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Lob an den tollen Service von Fujifilm Support Europe in Kleve!


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Es gibt gerade bei der Hochzeitsfotogragie DIE authentischen, nicht reproduiezerbaren Momente,

 

 

 

Nicht nur da, aber da offenbar ganz besonders ;-)  Ist es nicht eine Kunst in der Fotografie die der "Lüge", der Inszenierung ?

Wenn meine Kamera stundenlang grundsätzlich verrückt spielt dann merke ich  das doch und wechsele den Bodie ???

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Noch einmal zum Service :

Die Frauen in Kleve sind sehr nett und bemüht !

Aber -

die Techniker in England sind zweifelhaft. Ein total dezentriertes 23 1.4 ist einfach 

nach 2 Wochen wieder ohne jegliche Reparatur zurückgeschickt worden.

Dabei ist die Dezentrierung so offensichtlich zu sehen, dass man schon halb blind 

sein muss, um dies zu übersehen. Das finde ich schon unglaublich, inakzeptabel 

und unprofessionell.

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Sorry, aber diese Argumentation ist Blödsinn. Es gibt gerade bei der Hochzeitsfotogragie DIE authentischen, nicht reproduiezerbaren Momente, die Du einfangen musst . Da geht es um diesen einen Blick, diesen einen Moment. Wenn Dich in genau dieser Sekunde Dein Equipment verlässt, ist das extremst bitter. Das hat null und gar nichts mit dem "Umgang und der Organisation der Werkzeuge" zu tun, denn so schnell reißt Du keine 2. Kamera hoch....

Ich habe auch nie behauptet, dass es keine nicht wiederholbaren Momente gibt. Wo habe ich das denn geschrieben?

 

Wenn ich aber merke, dass meine Kamera ein Problem hat, dann habe ich eine zweite dabei. Die nicht dabei zu haben, ist unprofessionell, wenn ich Berufsfotograf bin.

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Leider hatte ich mit dem Fuji-Service schon mehr zu tun als bei allen anderen Herstellern vorher, aber ich habe auch vergleichsweise viel Zeugs von Fuji. Trotzdem deutet das auf eine mieserable Qualitätskontrolle hin, das meiste Zeugs war Neuware und musste erstmal direkt zum Service. Gefühlt war schon die Hälfte meiner Ausrüstung dort, immerhin wurde das meiste auf Kullanz oder Garantie repariert, manches aber auch nicht. Was mich aber erstaunt ist das doch recht wechselnde Vorgehen in bestimmten Fällen, manchmal sehr kullant, in anderen Fällen dickköpfig. Diese Varianzen sind sehr unprofessionell, wenn man das Verhalten des Service nicht vorhersehen kann erweckt das kein Vertrauen.

 

Hier meine bisherige Bilanz:

 

X100: War zweimal da, einmal für das Blendenproblem (Konstruktionsfehler) und einmal zum Erwecken von den Toten nach Transportschaden (günstiger als gedacht, sehr zufrieden in dem Fall!)

X10: Neue Kamera mit dejustiertem Sucher, war zweimal da bis es repariert war. WDS hatte meine nicht weil sie neu genug war.

XF18: Elektronisches Problem mit dem Blendenring, hat bei verschiedenen Stellungen auf P umgeschaltet.

XF60: Probleme mit internen Reflektionen bei geschlossener Blende, Konstruktionsfehler früher Exemplare. Service hat irgendwas (auf Kullanz) gemacht, aber das Problem nicht lösen können. Habs dann unter Angabe des Fehlers verkauft und mir ein Neueres gekauft, mit Verlust natürlich.

X-T10: Staub hinter dem Sensorglas, war wahrscheinlich von Anfang an drin, aber zu spät bemerkt. Reparatur musste ich selbst bezahlen, hatte aber auch keine Zeit um mich um Gewährleistung in Deutschland zu bemühen. Dafür konnte ich Erfahrungen direkt mit dem englischen Service sammeln, dort scheinen Reparaturen pauschal abgerechnet zu werden, war jedenfalls bei meiner Kamera so.

