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Abstraktes / Experimente


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3 Stück A-4 Blätter mit Taschenlampe und Farbfolie beleuchtet. Aufnahme mit Fuji X-E2s und 18-55mm Objektiv JPEG sooc. verkleinert im PSE.

Grüsse Andreas

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Hier mal ein Beitrag von mir zu dem Thema. Konstruktive Kritik, Anregungen, Ideen gern willkommen.

XT20 mit xf35 1.4

 

38802893761_edfeb46333_h.jpgAbstrakt gespiegelt by michas different views, auf Flickr

 

Gruß

Micha

Das finde ich richtig klasse. Aber der unterste cm, wenn auch interessant, kann weg, dann wird das Bild bedeutend ruhiger.

 

Gruß Wolfgang

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Nachdem ich per PN den Hinweis auf einen anderen Beschnitt bekam, hier also "the same same but different".

 

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Es wird dem Thema damit tatsächlich eher gerecht, wie ich nun auch finde.

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Willkommen am Set von "Indiana Jones V - Die Mumie des Drachens"

 

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Die Abbrennzeit vom Blitz würde ich mal spekulieren. Hat ja jetzt erstmal nix mit der Verschlusszeit zu tun.

Belichtungszeit ist solange Licht auf den Sensor fällt. Bei dieser Szene solange der Blitz abbrennt. Wie lange davor und danach der Verschluss offen ist, spielt im abgedunkelten Raum nicht wirklich eine Rolle.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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Ich weiß ja nicht, wie das Bild hier entstanden ist aber für solche Bilder verwendet man ja meist ein Gerät wie den StopShot oder etwas vergleichbares.

 

Das Problem dabei ist, dass die meisten Kameras (inkl. Fuji) keine konstante Auslöseverzögerung mehr haben. Das heißt, dass die Zeit zwischen dem Auslösen und dem tatsächlichen Zünden der Kamera immer ein wenig schwankt. Das können schon ein paar Millisekunden sein.

 

Die Idee bei dieser Technik ist ja, dass das Fernsteuergerät beispielsweise die Kamera genau 100ms nach dem Tropfen auslöst, um den Moment des Einschlags exakt festzuhalten. Wenn die Kamera hier nach eigenem Gusto ein paar Millisekunden drauf packt, dann kann man mit der normalen Blitzsynchronzeit natürlich keine reproduzierbaren mehr Ergebnisse erzielen. Auf dem einen Bild ist die Flüssigkeit noch in der Luft, im nächsten ist schon alles gelaufen und im dritten Versuch passt das dann zufällig mal. Da ist es pures Glück, wenn man ein gutes Bild erwischt.

 

Daher macht man das so, dass man die Kamera für eine Sekunde (oder so) aufmacht und dann den Blitz separat abfeuert. Den kann man normalerweise wirklich auf die Millisekunde genau ansteuern und man erwischt bei jedem Durchgang immer den absolut gleichen Zeitpunkt. Jetzt kann man sich nach und nach an den schönsten Moment heran tasten.

 

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Die Abbrennzeit vom Blitz würde ich mal spekulieren. Hat ja jetzt erstmal nix mit der Verschlusszeit zu tun.

Belichtungszeit ist solange Licht auf den Sensor fällt. Bei dieser Szene solange der Blitz abbrennt. Wie lange davor und danach der Verschluss offen ist, spielt im abgedunkelten Raum nicht wirklich eine Rolle.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

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Laut EXIF ohne Blitz (!), sonst würde ich nicht so "doof" fragen.

Übrigens gibt es in einem anderen Fred (Fremdbilder oder so, weiß ich im Moment leider nicht)auch ein Tropfenfoto ohne Blitz, das mit 1/320 sec entstanden ist. Auch diese Zeit ist eigentlich viel zu lang für die Schärfe.

 

vG,

Holger

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Ich weiß ja nicht, wie das Bild hier entstanden ist aber für solche Bilder verwendet man ja meist ein Gerät wie den StopShot oder etwas vergleichbares.

 

Das Problem dabei ist, dass die meisten Kameras (inkl. Fuji) keine konstante Auslöseverzögerung mehr haben. Das heißt, dass die Zeit zwischen dem Auslösen und dem tatsächlichen Zünden der Kamera immer ein wenig schwankt. Das können schon ein paar Millisekunden sein.

 

Die Idee bei dieser Technik ist ja, dass das Fernsteuergerät beispielsweise die Kamera genau 100ms nach dem Tropfen auslöst, um den Moment des Einschlags exakt festzuhalten. Wenn die Kamera hier nach eigenem Gusto ein paar Millisekunden drauf packt, dann kann man mit der normalen Blitzsynchronzeit natürlich keine reproduzierbaren mehr Ergebnisse erzielen. Auf dem einen Bild ist die Flüssigkeit noch in der Luft, im nächsten ist schon alles gelaufen und im dritten Versuch passt das dann zufällig mal. Da ist es pures Glück, wenn man ein gutes Bild erwischt.

 

Daher macht man das so, dass man die Kamera für eine Sekunde (oder so) aufmacht und dann den Blitz separat abfeuert. Den kann man normalerweise wirklich auf die Millisekunde genau ansteuern und man erwischt bei jedem Durchgang immer den absolut gleichen Zeitpunkt. Jetzt kann man sich nach und nach an den schönsten Moment heran tasten.

Also, wenn ich's richtig verstehe, ist die Blitzsteuerung unabhängig von der Kamera?

Abfolge der Ereignisse in etwa so:

1. Raumbeleuchtung aus

2. Kamera auslösen

3. Tropfen fallen lassen

4. Tropfen durchfällt IR-Lichtschranke (oder so)

5. Lichtschranke löst Blitz aus

6. Ergebnis ins Netz stellen

Neue Vorgehensweise, kannte ich noch nicht: Das Internet mal wieder als lebenslanger Lernort - vielen Dank!!

(Dann ist 1/320 sec aber eine knappe Zeit!)

 

vG,

Holger

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