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Dann könnte man ja keine weiteren Handgriffe mehr drunterschrauben bzw. hätte dann zwei Schienen als Sandwich.

Ein Bajonettanschluss für Griffe wäre aber keine schlechte Idee. Damit würde man sich das an- und abschrauben sparen.

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Dann könnte man ja keine weiteren Handgriffe mehr drunterschrauben bzw. hätte dann zwei Schienen als Sandwich.

 

das sollte möglich sein, wenn der japaner wirkliche will :cool: , geht doch nur um die ausformung des bodies an gehäuse vorder- und rückseite unten.

da sollten sich dann schon auch noch weitere teile unten anschliessen lassen. die mechanische kopplung an den body muss ja nicht durch eine einfassung der unterseite realisiert werden.

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(…) Wo könnte man bei einer Kamera wie der X-T1 heute sinnvoll anbauen, wie würde beispielsweise eine X-T1 "Pro" aussehen, wenn man die in 2 Monaten anbieten wollte mit dem aktuellen T1-Sensor und Prozessor? Was wäre dort neu und besser und für alternative Zielgruppen interessant?

 

… für eine aufgebohrte x-T1:

  • zwei Kartenslots
  • längere Akkulaufzeit
  • Tethering auch per Kabel (schnell und lang)
  • schnellere Bildfolge in alles C-Modi / koppelbar mit Spotmessung
  • C-Speicherplätze für verschiedene Sucher/Display-Layouts
  • freie Konfiguration der C-Einstellungen (auch kombinierbar mit dem Punkt vorher)
  • IPTC-Daten (Urheberbenennung in der Kamera)

 

… für eine x-T2Pro:

  • schnellerer Prozessor
  • größerer Puffer
  • nach oben schwenkbarer Sucher (z.B. für Studiofotografie)
  • größerer Sensor
bearbeitet von zwanzignullzwei
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Da das 100-400 augenscheinlich ungefähr die Dimension eines handelsüblichen 70-200/2.8 KB-Objektivs haben wird, denke ich, dass es

vorzüglich an die XT-1 passen wird (ein 70-200 Nikkor hab ich schon mit allen möglichen Gehäusen verwendet, von D3x00 über D5x00 und

D700 bis zur D3 und D4). Wichtig wäre mir für das 100-400 an der X-T1 lediglich der große Griff (den hab ich eh immer dran), und wenn Fuji

als weiteres Zubehör neben dem schon erhältlichen Zusatz-Battreriekasten noch eine zweite Variante mit eingebautem Griff bringen würde,

nach Art der Nikon-Motoren aus der 80ern oder des Minolta MD-1, dann könnte ich mir vorstellen, für längere Reportagen auch den dran

zu schrauben. Aber einzig der Bequemlichkeit halber für selteneren Akkuwechsel, denn bisher hab ich noch keine wichtige Aufnahme wegen

Akkuwechsel nicht machen können, jedenfalls nicht bewusst ;-). Ohne einen Griff reizt mich der Batterie-"Griff" überhaupt nicht.

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Für mich ist erst mal wichtig, dass dieses Objektiv überhaupt kommt. Es würde mir erlauben meine Canon 7D mit Canon Teleobjektiv endgültig ausser Betrieb zu nehmen und nur noch auf ein System zu setzen. Darin sehe ich den grössten Vorteil für mich. Das XF 100-400 bleibt ein Spezialobjektiv das wohl ziemlich teuer wird und nur in kleineren Stückzahlen aufgelegt werden wird. Die Diskussion zu einem «passenden» Body finde ich da eher müssig.

 

Die Grösse des Kameragehäuses spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Der grössere Anteil des Gesamtgewichts wird ohnehin beim Objektiv liegen. Als Rechtshänder bin ich es gewöhnt mit der rechten Hand den Auslöser und Einstellungen zu bedienen während die linke Hand das Objektiv an der Stativschelle fasst und führt. Damit gelingen mir problemlos scharfe Bilder aus der Hand. Falls der OIS 2-3 Blenden bringt, dürfte das auch mit Zeiten unter 1/500 s noch gut gehen. Gerade in der Tierfotografie ist ein Stativ eher hinderlich und mit zuviel Zeitverlust beim Nachführen auf ein bewegliches Motiv verbunden.

