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Leica Objektive an fuji x


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Detail einer Vase

 

X-T2, Leica Summicron M 50mm

bearbeitet von Lepantho
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Damian Ott

Heute Morgen nach einer gewittrigen Nacht Elmar 1:4/135 (um 1960)

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Damian Ott

Summicron-M 1:2/50 So strenge, leere Landschaften liebe ich.

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hooky69

Elmarit M 2.8/90 offen

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18-09-09 FXH18778 by Heiko Loehrer, auf Flickr

Elmarit M 2.8/90 - ISO 3200 ! - offen an der H1

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vor 57 Minuten schrieb harzradler:

Diese hast Du sicherlich noch nachbearbeitet, nehme ich an?

:D ... und das nicht mal wenig (würde ich behaupten wollen) ... finde ich aber gar nciht schlimm, das muss man ja auch erst mal so gut hinbekommen ...  ;)

bearbeitet von Enzio
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vor einer Stunde schrieb harzradler:

@Heiko,

Deine Fotos lösen bei mir mächtig 'GAS' aus  😎

Diese hast Du sicherlich noch nachbearbeitet, nehme ich an?

Klaus

Ich schieße nur RAWs, daher sind alle meine Fotos bearbeitet. 

GAS ist wirklich ne Pest, genauso wie LBA. Den Virus bekommst du nicht mehr los, ist wie Herpes. Plötzlich wieder da 😂

LG, Heiko

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vor 1 Stunde schrieb hooky69:

Ich schieße nur RAWs, daher sind alle meine Fotos bearbeitet. 

GAS ist wirklich ne Pest, genauso wie LBA. Den Virus bekommst du nicht mehr los, ist wie Herpes. Plötzlich wieder da 😂

LG, Heiko

Da hat Enzio vollig Recht - Deine Bild- Bearbeitung gefällt mit außerordentlich gut!

So gut bekomme ich meine RAW‘s noch nicht gebacken..

Aber, was ist denn LBA?

Klaus

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vor 4 Stunden schrieb Enzio:

:D ... und das nicht mal wenig (würde ich behaupten wollen) ... finde ich aber gar nciht schlimm, das muss man ja auch erst mal so gut hinbekommen ...  ;)

Mmh, das 90er Elmarit ist eine ziemlich scharfe und kontrastreiche Linse.
Ich denke, daß man damit eher sogar weniger nacharbeiten muß als mit Anderen.
Und: Richtig gute Bilder ohne EBV geht doch auch eigentlich nicht 😉

Hinzu kommen die Kontraste im Inneren eines solchen Gebäudes, auch das ist nicht zu unterschätzen.
Aber auf jeden Fall sind die Fotos klasse und sehr gut bearbeitet!

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Moin,

das 90er Elmarit ist wirklich fein. Es ist nicht so scharf wie mein XF 90, das war aber zu erwarten und ich finde das sogar ganz hervorragend, das es so ist. 

Das 90er von Fuji ist vielleicht für Männerporträts, welche ja gerne mal markant sein dürfen, gut so, aber meine Frau mag das Fuji überhaupt, es ist einfach zu ehrlich 😉

Das Elmarit geht da etwas zarter ans Werk, ist aber trotzdem offen scharf.

Gestern habe ich mich mit meinem Freund Felix getroffen und wir haben mal wieder den ganzen Tag über die Fotografie philosophiert. Dabei habe ich nochmal das 90er Elmarit bei Tageslicht fürs Porträt getestet (also mehr Schnappschüsse). Ich hatte ja geschrieben, dass ich nur RAWs schieße. Da habe ich allerdings ein wenig geschwindelt. Ich speichere auf der zweiten Karte immer das JPG als Backup und für das direkte Betrachten/Kontrolle in der Kamera. Diese nutze ich dann aber sonst nie weiter und werden von mir, sobald ich die RAWs eingelesen habe und alles in Ordnung ist, gelöscht.

