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Meine erste Kamera war...


Vito_62

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Meine erste Kamera war eine Kodak Ektra 100 110 Film Pocket Kamera. Mit 13 bekam ich dann eine Agfa Selectronic 2 mit 1:1,4 50mm Objektiv, die es für 298 DM im Ausverkauf gab, da sich Agfa aus dem Spiegelreflexbereich zurückzog. Die Agfa besitze ich immer noch. 

 

(Mein Traum war als Jugendlicher die Canon A1. Die war meinem Vater aber viel zu teuer).

bearbeitet von Mister.Spock
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  • 2 weeks later...

Meine ersten Kameras bekam ich mit 9 Jahren zur Erstkommunion.

Die eine war so eine Art Plastikbox mit 120er Rollfilm. Soweit ich mich erinnere, eine (AGFA Click-I?), an der man eigentlich kaum etwas einstellen konnte.
Die andere war auch nicht viel doller, hatte diesen 126er Kassettenfilm: Vermutlich eine Kodak Instamatic oder so.

Beide haben nicht lange überlebt. Die Schenker hatten mir mit so Billigkameras keinen Gefallen getan.

Später habe ich dann lange eine PORST 135 L meines Vaters genutzt:
http://www.kamera-geschichte.de/porst-135l-d/

Mit der Verabschiedung aus dem Wehrdienst gab es erstaunlich viel Geld für einen Abiturienten. ;)
Das langte u.A. für meine erste, selbst gekaufte Spiegelreflex-Kamera, eine MINOLTA XD-7, zusammen mit einem Rokkor 50 mm/F1.8
Dazu kam dann ein 28 mm/F2.8 MD und irgend so ein Tokina Zoom 80-200 mm (in der Größenordnung jedenfalls).

Alternative wäre die CANON A-1 gewesen, die war aber merklich teurer und hatte einen hohen Batterieverbrauch, wohl wegen der LED-Anzeigen.


Leider habe ich von allen diesen Kameras keine Fotos mehr. Wobei ich die PORST erst vor ca. 8 Jahren für wenig Geld verkauft habe.
Bin halt kein Sammler. ;)

bearbeitet von PrimaFoto
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  • 2 weeks later...

Schon früh mit der Instamatic meines Vaters spielend, bekam ich irgendwann meine erste eigene Kamera.
Es war eine Canon Prima AF-7 Point-and-Shot-Knipse.
Unten eines meiner letzten Bilder mit dieser Kamera. Im Jahre 2007 wurde sie durch eine Panasonic Lumix DMC FX-7 in Rente geschickt.

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Damals war ich in Kaufbeuren im Allgäu, für meine Waffenausbildung an der F-4F, stationiert.
Als Flachlandtiroler haben mich damals die schier unendlichen Schneemassen und die armdicken Eiszapfen fasziniert.

Die Bildergebnisse haben mich immer genervt, die Kamera schien bloß für den Indoor-Einsatz gebaut worden zu sein. Sämtliche Landschaftsaufnahmen wurden unscharf.
Mit der Panasonic wurde das schon signifikant besser, aber das Fotografieren habe ich trotzdem erst bei Fuji gelernt.

 

Gruß
Ralf

bearbeitet von R@lf
Interpunktion
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Hi,

schöner Thread.

Meine erste eigene Kamera war eine Minolta X-500. Ein super Gerät, allerdings hatte mein Modell eine Macke (an die ich mich nicht mehr genau erinnere, irgendetwas Elektronisches). Später habe ich mir noch weitere Minoltas gekauft, interessanterweise ältere Modelle: SRT 101 und XG 9. Dann, als Krönung meiner Minolta-Laufbahn, eine silberne und eine schwarze XD-7.

Letztere habe ich am meisten gemocht und am meisten benutzt. Interessant, dass ich damals gewissermaßen dauernd "downgegraded" habe, ohne das als Rückschritt zu empfinden. Im Gegenteil, die XD-7 war für mich immer das "Spitzenmodell". 

Leider habe ich die ganzen Minolta-Sachen Anfang der 2000er Jahre verkauft und bin dann auf Canon digital umgestiegen (300D, 20D, verschiedene 1D).

Zur Fujifilm X-Serie kommen war dann ein bißchen wie "nach Hause kommen". Endlich sahen Kameras wieder schön aus und fühlten sich wieder nach "Kleinbildfotografie" an.

