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Erste Eindrücke Fotos App für Mac OS


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Ja. Derzeit isses noch im AppStore.

Dort steht aber auch: "Sobald die App 'Fotos für OS X' in diesem Frühjahr verfügbar ist, wird Aperture nicht mehr im App Store erhältlich sein."

 

Und auf wie vielen OS X Major-Updates es dann noch laufen wird, das wird man sehen.

Mir ist es ja recht, wenn's noch lange "hält".

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  • 4 weeks later...

Hier ist die benötigte Einstellung:

 

i-HpCMSxw.png

Was bedeutet diese Einstellung genau?

Bei Aperture gibt es die Möglichkeit die importierten Fotos in ein Ordner extra zu speichern. Der Ordner heisst dann so wie das angelegte Projekt in Aperture.

Ist das genau diese Einstellung?

Wenn ja wo gebe ich an in welchen Ordner die Fotos kopiert werden?

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ich denke das bedeutet einfach, dass die Fotos in die Photos-Bibliothek kopiert werden. Damit hast du dann 2 mal das Foto. Einmal im Quellordner und einmal in der Photos Bibliothek. Ich vermute, wenn du kein Häkchen setzt, steht in der Bibliothek nur ein Verweis auf den Quellordner. Bei iTunes gibt es einen ähnlichen Mechanismus für Musikstücke.Sweit ich es verstehe verhält sich Photos wie Aperture - alles wird in einer Bibliothek gespeichert (keine Unterordner)

bearbeitet von django8
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Was bedeutet diese Einstellung genau?

 

Naja, beim Importieren von Bildern werden diese IN die Bibliothek kopiert und nicht nur Referenzen erzeugt. Der Vorteil daran ist, dass man nicht so leicht aus Versehen irgendwelche Photos löscht, die irgendwo im Dateisystem rumliegen. Der Nachteil ist, dass die Bibliothek als Ganzes auf eine Festplatte passen muss. 

 

Man kann das bei jedem Importieren neu einstellen, kann also auch eine gemischte Bibliothek haben, sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass referenzierte Bilder nicht in die iCloud Photo Library hochgeladen werden und damit nicht auf anderen Geräten auftauchen. 

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Meine Meinung: 

 

Wenn man Fotos mit iPhoto vergleicht mag es so erscheinen als ob es das "bessere" Programm ist. 

 

Wenn aber Apple den Anschein erweckt auch nur im Geringsten Fotos auf die Ebene von Aperture zu stellen ist es für mich die glatte "Veräppelung", wenn ihr wisst was ich meine.

Also sollte man auf keinen Fall Lob für Fotos abgeben, sondern Kritik! Zumal die Bearbeitungsmöglichkeiten sehr mager sind !!!

Niemand der ernsthaft mit Bildern arbeitet konnte mit iPhoto was richtiges anfangen, also war man froh Aperture  zu haben. Damit konnte ich sehr gut arbeiten, besonders auch wegen dem direkten Springen zu PS (das gibt es in Fotos auch nicht !).

 

Nunmehr aber muss man neu überdenken wie das weiter gehen soll.

 

Für meinen Teil, ich habe LR ausprobiert, ganz gut, aber grosser Kritikpunkt: Die Stichwörter aus meiner Aperture Lib die zu den Bildern gehören werden in LR nicht! übernommen. Das ist inakzeptabel.

Das einzige Programm welches alles (bis auf Anpassungen die in Aperture an den Bildern gemacht wurden) an Metadaten richtig und vollständig überträgt ist Capture One Pro 8.

Das kann ich guten Gewissens empfehlen. Ausserdem kann man auf die vorhandene Library von Aperture aufbauen und sie weiter benutzen was einem die Überlegungen über Backupstrategien und Wege dazu die man bisher genutzt hat weiterhin benutzen lässt.