Die meisten Fotos bearbeite ich zuhause, obwohl ich auf der Arbeit den wesentlich besseren Bildbearbeitungsmonitor habe. Zuhause arbeite ich mit meinem Laptop, zwar auch ein guter, aber an den großen Monitor kommt er einfach nicht heran und leider stelle ich jetzt wieder fest, dass das Display meines Laptop nach knapp 1,5 Jahren und sehr intensiver Nutzung, anfängt ein wenig zu schwächeln.

Worauf ich hinaus möchte, ist das ich, obwohl ich grundsätzlich mit meiner Bearbeitung der RAWs zufrieden bin, in der letzten Zeit etwas verunsichert bin. Zuviel Bearbeitung, zuviel oder zu wenig Schärfe, Iridient Transformer vorher nutzen oder nicht, welche Einstellung etc etc etc.

Also habe ich mir die Fotos von gestern, die JPGs hatte ich noch nicht gelöscht, direkt von der JPG-Speicherkarte im FastStone Image Viewer angesehen (übrigens für mich eines der besten kostenlosen Programme in Sachen Fotos).

Mit dem FastStone kann ich auch Korrekturen am JPG vornehmen, das sogar sehr umfangreich. Ich war sehr verblüfft, was die Fuji H1 da an JPG-Qualität ausspuckt. Die Fotos wirken durchweg sehr natürlich. Also habe ich mir eines der Fotos, welche ich gestern in C1 bearbeitet habe, rausgesucht (nix Besonderes) und habe es mit dem FastStone leicht korrigiert.

Soll heißen: Tonwerte etwas angepasst, gerade gerückt, ganz leicht nachgeschärft (geht damit übrigens sehr gut und auch fein), gerade gezubbelt, und den Farbton etwas ins warme geschoben. Alles letztlich nur ganz leicht angepasst. Herausgekommen ist für mich eine ganz neue Erfahrung, nämlich, wenn man sich beim Fotografieren etwas mehr Zeit nimmt für die korrekte Belichtung und nicht im Kopf hat "korrigiere ich später im RAW", dann ist das JPG der Fuji wirklich ganz ausgezeichnet.

Wie gesagt, für mich eine neue Erfahrung, da ich schon seit Jahren nur RAWs schieße und diese hinterher bearbeite. Ich denke, in Zukunft werde ich mich beim Fotografieren, soweit möglich, etwas besser auf die Belichtung konzentrieren und mit den JPGs zuerst arbeiten und erst wenn in manchen Bereichen das JPG etwas zuwenig hergibt, die RAWs verwenden. Ich werde es zumindest mal versuchen.

Hier mal das Beispielbild:

C1 Entwicklung - Elmarit 90 bei F2.8

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bearbeitet von hooky69
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Hier das leicht korrigierte JPG

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bearbeitet von hooky69
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und mit ein paar mehr Korrekturen des JPG

 

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nur noch ein weiterer Vergleich zum weiter oben gezeigten Bild.

C1 Entwicklung (geringere 1200er  Auflösung als das verlinkte Bild oben)

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bearbeitet von hooky69
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das leicht korrigierte JPG, etwa gleicher Schnitt, auch 1200er Auflösung

 

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bearbeitet von hooky69
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Ich weiß, dass ein 1200er Bild kaum für eine Bewertung taugt, aber trotzdem denke ich, dass man kaum nennenswerte Unterschiede erkennen kann.

Und wenn ich den Aufwand vergleiche zum RAW. Erst die Fotos mit dem Iridient X einlesen, dann in C1 einlesen, deutlich mehr Schieberegler bewegen....

Mit dem FastStone war ich mindestens 5mal schneller, vielleicht sogar noch deutlich schneller, wenn man das ganze Einlesen und Konvertieren hinzuzählt.

Was meint Ihr dazu?

bearbeitet von hooky69
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vor 42 Minuten schrieb hooky69:


 

 

Ich denke, in Zukunft werde ich mich beim Fotografieren, soweit möglich, etwas besser auf die Belichtung konzentrieren und mit den JPGs zuerst arbeiten und erst wenn in manchen Bereichen das JPG etwas zuwenig hergibt, die RAWs verwenden.

