "erbarmungslos" festgehalten - ist.

 

Ich bin der festen Überzeugung, dass, wenn man mit der jungen Dame von Angesicht zu Angesicht zu tun hat, ihre Haut keine Rolle spielt. Und so sollte die Haut auf einem Porträt von ihr auch keine Rolle spielen. Natürlich ist das nur meine ganz persönliche Meinung.

 

Daher mein Fazit: Ich weiß nicht, ob es mit weniger Makup besser gewesen wäre. Die Bildbearbeitung gereicht der Hautdarstellung nicht zum Vorteil. Ob es das sollte, steht und fällt natürlich mit dem, was der Fotograf zeigen wollte. Und das weiß ich nicht. Da habe ich bei einem solchen gestellten Porträt nur spekuliert. Mir gefällt die Hautdarstellung bei aller "Echtheit" nicht, weil sie von den Komponenten eines Porträts ablenken, die für mich wichtiger sind.

 

Ich hätte diesen Beitrag nie geschrieben, wenn Du, undercover, nicht geschrieben hättest, dass Du die BEA für gut hältst. Ich hoffe, ich bin jetzt nicht Dir, undercover, oder Dir, Mattes, zu nahe getreten.

 

Gruß und gute Nacht

Objektivfett

 

 

(P.S.: Jeder kann sich beim Betrachten beobachten, wie lange er bei welchem Detail hängen bleibt.)

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Silvi:

attachicon.gif_GFX2019.jpg

 

attachicon.gif_GFX2060.jpg

 

Grüße

Matthias

 

Ausdruck und Haltung wirken angenehm unbefangen und natürlich, aber das Make-up "schmeisst die Bilder" und ist m.E. auch völlig unnötig. Das Modell scheint eine wunderbar makellose Haut zu haben. Eine dezente Betonung von Augen und Lippen hätte (wenn überhaupt Make-up) völlig ausgereicht.

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X-T10, XC 16-50mm, f4,2, 1/180sec, ISO 6400


bearbeitet von Uwe Richter
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Ich bin ja hier eigentlich der stille Mitleser. Hin und wieder juckt es mich dann doch so sehr, dass ich etwas schreiben bzw. beitragen möchte.

 

Das hier ist so ein Fall: Ja, ich finde die beiden Bilder grundsätzlich auch sehr schön. Da kann und mag ich Dir, undercover, nicht widersprechen.

 

Aber ich finde die Bildbearbeitung im Gegensatz zu Dir nicht sonderlich gelungen. Ich werde es auch begründen....

 

 

Hallo.

Den Fullquote spare ich mir an dieser Stelle mal, möchte mich aber ausdrücklich für die ausführliche Schilderung Deiner Eindrücke bedanken. Sowas bringt einen (mich) weiter...

 

Mich stören die Hautdetails zwar weniger als Dich, aber ich verstehe, was Du meinst. Mein Eindruck ist sicherlich auch deswegen ein anderer, weil ich Silvi ja "live" erlebt habe und nicht nur das Bild sehe. 

 

Grundsätzlich gebe ich Dir vollkommen recht, ich hätte hier auf das Makeup großenteils verzichten können - leider lag das nicht innerhalb meiner Kontrolle. Wie Andreas Jorns mal so schön schrieb, ist es einfacher, eine Frau von Aktaufnahmen zu überzeugen als von Aufnahmen (fast) ohne Makeup.

 

Was die Bearbeitung angeht, habe ich - wie man sieht - keine Hautretusche betrieben, lediglich die Schärfeparameter auf das jeweilige Bild abgestimmt. Ich habe bisher keine wirklich gelungene Retusche gesehen; entweder sah die Haut zu sehr nach Plastik aus, oder sie wirkte offensichtlich unecht. Damit will ich nicht sagen, dass das nicht möglich wäre, aber ich kann das definitiv nicht.

 

Ich habe aber auch andere Bilder, auch mit verändertem Makeup, die da weniger prägnant sind. Sobald ich sie fertig habe, zeige ich vielleicht noch ein paar.

 

Viele Grüße

Matthias

bearbeitet von Mattes
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Mich stören die Hautdetails zwar weniger als Dich, aber ich verstehe, was Du meinst. Mein Eindruck ist sicherlich auch deswegen ein anderer, weil ich Silvi ja "live" erlebt habe und nicht nur das Bild sehe. 

 

Grundsätzlich gebe ich Dir vollkommen recht, ich hätte hier auf das Makeup großenteils verzichten können - leider lag das nicht innerhalb meiner Kontrolle. Wie Andreas Jorns mal so schön schrieb, ist es einfacher, eine Frau von Aktaufnahmen zu überzeugen als von Aufnahmen (fast) ohne Makeup.