 

Es kostet mehr als LR aber meine Stichwörter (von 14000 Bildern) bleiben mir erhalten, man stelle sich die Arbeit vor das "händisch" übertragen zu müssen. Schon das alleine ist mir den Unterschied LR vs. Capture One Pro 8 wert.

 

Wie gesagt, meine Meinung und meine Erfahrungen.

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Danke.

 

Ich habe es getestet. Wenn man die Option deaktiviert kann man eigene Ordner verwenden. Es ist aber nicht so gut wie bei Aperture gelöst. Dort wird beim Import automatisch ein Ordner anglegt. Wenn man später ein Foto in Aperture löscht wird auch im Ordner das Foto gleich mitglöscht. Das ist bei Photos leider nicht der Fall.

 

Prinzipell finde ich Photos nicht schlecht. Positiv finde ich u.a. die neue Oberfäche, die bessere Geschwindigkeit, das automatische Schneidewerkzeug und den Chrome Filter.

 

Bei der Bildbearbeitung ist mir aufgefalllen das bei RAW die Belichtung bei Aperture viel höher anwendbar ist. Bei Photos funktioniert das leider nicht so gut, da sind die Lichter früher ausgebrannt.

 

100%ig bin ich noch nicht von Photos überzeugt... Aber so schlecht wie es oft gemacht wird ist es bei weitem nicht.

bearbeitet von joe11
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Ich will mal so sagen, für diejenigen welche noch im analogen Zeitalter aufgewachsen sind, oder heute immer noch das beherrschen was zur Zeit der analogen Fotografie galt, insbesondere dem dem Dia Film, nämlich äußerst exakt die Belichtung zu ermitteln, den Ausschnitt festzulegen, zu wissen das man oftmals für ein guten Foto mehrere Tage Zeit braucht bis alles passt, Lichtstimmung ect, derjenige kommt mit Foto gut zurecht. iPhoto war aber auch da nicht so ideal.

 

Klar fehlt einiges was Aperture hat, aber Fotos hat auch einiges mehr als iPhoto. Wesentlich mehr. Ich bin schon überrascht das Fotos es schafft mit einen Klick das zu machen wofür ich bei Aperture mehrere Schritte brauchte. Gut, Ich bin kein Profi Fotograf, aber auch keiner der die Fotos wie so manche in einen Farbtopf schmeißt. Ich mag es lieber wenn das Foto so ist wie es in der Realität war....und lieber gehe ich mehrmals zu einen Ort bis die Stimmung passt anstatt mit einen Bearbeitungsprogramm das Foto zu "verfremden" So gesehen braucht man nicht so eine intensive Nachbearbeitung.

 

Noch benutze ich Aperture, aber auch Foto. Was mich stört ist das man jedes bearbeitete Foto abspeichern muss. Das ist bei Aperture nicht so.

 

Auf jeden Fall ist Foto nicht so schlecht wie es manchmal dargestellt wird. 

bearbeitet von Cyclefan
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...

Auf jeden Fall ist Foto nicht so schlecht wie es manchmal dargestellt wird. 

 

Ich glaube nicht, dass das Programm als solches schlecht gemacht oder dargestellt wird. (Habe ich auf jeden Fall bisher nicht gelesen.)

Hauptkritikpunkt an Apple ist ja der, dass die Aperture Entwicklung eingestellt worden ist, und dass "Fotos" eben kein gleichwertiger Ersatz dafür ist. (Was es auch nie sein wollte.)

 

Übrigens: In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass die Fotos-Bibliothek nach der Migration aus einer Aperture-Bild-DB doppelt so viel Speicherplatz benötigt (wie die zu Grunde liegende Aperture-Daten). Kann das jemand bestätigen?

Das wäre natürlich unschön. Und tatsächlich ein Punkt, den man kritisieren könnte.

Kann natürlich sein, dass durch die spezielle Situation der Migration mehr Daten entstanden sind als "üblicherweise", wenn Bilder direkt aus Karten und nicht aus Aperture-DBs kommen ...