VG, Christian 

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Am 9.8.2019 um 08:49 schrieb Yttrium:

Exacta Varex IIb von Igahee Dresden

Du meinst doch sicher eine Ihagee Exakta Varex IIb :D

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vor 4 Stunden schrieb PrimaFoto:

Du meinst doch sicher eine Ihagee Exakta Varex IIb :D

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Genau diese habe ich noch. Ich habe viele Jahre damit fotografiert, bis sie von einer Yashica Elektro 35 GSN abgelöst wurde. Dann folgten die

 Minolta XM, XE1 und XE5 Fotoapparate.

Viele Grüße

Helmut

bearbeitet von Yttrium
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Zunächst mal...cooler Thread/Thema - wollte ich an anderer Stelle hier in ähnlicher Form schon starten (wenn´s ihn nicht schon gibt) - "Welche Kameras hattet ihr in eurem Leben und mit welcher ging´s los".....

Meine "Erste" war die Afga Agfamatic (die bekannte "Ritsch-Ratsch") - diese durfte ich mir mit 10 Jahren kaufen - angespartes Geld von Weihnachten/Geburtstagen etc. Ich weiß noch, dass sie ziemlich genau 100 DM gekostet hat. Ich war stolz wie sonst noch was - damit ging dann alles los. Seit dem hat mich die Fotografie nicht mehr los gelassen. Zischendurch gab es eine kleine analoge Kompakte deren Namen/Modell ich nicht mehr weiß. Dann kam einiges später eine Canon EOS 600 - danach eine Fuji Finepix 6800 mit der ich in die digitale Fotografie eingesteiegen bin. (Zwischendurch hat man mit der besser Agfa der Eltern und einer Polaroid, die man sich hier und da mal kurz ausleihen durfte fotografiert) aber das waren eben nicht die eigenen Kameras. Zu analogen Zeiten war es das - die Canon hat mich sehr viele Jahre treu begleitet und ich habe sie heute noch. Dann kam ja die "neue" Zeit der digitalen Kameras - wie gesagt - witziger Weise gestartet mit Fuji - damals völlig unbewußt. Ein paar kleine Fehltritte und Versuche mit kleinen kompakten Digis gabe es - nicht viele - aber alle wieder zurück, weil einfach nichts vernünftiges dabei raus kam. Der erste richtige Einstieg dann mit der EOS D60 - dann die Canon EOS 10D (habe ich auch noch) - dann die 40D (habe ich auch noch) - dann 5DMK II - dann Fuji X10 - dann Fuji X-E2 (auch noch in meinem Besitz) - dann Fuji X-T2 (habe ich auch noch). Ein paar kleine Digitale habe ich noch - eher vom Wühltisch für 79 Euro von Panasonic ST77, aber die nutze ich nur für Videos (die sind überraschend gut - dafür die Bilder leider umso schlechter). Ja jetzt bin ich bissl über´s Ziel/Thema rausgeschossen - man möge es mir nachsehen, aber ich denke es passt halt irgendwie zum Thema "Erste Kamera"..... Gruß Marc

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bearbeitet von Marc Sigrist
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vor 3 Stunden schrieb Marc Sigrist:

Ja jetzt bin ich bissl über´s Ziel/Thema rausgeschossen - man möge es mir nachsehen, aber ich denke es passt halt irgendwie zum Thema "Erste Kamera"..... Gruß Marc

Nein, genau so macht das Thema doch Spaß und Sinn.

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  • 7 months later...
Am 10.8.2019 um 17:50 schrieb christian ahrens:

Interessant, dass ich damals gewissermaßen dauernd "downgegraded" habe, ohne das als Rückschritt zu empfinden. Im Gegenteil, die XD-7 war für mich immer das "Spitzenmodell".

Das wundert mich nicht und zeigt dich als Könner. Ein Schulfreund hatte damals die XD-7 (schwarz), ich fand sie sehr beeindruckend, filigran und funktional. Feinmechanik und Elektronik auf dem Höhepunkt. Alles was Minolta danach gemacht hat, war ein feinmechanischer Rückschritt. Grausig allein der neue Schriftzug, der die Kameras danach zierte. Fujifilm hat doch ein wenig von der XD-7 übernommen: Der Verzicht auf die eigene P Einstellung, trotz der vorhandenen Programmautomatik. 

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Es fing mit einer Agfa Isolette I an, die Minox habe ich zu bestandenen Ausbildung bekommen. 

 

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Nikon F-301 mit 1.8/50 mm. Im Dezember 1986. Das waren noch Zeiten ....

Später hatte ich mir noch ein Tamron-Duo zugelegt, bestehend aus 28-70 und 70-2010 (wenn ich mich beim Telezoom richtig erinnere). Vor ein paar Jahren konnte ich die F-301  mit dem 28-70 günstig gebraucht erwerben. Sie ist jetzt in der Vitrine beheimatet.