 

Als nächstes werde ich mein 35/2 einschicken müssen, das hat eine Dezentrierung die mir mittlerweile aufgefallen ist (ich suche nicht aktiv danach). Mal sehen wieviele Anläufe das brauchen wird, immerhin unter Garantie...

 

Nicht beim Service waren meine X-E1, X-Pro1, X70, das XF14, XF23, XF90, XF18-55 und XF55-200. Und meine X-Pro2 auch nicht, da hoffe ich mal es wird auch dabei bleiben!

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2 identische Kameras gleichzeitig im EInsatz, je 2 Karten mit Backup-Funktion, je 3 Akkus, je eine Festbrennweite.

Der limitierende Faktor sind 2 Hände und 1 Kopf.

 

Aber danke dass du mir gute Ratschläge geben möchtest, wie ich mich organisieren soll.

Wir sollten das an der Stelle beenden, denn diese Diskussion ist einfach OT in diesem Thread. 

 

Ich kann dich gut verstehen. Nutze auch 2 X-Pro2 und hatte neulich den Fall, dass plötzlich mein Blitzsystem nicht mehr funktioniert hat. In so einem Moment würde ich am liebsten das Zeug gegen die Wand donnern. Es lag letztlich daran, dass der einzelne Trigger nur mit dem Body gut funktioniert, auf den er eingestellt wurde. Lösung also: Body 1, Trigger 1, Body 2, Trigger 2 Numerierung. Aber in dem Moment hatte ich die gleichen Zweifel.

 

Ich denke, dass du gerade sehr emotional und aus dem Frust heraus handelst. Eigentlich warst du doch zufrieden mit deinem Fuji Kram, oder? Also abseits dieser Erfahrung jetzt. Die Hochzeitssaison ist fast um. Sofern du jetzt nicht sofort einen Systemwechsel machen willst, um das neue System für den Rest der Saison zu nutzen, würde ich einfach erstmal die Füße still halten.

 

Dein Ärger ist absolut nachvollziehbar. Die dämlichen Antworten, die hier teilweise kommen, tun ihr Übriges dazu. Aber aus so einer aufgeheizten Stimmung heraus zu handeln ist meistens eine schlechte Idee.

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Ich kann dich gut verstehen. Nutze auch 2 X-Pro2 und hatte neulich den Fall, dass plötzlich mein Blitzsystem nicht mehr funktioniert hat. In so einem Moment würde ich am liebsten das Zeug gegen die Wand donnern. Es lag letztlich daran, dass der einzelne Trigger nur mit dem Body gut funktioniert, auf den er eingestellt wurde. Lösung also: Body 1, Trigger 1, Body 2, Trigger 2 Numerierung. Aber in dem Moment hatte ich die gleichen Zweifel.

 

Ich denke, dass du gerade sehr emotional und aus dem Frust heraus handelst. Eigentlich warst du doch zufrieden mit deinem Fuji Kram, oder? Also abseits dieser Erfahrung jetzt. Die Hochzeitssaison ist fast um. Sofern du jetzt nicht sofort einen Systemwechsel machen willst, um das neue System für den Rest der Saison zu nutzen, würde ich einfach erstmal die Füße still halten.

 

Dein Ärger ist absolut nachvollziehbar. Die dämlichen Antworten, die hier teilweise kommen, tun ihr Übriges dazu. Aber aus so einer aufgeheizten Stimmung heraus zu handeln ist meistens eine schlechte Idee.

 

Danke für deinen Beitrag Marc.

 

Meine persönliche Saison geht bis Anfang Dezember. Bis dahin werde ich gar nichts tun. Meine erste Hochzeit in 2017 ist am 25. Februar nach derzeitigem Stand. Dazwischen habe ich noch meinen Jahresurlaub.

Ich war mal mit Fuji sehr glücklich, ja.