 

Was die Grösse des XF 100-400 anbelangt so erfuhr ich am 8. Mai auf dem FOTOSCHIFF in Zürich dass die Gesamtlänge geringfügig kürzer wird als beim XF 50-140 F2.8. Also so um 170-175 mm im eingefahrenen Zustand. Der Durchmesser hingegen wird etwas grösser. Dieser beträgt beim angesprochenen Zoom 82,9 mm bei einem Filterdurchmesser von 72 mm. Ich rate mal, dass das XF 100-400 mit Werten um 85-88 mm und 77 mm daher kommen wird. Das wäre dann ein ganzes Stück kleiner als das aktuelle EF 100-400 f/4.5-5.6 von Canon mit Werten von 193 x 94 mm.

 

Ich bin gespannt was kommen wird.

bearbeitet von walwol
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Für mich ist erst mal wichtig, dass dieses Objektiv überhaupt kommt. Es würde mir erlauben meine Canon 7D mit Canon Teleobjektiv endgültig ausser Betrieb zu nehmen und nur noch auf ein System zu setzen. Darin sehe ich den grössten Vorteil für mich. Das XF 100-400 bleibt ein Spezialobjektiv das wohl ziemlich teuer wird und nur in kleineren Stückzahlen aufgelegt werden wird. Die Diskussion zu einem «passenden» Body finde ich da eher müssig.

 

Die Grösse des Kameragehäuses spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Der grössere Anteil des Gesamtgewichts wird ohnehin beim Objektiv liegen. Als Rechtshänder bin ich es gewöhnt mit der rechten Hand den Auslöser und Einstellungen zu bedienen während die linke Hand das Objektiv an der Stativschelle fasst und führt. Damit gelingen mir problemlos scharfe Bilder aus der Hand. Falls der OIS 2-3 Blenden bringt, dürfte das auch mit Zeiten unter 1/500 s noch gut gehen. Gerade in der Tierfotografie ist ein Stativ eher hinderlich und mit zuviel Zeitverlust beim Nachführen auf ein bewegliches Motiv verbunden.

 

Was die Grösse des XF 100-400 anbelangt so erfuhr ich am 8. Mai auf dem FOTOSCHIFF in Zürich dass die Gesamtlänge geringfügig kürzer wird als beim XF 50-140 F2.8. Also so um 170-175 mm im eingefahrenen Zustand. Der Durchmesser hingegen wird etwas grösser. Dieser beträgt beim angesprochenen Zoom 82,9 mm bei einem Filterdurchmesser von 72 mm. Ich rate mal, dass das XF 100-400 mit Werten um 85-88 mm und 77 mm daher kommen wird. Das wäre dann ein ganzes Stück kleiner als das aktuelle EF 100-400 f/4.5-5.6 von Canon mit Werten von 193 x 94 mm.

 

Ich bin gespannt was kommen wird.

Danke für die Zeilen, diese Gedanken habe ich ebenfalls. Denn auch besitze noch ne Canon für Tierfotografie und habe keine Lust auf 2 Systeme.

 

Die Größe wäre okay, da hatte ich vor längerem was von 86mm Filter gesehen, das ginge gar nicht und wäre für mich nach einem Größenvergleich zu den KB-Objektiven von "Caniso" auch nicht nachvollziehbar.

 

72 mm fände ich normal für Crop bei der Brennweite und würde es für mich sehr interessant machen.

bearbeitet von T. B.
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Das Tamron hat 95mm Filterdurchmesser, das Sigma gar 105mm. Beide decken mit 150-600mm den gleichen Brennweitenbereich ab, nur ist das Fujinon einen Hauch lichtstärker. Dabei muss das Fujinon aber einen kleineren Bildkreis ausleuchten. Insgesamt sollte der Filterdurchmesser unter 95mm sein, was er mit 86mm auch wäre.

 

Was ist da jetzt nicht nachvollziehbar? Der Filterdurchmesser ist beim Fujinon immer noch kleiner.

 

Man kann sich aber auch denken, dass das 100-400 wohl einen größeren Filterdurchmesser hat, als das 50-140. Die physikalische Blendenöffnung von 140/2.8 ist ja auch deutlich kleiner als die bei 400/5.6 (50mm vs 71.4mm).

 

Nur sollte man halt nicht den Fehler machen und ein Objektiv, das an APS den Bildwinkel von 150-600mm an Kleinbild hat, mit einem 100-400er an Kleinbild zu vergleichen. Hierfür gibt es jetzt ja tatsächlich genug Objektive von Tamron und Sigma, die sich besser dafür eignen.

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Das Tamron hat 95mm Filterdurchmesser, das Sigma gar 105mm. Beide decken mit 150-600mm den gleichen Brennweitenbereich ab, nur ist das Fujinon einen Hauch lichtstärker. Dabei muss das Fujinon aber einen kleineren Bildkreis ausleuchten. Insgesamt sollte der Filterdurchmesser unter 95mm sein, was er mit 86mm auch wäre.