 

ich denke ein sehr guter Weg ... :)

ich achte von je immer genau auf die Belichtung, wenn keine extremen Lichtsituationen vorliegen sind die JPEG`s (besonders von der H1) echt gut ... klar hat man aber bei RAW mehr Reserven. Wenn ich aber überlege wie oft diese extremen Lichtsituationen bei mir vorkommen (vielleicht 5%) spare ich mir lieber die Zeit beim bearbeiten der RAW`s und drehe nur ein wenig an den JPEG`s ... so viel Reserven haben die schon.

übrigens gefällt mir das Bild echt gut ... Version 3 ist doch echt cool ... 👍

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Hallo Heiko,

Danke für Deinen Bericht - die Erfahrung mit den neuen XF 60/90 mm habe ich auch gemacht, super scharf, aber zu Kontrastreich, mit sicherheit in der Cam schon hochgezogen.

Für Portrais der Generation bis 40 noch erträglich, bei den Mädels aber nicht immer glücklich ...

Deshalb nehme ich nur noch manuelle Linsen, das Takumar 1,9/85mm oder 1,4/50er haben da ihren eigenen Charme. Diese würde ich gerne mal mit dem M-Leica Linsen 50/75/90,  vergleichen. Du Fuji JPEG's sind wirklich gut, besonders bei Portrais gelungen. Ich mache auch immer RAWS, da kann man ja bei der Belichtung ein wenig schludern...

Klaus

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Ein sehr wertvoller Beitrag ist das, lieber Heiko ! Bei der Lampe des Seelenverkäufers (?) ist das JPG wirklich verblüffend nah am entwickelten RAW.

Das Portrait erscheint in der entwickelten RAW-Fassung deutlich plastischer, tiefer und farbhomogener.

Dennoch, die JPG-Entwicklung der Fuji ist absolut überzeugend. Ich denke, da geht sogar noch mehr mit ein wenig Übung und Routine. Mich würden - es soll ja Entwicklungszeit eingespart werden - hier auch die Automatismen von Photoshop interessieren.

Wir bleiben dran, Heiko ...

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vor 3 Stunden schrieb Damian Ott:

Also ich fand schon die JPGs der E1 sehr gut, sonst hätt ich nie eine Fuji gekauft 😉

das stimmt ...

die E1 fand ich besonders von den Farben her top. Das änderte sich aber bei der E2 und der T1. Jetzt bei der H1 bin ich wieder etwas versöhnt mit den JPEG`s  ooc ... :)  
(ist natürlich alles Geschmacksache und ganz subjektives empfinden meiner seits)

bearbeitet von Enzio
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Am 13.9.2018 um 09:23 schrieb hooky69:

Ich weiß, dass ein 1200er Bild kaum für eine Bewertung taugt, aber trotzdem denke ich, dass man kaum nennenswerte Unterschiede erkennen kann.

Und wenn ich den Aufwand vergleiche zum RAW. Erst die Fotos mit dem Iridient X einlesen, dann in C1 einlesen, deutlich mehr Schieberegler bewegen....

Mit dem FastStone war ich mindestens 5mal schneller, vielleicht sogar noch deutlich schneller, wenn man das ganze Einlesen und Konvertieren hinzuzählt.

Was meint Ihr dazu?

Wenn man bei dem Bild mit der Lampe oben den dunklen Bereich (Decke?) anschaut, dann ist in dem C1 Bild dort deutlich mehr Zeichnung zu sehen.
Möglich, daß man das mit JPG auch hinbekommt, aber dann bist Du auch wieder bei mehr Bearbeitungsschritten.

Ich habe damals (als überzeugter RAW "Verweigerer") bei der X-E1 und auch der T1 immer nur JPGs gemacht und mit JPG Illu (tolles Tool) nachgearbeitet.
Heute nehme ich nur noch RAW und wenn ich mir die E1 Fotos anschaue, danke ich dort bei Einigen,  daß ich mit RAW doch deutlich mehr hätte rausholen können.

O.k., Du nutzt heute für RAW zwei Tools und das kostet natürlich viel Zeit.
Kann C1 keine Fuji-X RAWs demosaiken?

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