Allerdings ist die Bilanz mittlerweile leider nicht mehr so positiv. Von 5 Bodies (2x X-T1, 2x X-Pro2 und X100T) die ich erworben habe waren 4 beim Service. Dazu fiel das 56er mitten in der Reportage mit defektem Motor aus. Mein grösstes Problem besteht darin dass ich anfange meinem Equipment nicht mehr zu vertrauen. Das ist ziemlich übel weil es meinen Bauch betrifft. Klingt blöd aber seit ich fotografiere (ich habe vor Fuji ausschliesslich mit Canon gearbeitet) hatte ich noch nie einen Defekt. Das ist eine neue Erfahrung die ziemlich unschön ist. Die Pro 2 die aktuell beim Service ist, ist 2 1/2 Wochen weg und weder mein Händler noch ich haben eine wie auch immer geartete Regung seitens Fuji erhalten. Ich weiss bis heute weder was kaputt ist, noch ob es auf Garantie repariert wird oder ob ich es bezahlen muss.  Ich finde das unbefriedigend. Grüsse

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Servicefälle gehören dazu, bei jedem Hersteller, das muss dir klar sein.

 

Normalerweise ist ein direkter Kontakt zum Service 10x besser, als es über den Händler laufen zu lassen. Direkter, kommunikativer, besser. Eine Leihkamera hast du hoffentlich erhalten?

 

Ansonsten... ich nutze ne relativ enge Staffelung von Festbrennern und hab das 18-55 als Backup. 56er könnte ich durch 35+90 kompensieren. So bin ich auf eventuelle Ausfälle vorbereitet.

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Ich hab 16/1.4, 23/1.4, 35/1.4, 56/1.2, 90/2.0 und 100-400 (für Wildlifevergnügen privat)
Dazu die X100T mit WCL die gerade gegen eine Leica Q getauscht wird.

 

Leihkamera habe ich vom Händler. 

Servicefälle können immer vorkommen das ist klar und auch zu akzeptieren. In der Häufigkeit finde ich das persönlich aber nicht normal.

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Vielleicht sollten wir das Thema in "Meine miesen Erfahrungen mit dem unfähigen Fuji-Service" umbenennen?

 

Ich weiss ja dass du Dinge gerne ins lächerliche ziehst aber Fuji tut sich keinen Gefallen. Grundsätzlich wäre die T und die Pro Reihe sehr geeignet für alle prof. Fotografen die im Reportagebereich arbeiten. In der Hochzeitsszene schleichen viele drumherum aber haben noch kein Vertrauen. Glaub mir dass ein solches Verhalten seitens Fuji nicht vertrauensbildend ist!

 

Wenn ich in Branchen tätig bin wo es um individuelle Momente geht die nicht beliebig reproduzierbar sind, dann ist jeder Ausfall minimal ein Ärgernis, maximal eine Katastrophe. Zuverlässigkeit gilt bei Reportagen mehr als Kompaktheit. In der Hochzeitsgruppe für X-Fotografen von Kevin Mullins ist gerade frisch wieder so ein Fall aufgetreten. Einem Kollegen hat's den Sensor beschädigt als er Gegenlichtausnahmen machte.  Fuji lehnt eine Garantiebehandlung ab und berechnet laut Kostenvoranschlag knapp unter 600 EUR.

Er ist versichert und hat bereits die Kostenübernahme seitens der Versicherung. Er beteuert, dass er ganz normale Gegenlichtaufnahmen gemacht hat. Es ist also eine gängige Situation. Das spiegellose Kameras bei dem Thema Sonne grundsätzlich anfälliger sind als DSLRs ist klar. Allerdings sollten solche Schäden im Shootingalltag von Peoplefotografen nicht vorkommen. Marketingtechnisch ist das Verhalten seitens Fuji imho wieder eine Katastrophe. Wenn so ein Fall nur durch eine Verkettung von unglücklichen Kombinationen möglich ist, dann sollten sie so clever sein und hier Kulanz zeigen. Die 300 EUR Eigenkosten sind gut investiert in die Zufriedenheit von Kunden - zumal Berufsfotografen nicht einen Body mit XC Objektiv erwerben. Wie es jetzt läuft spricht es sich herum. Diese Branche ist "filigran"...

 

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Ich hab 16/1.4, 23/1.4, 35/1.4, 56/1.2, 90/2.0 und 100-400 (für Wildlifevergnügen privat)

Dazu die X100T mit WCL die gerade gegen eine Leica Q getauscht wird.