 

Was ist da jetzt nicht nachvollziehbar? Der Filterdurchmesser ist beim Fujinon immer noch kleiner.

 

 

Wie ... "Was ist da nicht nachvollziehbar"?

Das habe ich doch geschrieben ...

 

Das Canon 100-400 hat einen 77mm Filter und leuchtet Kleinbild aus!

Das Fuji nur Crop ... warum soll der Filterdurchmesser dann sogar noch größer sein bei quasi identischer Lichtstärke?

 

Ist aber auch wurscht womit wir vergleichen, Fuji wird sich daran nicht stören.

 

Wenn es (mir) zu groß wird, dann kaufe ich eben nicht ... fertig.

bearbeitet von T. B.
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Achso, d.h. nach deiner Logik ist das Olympus 25 1.8 für M43 und das 25 2.0 Zeiss Batis also auch vergleichbar, ja?

 

Die Brennweite ist doch irrelevant, wenn das Objektiv einen anderen Blickwinkel abdeckt.

 

Auf dem Datenblatt hat das Canon zwar die gleichen Parameter, das zwingt Fuji jedoch nicht dazu die gleiche Anzahl an Linsen und die gleichen Durchmesser zu verwenden. Es hat durchaus Vorteile einen größeren Linsendurchmesser zu nehmen.

 

Fakt ist aber, dass 150-600 an Kleinbild und 100-400 bei der Fuji die gleichen Bildwinkel ergeben. Wenn du das 100-400 Canon nicht an einer der Cropkameras betreibst, ist das Canon nur beschwerlich mit dem Fujinon vergleichbar.

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Jau, ich bin der Meinung, dass ein 100-400 für Crop kleiner sein darf als ein 100-400 für KB.

Denn genau das mache ich (vielleicht), ein 100-400 mit der X-T1 an einer Crop betreiben.

 

Aber wie gesagt: Fuji wird es egal sein was wir zwei schreiben ... wird es (mir) zu groß, dann bleibts halt im Geschäft ...

 

P.S. ... immerhin sind wir wieder beim Thema...

bearbeitet von T. B.
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Naja, man kann halt auch einfach uneinsichtig bleiben. Die Physik kann Fuji nicht überwinden und die bisherige Tendenz bei den XF Linsen geht eher dazu einen Tick größer/länger zu bauen und dafür das letzte Quentchen an Qualität mitzunehmen. Das sieht man auch daran, dass z.B. das 50-140 2.8 mehr Linsenelemente hat als die 70-200er von Nikon, Tamron und Sigma. Lediglich das herausragend gute 70-200 2.8 L IS USM II von Canon hat gleich viele Linsenelemente.

 

Von Brennweite und Offenblende auf gleiche Größe und Durchmesser zu schließen halte ich, vorsichtig ausgedrückt, für naiv.

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Ich habe ja keine Ahnung, wie es Euch geht, aber wenn ich mal ein Tierchen knipsen will, ist es nicht gerade leuchtend hell.

Und da ist das 100 - 400 für Tierfotografie in Deutschland für mich nicht das Richtige. Blende 4.0 wäre schön und 400mm sind (mir) auch zu wenig.

OK, Zoo ausgenommen. Also für mich bleibt für Tierfotografie meine alte Spiegelreflex und sparen auf 500/4.0 oder 600/4.0. Und die evtl. am Konverter.

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72 mm fände ich normal für Crop bei der Brennweite und würde es für mich sehr interessant machen.

 

Ich denke 72 mm wird es nicht sein, mindestens 77 mm. Das würde genau dem Filterdurchmesser des Canon EF 100-400 entsprechen dass ja den gleichen Brennweitenbereich und den gleichen Bereich der Offenblende von 4.5-5.6 hat. Ich denke was Canon kann vermag Fuji auch zu leisten. So hoffe ich.

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Naja, man kann halt auch einfach uneinsichtig bleiben. Die Physik kann Fuji nicht überwinden und die bisherige Tendenz bei den XF Linsen geht eher dazu einen Tick größer/länger zu bauen und dafür das letzte Quentchen an Qualität mitzunehmen. Das sieht man auch daran, dass z.B. das 50-140 2.8 mehr Linsenelemente hat als die 70-200er von Nikon, Tamron und Sigma. Lediglich das herausragend gute 70-200 2.8 L IS USM II von Canon hat gleich viele Linsenelemente.

 

Von Brennweite und Offenblende auf gleiche Größe und Durchmesser zu schließen halte ich, vorsichtig ausgedrückt, für naiv.