Das ist wirklich eine Sache - ich hab vor einiger Zeit mal gezielt Portraits ohne Makeup angefertigt. Beim Aufruf, sich dafür zu melden, fielen die Reaktionen doch sehr unterschiedlich aus. ;)

Ich empfinde aber auch, dass sie hier ein wenig zu viel des Guten gemacht hat.

 

Was die Bearbeitung angeht, habe ich - wie man sieht - keine Hautretusche betrieben, lediglich die Schärfeparameter auf das jeweilige Bild abgestimmt. Ich habe bisher keine wirklich gelungene Retusche gesehen; entweder sah die Haut zu sehr nach Plastik aus, oder sie wirkte offensichtlich unecht. Damit will ich nicht sagen, dass das nicht möglich wäre, aber ich kann das definitiv nicht.

Es geht schon, jedoch muss etwas Zeit investiert werden, um die Haut zu beruhigen, ohne dass sie aussieht wie aus dem Wachsfigurenkabinett.

Da zeigt sich das Dilemma, das wir haben mit dem ganzen hochauflösenden Technikgedöns ;)

Die einen feiern es, die Portraitfotografen verzweifeln, weil viele Linsen selbst bei Offenblende Details offenbaren, die hier nicht gefragt sind. Wenn dann im Studio noch Blitz und Abblenden dazu kommt - hurra ;)

 

Ich selber sehe das aber auch nicht so kritisch, wie einige meiner Vorredner. Sie hat eine tolle Haut und einen noch schöneren Ausdruck. Die Hautstruktur ist nunmal so, wie sie ist.

Ich bin eigentlich erst drüber gestolpert, als ich die Anmerkungen dazu gelesen habe.

 

Kleiner Tipp an der Stelle: versuch mal, wie das Bild in sw ausschaut. Oft wirkt ein stärkeres Makeup da weniger störend, sondern unterstützt sogar die Kontrastierung.

Was auch hilft, ist bei der sw-Konvertierung eine Software zu nutzen, bei der Du die einzelnen Farbkanäle anpassen kannst. Wenn Du Rot/Gelb/Orange etwas aufhellst, wird die Haut heller und die Unruhe verschwindet meist schon allein dadurch ein wenig.

Falls Du Silver Efex nutzt, so kannst Du sogar die Nachschärfung auf die verschiedenen Helligkeitsbereiche anpassen - und so die Haut quasi von der Nachschärfung ausschließen, währen die dunklen Haare und Augen etwas geschärft werden.

Ein leichtes Korn hilft ebenfalls.

 

Leider schreibst Du nicht, wie Du die Bilder aufbereitet hast, also mit welcher Software. Aber generell ist eine separate Nachschärfung von Augen und Haaren oftmals ausreichend. Also keine global Nachschärfung, sondern besser Masken- oder Pinselwerkzeuge verwenden.

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Das ist wirklich eine Sache - ich hab vor einiger Zeit mal gezielt Portraits ohne Makeup angefertigt. Beim Aufruf, sich dafür zu melden, fielen die Reaktionen doch sehr unterschiedlich aus. ;)

Ich empfinde aber auch, dass sie hier ein wenig zu viel des Guten gemacht hat.

 

 

Es geht schon, jedoch muss etwas Zeit investiert werden, um die Haut zu beruhigen, ohne dass sie aussieht wie aus dem Wachsfigurenkabinett.

Da zeigt sich das Dilemma, das wir haben mit dem ganzen hochauflösenden Technikgedöns ;)

Die einen feiern es, die Portraitfotografen verzweifeln, weil viele Linsen selbst bei Offenblende Details offenbaren, die hier nicht gefragt sind. Wenn dann im Studio noch Blitz und Abblenden dazu kommt - hurra ;)

 

Ich selber sehe das aber auch nicht so kritisch, wie einige meiner Vorredner. Sie hat eine tolle Haut und einen noch schöneren Ausdruck. Die Hautstruktur ist nunmal so, wie sie ist.

Ich bin eigentlich erst drüber gestolpert, als ich die Anmerkungen dazu gelesen habe.

 

Kleiner Tipp an der Stelle: versuch mal, wie das Bild in sw ausschaut. Oft wirkt ein stärkeres Makeup da weniger störend, sondern unterstützt sogar die Kontrastierung.

Was auch hilft, ist bei der sw-Konvertierung eine Software zu nutzen, bei der Du die einzelnen Farbkanäle anpassen kannst. Wenn Du Rot/Gelb/Orange etwas aufhellst, wird die Haut heller und die Unruhe verschwindet meist schon allein dadurch ein wenig.