 

Leihkamera habe ich vom Händler. 

Servicefälle können immer vorkommen das ist klar und auch zu akzeptieren. In der Häufigkeit finde ich das persönlich aber nicht normal.

 

Dann rennen wir ja mit dem gleichen Equipment rum ;)

 

Im Normalfall sollte da ein Ausfall zu verkraften sein.

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Was mich ein wenig wundert, dass Fotografen im professionellen Bereich auf ein einziges System setzen. Das halte ich vorsichtig formuliert für suboptimal.

 

Klar sind in einem Markenforum immer die Stimmen zu hören, das die Leute komplett umgestiegen sind. Ich kann das nicht verstehen, warum so viele Leute glauben, sie müssten umsteigen.

Nichts könnte mich bewegen meine Nikons mit Objektiven auf dem Gebrauchtmarkt zu verramschen, bloss weil ich jetzt noch eine Fuji habe ... und ich bin nicht auf Einnahmen aus der Fotografie angewiesen.

 

Jeder kommt doch mit einem Auto zur Hochzeit gefahren - da liegt halt dann noch eine dritte Ausrüstung drinne - frißt doch kein Brot. Das Argument Umgewöhnung zählt für mich auch nicht - wenn ich mehrere Jahre mit Nikon gearbeitet habe, vergesse ich nicht, wie das geht. Genausowenig vergesse ich wie die Fuji zu bedienen sind, wenn ich ein Shooting mal mit der Nikon mache.

 

Wenn die Fotos Flair haben, ist es bei Hochzeitsfotos auch grad egal, ob die jetzt mit einer 12-Megapixel-Nikon oder mit einer 24 Megapixel-Fuji gemacht sind.

 

Und eines ist sicher:

- Es gibt keine fehlerfreie Software.

- Es gibt keine ausfallsichere Hardware.

 

Also kann ich mich professionell nur absichern, wenn ich nicht nur redundant sondern mehrfach redundant ausgerüstet bin.

Sorry - aber alles andere halte ich für ein Risikospiel.

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Was mich ein wenig wundert, dass Fotografen im professionellen Bereich auf ein einziges System setzen. Das halte ich vorsichtig formuliert für suboptimal.

 

Klar sind in einem Markenforum immer die Stimmen zu hören, das die Leute komplett umgestiegen sind. Ich kann das nicht verstehen, warum so viele Leute glauben, sie müssten umsteigen.

Nichts könnte mich bewegen meine Nikons mit Objektiven auf dem Gebrauchtmarkt zu verramschen, bloss weil ich jetzt noch eine Fuji habe ... und ich bin nicht auf Einnahmen aus der Fotografie angewiesen.

 

Jeder kommt doch mit einem Auto zur Hochzeit gefahren - da liegt halt dann noch eine dritte Ausrüstung drinne - frißt doch kein Brot. Das Argument Umgewöhnung zählt für mich auch nicht - wenn ich mehrere Jahre mit Nikon gearbeitet habe, vergesse ich nicht, wie das geht. Genausowenig vergesse ich wie die Fuji zu bedienen sind, wenn ich ein Shooting mal mit der Nikon mache.

 

Wenn die Fotos Flair haben, ist es bei Hochzeitsfotos auch grad egal, ob die jetzt mit einer 12-Megapixel-Nikon oder mit einer 24 Megapixel-Fuji gemacht sind.

 

Und eines ist sicher:

- Es gibt keine fehlerfreie Software.

- Es gibt keine ausfallsichere Hardware.

 

Also kann ich mich professionell nur absichern, wenn ich nicht nur redundant sondern mehrfach redundant ausgerüstet bin.

Sorry - aber alles andere halte ich für ein Risikospiel.