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Übrigens: In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass die Fotos-Bibliothek nach der Migration aus einer Aperture-Bild-DB doppelt so viel Speicherplatz benötigt (wie die zu Grunde liegende Aperture-Daten). Kann das jemand bestätigen?

Also noch mehr Speicherbedarf als bei Aperture, das ja schon (verglichen etwa mit Lightroom) äußerst verschwenderisch mit dem Speicher umging? Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich wäre, aber manchmal übertrifft Apple sich selbst.

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Also noch mehr Speicherbedarf als bei Aperture, das ja schon (verglichen etwa mit Lightroom) äußerst verschwenderisch mit dem Speicher umging? Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich wäre, aber manchmal übertrifft Apple sich selbst.

 

 

 

Das bleibt ein Gerücht und stimmt nicht. Ich habe gerade bei mir nachgesehen. Die Aperture Bibliothek ist 274 GB groß und die von Fotos 283 GB (wobei diese zusätzlich einige Bilder aus den letzten Tagen enthält). Ich würde sagen die Größe der Bibliotheken ändern sich nicht. 

 

 

 

 

 

Bernd https://500px.com/berndrausch

bearbeitet von django8
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Was mir in Fotos ein wenig fehlt sind die Ereignisse, jetzt wird alles konsequent nach Datum sortiert und wenn ich etwas zusammen fassen möchte, dann muss ich ein Album zusammen stellen. Am Wochenende habe ich ein Fotobuch zusammen gestellt und muss leider ein Absturz beklagen. Nervig ist auch, dass die platzierten Bilder aus unteren Liste verschwinden und die Bilderliste immer wieder an den Anfang zurück springt. Das war es aber auch schon an Meckerei, den eingebauten kleinen RAW-Konverter mag ich. Die gelieferten Funktionen mögen dem Profi spartanisch erscheinen, aber diesen Anspruch hat das Programm nicht. Hier ein paar Beispiele:

 

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Das bleibt ein Gerücht und stimmt nicht. Ich habe gerade bei mir nachgesehen. Die Aperture Bibliothek ist 274 GB groß und die von Fotos 283 GB (wobei diese zusätzlich einige Bilder aus den letzten Tagen enthält). Ich würde sagen die Größe der Bibliotheken ändern sich nicht. 

 

 

Ich habe meine iPhoto-Bibliothek migriert und konnte keine Änderung der Größe fest stellen.

 

Umso besser! 

Danke für diese Rückmeldungen.

 

Ich habe jetzt zwar seit kurzem (auch) Lightroom ... aber wer die Verwaltung in Zukunft übernehmen darf, habe ich noch nicht entschieden.

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Betreff Raw: Wie Flysurfer, in einem anderen Thread, illustriert kann man in LR bis zu 5 Stufen (Blenden?) aufhellen oder abdunkeln, in Fotso kann man +1 bis -1.

Kann jemand vergleichen ob damit gleiche Resultate möglich sind wie dies Flysurfer in LR macht?

Respektive, entspricht +1 in Fotos den +5 in LR ?

 

Wäre interessant zu wissen, für das Iso-lose Fotografieren.

Besten Dank

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Wäre interessant zu wissen, für das Iso-lose Fotografieren.

Hier ein Beispiel, aufgenommen mit DR400, Schwarzpunkt und Lichter angepasst.

 

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Mit dem eingebauten RAW-Konverter meiner X100 (ohne S und T) war da nicht so viel heraus zu holen.

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Ok, besten Dank. Ein Vergleich mit LR wäre natürlich interessant. Ich schaue mal ob ich eine Bsp.- Datei finde.

Ich habe leider kein LR.

Denke da an die total unterbelichteten Aufnahmen von Flysurfer im Tread: https://www.fuji-x-forum.de/topic/22503-isolos-fotografieren-mit-fuji-x/?p=417601

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