Falls Du Silver Efex nutzt, so kannst Du sogar die Nachschärfung auf die verschiedenen Helligkeitsbereiche anpassen - und so die Haut quasi von der Nachschärfung ausschließen, währen die dunklen Haare und Augen etwas geschärft werden.

Ein leichtes Korn hilft ebenfalls.

 

Leider schreibst Du nicht, wie Du die Bilder aufbereitet hast, also mit welcher Software. Aber generell ist eine separate Nachschärfung von Augen und Haaren oftmals ausreichend. Also keine global Nachschärfung, sondern besser Masken- oder Pinselwerkzeuge verwenden.

 

Ich bin nun nicht der Porträtfotograf, aber ich habe ohne großen Aufwand in LR mit dem leichten zurücknehmen des Klarheitreglers für mich ganz gute Ergebnisse erzielt. Das Foto wird dadurch im allgemeinen etwas weicher und die Stellen die man scharf haben will, kann man mit dem Pinsel ja gezielt nachschärfen und auch wieder aufklaren.

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Ich bin nun nicht der Porträtfotograf, aber ich habe ohne großen Aufwand in LR mit dem leichten zurücknehmen des Klarheitreglers für mich ganz gute Ergebnisse erzielt. Das Foto wird dadurch im allgemeinen etwas weicher und die Stellen die man scharf haben will, kann man mit dem Pinsel ja gezielt nachschärfen und auch wieder aufklaren.

Das kannst Du prinzipiell machen. Jedoch ist es aus meiner Sicht ratsam, da sehr dezent vorzugehen, sonst kommt es rasch zu "Wachseffekten" an der Haut.

Gezieltes Nacharbeiten der Augen, Mund, Haare, dagegen ist schon sinnvoll.

In LR gibt es die Pinseleinstellung "Haut weichzeichnen". Damit kannst Du die Haut gezielt bearbeiten. Die Grundeinstellungen mit Klarheit -100 finde ich etwas zu heftig. Wobei Du die Pinselstärke ja auch noch einstellen kannst.

 

Für mich ist da oft weniger mehr. Leider findet man auch des öfteren Portraits mit zu weicher Haut und überschärften Augen.

 

Was auch hilft, ist zudem die Schärfung deutlich zurück zu nehmen (bei den X-trans-Sensoren ja eh sinnvoll).

Ich nehme meistens Werte von Stärke:15, Radius: 0,8, Details: 20-30, Maske: 70

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Hallo.

 

Danke erst einmal für die guten Tipps zur Hautretusche. Bei meinem LR-Standard-Preset für Portraits, dass ich als Ausgangsbasis verwende, ist die generelle Schärfung gering (15 - 1 - 15 - 20) und die Klarheit auf -10. Per Pinsel hebe ich dann manchmal Augen, Lippen und Augenbrauen noch etwas an (Klarheit +25, Schärfe +35). Bei den Bildern aus der GFX ist das aber meist nicht nötig.

 

Hier noch zwei von Silvi:

 

 

Mit dem 63 mm:

 

 

Grüße

Matthias

 

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Hallo.

 

Danke erst einmal für die guten Tipps zur Hautretusche. Bei meinem LR-Standard-Preset für Portraits, dass ich als Ausgangsbasis verwende, ist die generelle Schärfung gering (15 - 1 - 15 - 20) und die Klarheit auf -10. Per Pinsel hebe ich dann manchmal Augen, Lippen und Augenbrauen noch etwas an (Klarheit +25, Schärfe +35). Bei den Bildern aus der GFX ist das aber meist nicht nötig.

 

Hier noch zwei von Silvi:

attachicon.gif2018-01-07Silvi_GFX-1058.jpg

 

Mit dem 63 mm:

attachicon.gif2018-01-07Silvi_GFX-1074.jpg

 

Grüße

Matthias

 

Sehr schöne Bilder, gefallen mir sehr gut! Auch die beiden anderen hier diskutierten Bilder ( ;) ) gefallen mir gut. Das wichtigste ist, das was rüber kommt und natürl. auch das Modell und diese junge Dame hat eine durchaus ganz eigene faszinierende Ausstrahlung!

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...als Ergänzung zu meiner kleinen Serie

 

https://liveimpression.myportfolio.com/authentic-moments

 

zum Jahresabschluss...

"Musste" mir die Serie über die letzten Tage immer wieder anschauen. Toll gemacht, eine wirklich sehr hübsche und sympathisch wirkende Frau. Die Art und Weise trifft genau meinen Geschmack in der Portraitfotografie.

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Zuzia -- auf die Schnelle vor der Haustür schon fast unterwegs zur Schule ;)

x T-10, xf 60 bei f 2.4

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