 

Bist du Profi? Mit der Einstellung hoffentlich nicht. Die Arbeit in der Nachbearbeitung will ich mir persönlich nicht geben müssen. Immerhin erwartet der Kunde einen einheitlichen Look und den kriege ich mit Nikon und Fuji nur sehr beschwerlich hin. Definitiv: nein, danke. Bei Hochzeiten ist da für mich die Arbeitsökonomie wichtiger, denn die Zeit, die ich brauche, um aus diesen 2 sehr unterschiedlich zeichnenden Systemen einen einheitlichen Look herauszuarbeiten, die bezahlt mir keiner.

bearbeitet von Marc G
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Allerdings ist die Bilanz mittlerweile leider nicht mehr so positiv. Von 5 Bodies (2x X-T1, 2x X-Pro2 und X100T) die ich erworben habe waren 4 beim Service. Dazu fiel das 56er mitten in der Reportage mit defektem Motor aus. Mein grösstes Problem besteht darin dass ich anfange meinem Equipment nicht mehr zu vertrauen. Das ist ziemlich übel weil es meinen Bauch betrifft. Klingt blöd aber seit ich fotografiere (ich habe vor Fuji ausschliesslich mit Canon gearbeitet) hatte ich noch nie einen Defekt. Das ist eine neue Erfahrung die ziemlich unschön ist.

Das Vertrauen in Fuji ist bei mir nun auch angekratzt. Das hätte ich nie erwartet. Fuji ist hochpreisig und zielt auf eine gut verdienende Schicht von ambitionierten Hobbyfotografen.

Die allermeisten haben jahrzehntelange Erfahrungen mit anderen Marken. Das, was Sey oben beschreibt, 5 Cams, 4 zum Service, alle junge Kameras - das darf es in dieser Preisklasse nicht geben.

Vor meiner Zeit als X-Fotograf war ich jahrelang mit der S5, Nikon D200 Body mit Fujisensor, und 4 Nikonobjektiven unterwegs. Die Objektive sind im Preisvergleich gegen die Fujinons fast schon Billigware.

Nie gab es ein Problem, alle Objektive waren einwandfrei.

Tja, und wenn man dann 3 Objektive von Fuji kauft, die jeweils 900-1000€ kosten und 2 müssen gleich zum Service, kommt man ganz automatisch ins Grübeln........ 

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Es soll tausende User geben die keine Probleme haben. Kevin Mullins Kameras sehen aus als wäre er 3 Jahre in Afghanistan gewesen. Nach eigenem Bekunden hatte er bisher noch nie ein Problem. Wenn ich ihm das mal angenommen glaube, gibt es scheinbar eine ziemlich grosse Bandbreite in der Fertigung.

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Es soll tausende User geben die keine Probleme haben. Kevin Mullins Kameras sehen aus als wäre er 3 Jahre in Afghanistan gewesen. Nach eigenem Bekunden hatte er bisher noch nie ein Problem. Wenn ich ihm das mal angenommen glaube, gibt es scheinbar eine ziemlich grosse Bandbreite in der Fertigung.

 

Und die gibt es woanders nicht? Muss es außerdem an der Fertigung liegen oder gibt es auch Transportschäden?

 

Ich hatte bisher auch Probleme mit Fuji (X-T1: gewölbte Gehäuseklappe, gebrochene Feder im SD Kartenschacht, X-Pro2: seltsamer Fleck hinter dem Sensorglas), doch hatte ich bei Leica (hochpreisiger, legen ja ach so viel Wert auf Handarbeit und QC) noch viel schwerwiegendere und häufiger Probleme.

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Ich lese im Canon Forum auch oft, dass die Kameras eingeschickt werden, oft mit Objektiven um was zu justieren oder reparieren.

 

Ich habe ganz selten eine Kamera beim Service gehabt, einmal eine gebrauchte Canon EOS 5d, die habe ich leider schon kaputt gekauft und nicht gemerkt, war dann ein Totalschaden. Und ganz aktuell habe ich eine defekte x-e2s (die hing an meinem 18-135 mit dran), die hat aber Garantie und ich habe ja eigentlich die e2, insofern ist es mir egal.

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Ich erinnere mal nebenbei an den Sensortausch der Leica Monochrom. Wie Marc schon andeutete, teuer und deshalb fehlerfrei ist eine Illusion [emoji6].