 

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bearbeitet von stones
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Am 27.3.2020 um 23:12 schrieb Kiwi:

Es fing mit einer Agfa Isolette I an, die Minox habe ich zu bestandenen Ausbildung bekommen. 

 

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Wow - beeindruckende Sammlung. War das beim BND damals schon die höhere Beamtenlaufbahn?

 

p.s.

Die Minox ist heute noch irgendwie genial.; )

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Leider habe ich nicht alle behalten können aber einige kommen auf jeden Fall in die Erbmasse.

Meine Erste war von Foto Quelle - eine Revue Pocketkamera Mitte der 70er.

Anfang der 80er kam dann die geniale Minox 35 GT. Die passte wirklich in jede Hosentasche und war immer dabei.

Kurz darauf, 1982 die zukunftsweisende Minolta X 700 mit TTL Blitzmessung und Programmautomatik.

Anfang der 90er bis Anfang der 00er kamen dann nach zwei AF Minoltas zwei Canon SLRs, die EOS 50 und die EOS 3.

Meine erste Digitalkamera war 02 eine Casio QV-R 3. Geniales Teil - leider sehr anfällig.

Dann kam im September 2004 die erste brauchbare und erschwingliche DSLR mit 8 MP! Canon EOS 20D und 5 fps mit AF. Da dachte ich zum ersten Mal: mehr Kamera braucht kein Mensch. 

Kam dann aber doch anders. Pentax brachte 06 die K 10D. Was für eine tolle Kamera. Fühlte sich um Klassen besser, robuster an und war genial einfach zu bedienen. Dazu der 10 MP CCD Sensor mit einer Detailtreue, die damals für den Preis unschlagbar war.

Der Nachfolger K 7 entsprach von der Größe und Haptik dann schon einmal meiner ersten SLR  - der X 700 und nach diversen Ausflügen ins Vollformat und M43 ist das jetzt mit der Fujifilm X-T 100  ist das jetzt wieder so. Hat wohl was mit einer Art Prägephase zu tun. Dank Adapter verwende ich sogar das Minolta MD 50mm F 1.4 an der Fuji mit großer Freude ;  ) 

 

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bearbeitet von Gast
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  • 1 month later...

Meine erste eigene Kamera war eine Carena 35F, welche ich mir von meinen mickrigen Ersparnissen im Alter von 13 Jahren selbst gekauft habe. Leider habe ich sie nicht mehr, da ich sie weggeworfen habe, als ich auf eine EOS 300 aufgestiegen bin. Interessanterweise machte die Carena 35F einen wertigeren Eindruck. 😁

Erste Erfahrungen machte ich mit einer Agfa Autostar pocket, als ich die Blitzwürfel leer geschossen habe. Mann, gab das Prügel. 😁

Die Bilder vom Fussboden waren jedoch nix.

Meine gesamte Kamerageschichte habe ich in meinem Profil hinterlegt.

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Am 14.5.2020 um 17:50 schrieb MHFoto:

Meine erste eigene Kamera war eine Carena 35F, welche ich mir von meinen mickrigen Ersparnissen im Alter von 13 Jahren selbst gekauft habe. (...) Interessanterweise machte die Carena 35F einen wertigeren Eindruck. 😁

Grad sah ich dieses Thema und spontan fiel sie mir ein, da lese ich den letzten Beitrag - wie passend. Habe sie vergangene Woche beim Fotoschrank-Aufräumen wiedergefunden. Vielleicht lege ich nächste Woche just for fun einen Film rein. 

Irgendwann in den frühen 1980ern hatte ein Onkel sie mir geschenkt, da war ich 12 oder 14. Im Fotogeschäft erklärte sie mir der Verkäufer, einen seiner Kommentare werde ich nie vergessen:

"Du kannst den Film in der Kamera spannen und vorne, hier, wo die Linse sitzt, das Fenster mit dem Schieber drüber zu machen. Dann ist sie blockiert und kann nicht auslösen. So musst du nicht den Film spannen, wenn du ganz spontan ein Foto machen willst. Stell Dir nur mal vor! Du guckst zum Himmel und da stürzt ein Flugzeug ab! Wenn du dann erst spannen müsstest, wäre der Flieger doch längst am Boden!"

So war das. Ich glaube, seinen Wortlaut grad zu 98% getroffen zu haben.

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Meine allererste Kamera war die Agfa Synchro Box 

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