Ich habe ja gar nichts dagegen, dass Du Recht hast ... ist ja auch nachvollziehbar. Vielleicht ärgert es mich auch mehr, dass es scheinbar so ein Brecher wird. Dann bleibts halt (leider) im Shop, genau wie das tolle 2,8/16-55.

Jahrelang habe ich bei Canon Kleinbild mir "nen Wolf" geschleppt, daher darf es für mich nun leichter und kleiner sein.

Und für die paar mal wo ich nur noch Tiere fotografiere, da bleibt es dann eben bei der Canon und dem Tamron ... es gibt schlimmeres ...

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Ich habe ja keine Ahnung, wie es Euch geht, aber wenn ich mal ein Tierchen knipsen will, ist es nicht gerade leuchtend hell.

Und da ist das 100 - 400 für Tierfotografie in Deutschland für mich nicht das Richtige. Blende 4.0 wäre schön und 400mm sind (mir) auch zu wenig.

OK, Zoo ausgenommen. Also für mich bleibt für Tierfotografie meine alte Spiegelreflex und sparen auf 500/4.0 oder 600/4.0. Und die evtl. am Konverter.

 

Es kommt halt - wie immer - drauf an. Bei meiner Art von Tierfotografie ist 400 mm völlig ausreichend. Mehr möchte ich wegen des Gewichts und des Handlings auch gar haben. Mein aktueller Flickr Stream zeigt Löwen bei Brennweite 200 mm, Rhinos gar bei 70 mm und Vögel mit 400 mm in freier Natur. Alle Bilder Sensorformat ausgenutzt, keine Crops.

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Naja, absolut korrekt für Deine Ziele.

In Deutschland, wie der Vorredner schreibt, sind 400 am Crop gut ... aber seltener ausreichend. Das Leid habe ich jahrelang erfahren. Wenn man sich allerdings auskennt und Zeit mitbringt, oft Locations aufsucht, dann lässt sich durchaus mit 400mm viel erreichen. Vögelchen auf Ast während des Spaziergang mit der Familie beispielsweise, ist allerdings schwierig.

bearbeitet von T. B.
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Zum Thema "welcher Bildkreis wird ausgeleuchtet". Macht bei Objektiven dieser Größenordnung (Brennweite) eigentlich fast keinen unterschied mehr.

 

Ich habe ja keine Ahnung, wie es Euch geht, aber wenn ich mal ein Tierchen knipsen will, ist es nicht gerade leuchtend hell.

Und da ist das 100 - 400 für Tierfotografie in Deutschland für mich nicht das Richtige. Blende 4.0 wäre schön und 400mm sind (mir) auch zu wenig.

 

 

Also 400mm und mindestens f/4 wird halt (extrem) teuer und groß!

 

Ein 100-400 f/4.5-5.6 können sich deutlich mehr Leute leisten und es ist viel flexibler. 

 

Ich schließe nicht aus, dass Fuji irgendwann extrem lange, lichtstarke Objektive auf den Markt wirft, aber zuerst gehört die "Standardroadmap" für Otto Normalo abgeschlossen

 

f/5.6 sind vollkommen akzeptabel und mit dem Telekonverter hat man dann zwar wirklich wenig Licht, aber besser als nichts!

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Ich lese hier irgendwie viel zu viel, was Fuji alles nicht machen soll. Interessant ist aber doch eigentlich nur, was sie machen sollten, um den unterschiedlichen und sich oft gegenseitig ausschließenden Wünschen besser zu genügen. Der Wunsch nach einem größeren Gehäuse ist seit Monaten zu lesen, nur was soll so ein größeren Teil an Features beinhalten, die das kleinere Gehäuse nicht hat? Nur größer allein reicht ja nicht aus.

na ja, ich denke die Erwähnungen der Dinge, die nicht kommen sollten sind das Pendant zu den Änderungsvorschlägen; im Sinne von auch mal betonen, daß es gut ist, daß man dieses und jenes nicht hat - wie zB ein größeren Body. Das Problem beim Sammeln von Vorschlägen ist, daß all die Stimmen untergehen, die keine Änderungen wünschen.

Apropos: ich lese hier oft, daß es Wünsche von Profis sind. Soweit ich auch lesen kann wird ja oft behauptet, daß Profis mit so einer Kamera nicht arbeiten können: ergo macht ihr hier eine Abfrage nach Profiwünschen unter Nichtprofis[emoji47] (kopfkratz)

Mein Tipp: nach der Abfrage eine Liste erstellen und dann abstimmen lassen mit "ja" oder "nein" bei jedem Merkmal. Das wäre zumindest für die Forumsmeinung recht transparent.

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