 

Und, wie immer und verständlich, posten überwiegend die Besitzer von Problemfällen, da kann leicht ein falscher Eindruck entstehen.

 

Ich gehe davon aus, das der größere Prozentsatz der Produkte fehlerfrei ist. Ich hatte übrigens auch die üblichen Fehler an der X-T1 und hatte trotzdem immer Freude an der Kamera. Fuji hat sich bei meinen Beanstandungen auch nie aus der Verantwortung gezogen. Wie übrigens Nikon bei meiner D600 auch nicht.

bearbeitet von stones
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Offensichtlich sind die Erfahrungen sehr unterschiedlich. 

Bei mir hatten bzw. haben sich inzwischen innerhalb der letzten 4 Jahre eine ganze Reihe von x-Kameras (x10, x100, x100s, e1,e2, pro1) sowie etliche x-Objektive angesammelt. Mit keinem der Teile habe ich irgendwelche Probleme gehabt; keine Kamerapannen und keine (erkennbaren) Dezentrierungen an den Optiken usw.

Wenn mal etwas scheinbar nicht ging, lag es an unpassenden Einstellungen, die ich gewählt hatte.

 

Es gibt ja eine Reihe von Händlern, die Fuji schon seit Jahren im Sortiment haben. Wäre die Fehlerquote bei den Kameras und Objektiven so groß, wie es in den Beiträgen hier manchmal den Anschein hat, hätten diese Händler wohl schon genervt das Handtuch geworfen und ihr Sortiment umgestellt. Vorausgesetzt, sie bekommen davon was mit und die Kunden schicken defekte Teile nicht gleich nach Kleve.

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Bei den gemischten Erfahrungen kommt es denke ich auch auf die Kaufgewohnheiten der einzelnen Leute an. Einen Teil meiner Sachen habe ich z.B. gebraucht gekauft, meist als junge gebrauchte Teile mit Restgarantie, gut möglich, dass ich da ein paar Sachen erwischt habe bei denen die Leute selbst zu faul waren es zum Service zu schicken oder die Fehler nichtmal bemerkt hatten.

 

Bisher hat mich das Einschicken von Teilen auch nicht genervt, da ich mit dem Service von Fuji soweit sehr zufrieden bin, nur eben die Endkontrolle in der Produktion könnte besser sein, dann würde ein Großteil der Servicefälle sicher garnicht erst auftreten. Aber das scheint eine allgemeine Entwicklung in der Industrie zu sein, ordentliche Endkontrolle ist teurer als Service, der Kunde wird sich schon melden wenn was falsch läuft...

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  • 3 weeks later...

Hatte mir in Januar (2016) das 56mm F1.2 zugelegt. Die ersten Gehversuche waren jedoch Enttäuschend , da nicht wirklich Scharf.

Genauer gesagt es war kein wirklicher Focus Punkt , mit offen Blende, zu finden. Nach zwei, sehr netten Telefonaten mit dem Fuji- Service, incl. Bilder Austausch,

bestand der verdacht das das Problem wohl hinter der Kamera zu suchen ist. Dem konnte ich auch voll und ganz zustimmen, durch aus immer noch :-) .

Nach dem ich vor einigen Wochen jedoch die Möglichkeit hatte ein anderes 56mm zu testen, ist meins am nächsten Tag Richtung Kleve unterwegs gewesen und Gestern, nach 13Tagen, dann zurückgekehrt.

Und was soll ich sagen – Jetzt hat es durch aus das Potenzial mein neues Lieblings Objektiv zu werden.

Als kleiner Erfahrungsbericht und durchaus als Positive Erfahrung mit dem Fuji-Service zu sehen!

 

Mir schon fast zu Scharf !

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Ich besitze: X-T1, X-T2, 10-24, 16, 23, 35, 56, 50-140, 100-400, Conv. Nichts davon musste zum Service und ich packe die Teile wirklich nicht in Watte.

 

Selbst wenn, ich habe 30 Jahre den Leica Service genossen, soviel Fusch kann Fuji nicht bauen, um dieses Niveau jemals zu erreichen.

bearbeitet von diafreund
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