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Neue Roadmap als Gerücht mit XF33 F1.0


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Ich würde lieber ein 300/4.0 haben!

Und am liebsten als XC-Version!! Die Blende ist eh fast immer offen, und wenn es dann leichter ist......

Bitte seit mir nicht böse,

aber ich frage mich, wenn man eine Vorliebe für solche Objektive hat, ob man dann bei Fuji nicht im falschen System gelandet ist?

Ich hatte lange ein 300mm f2,8 an einer DSLR mit Vertikalgriff und Handschlaufe. Das ließ sich einigermaßen tragen und wunderbar auf einem Einbein händeln, das an einer Stativschelle am Objektiv befestigt war.

Mit einem 300mm f4, auch wenn es für APS-C gerechnet ist, möchte ich an einer Pro oder XE nicht rum laufen. Da ist mir das 55-200 schon fast zu groß und es ist auch mit ein Grund, warum ich kein 16-55 und auch kein 50-140 besitze, die ich mir allenfalls an einer XT vorstellen kann.

 

Alles aber reine Geschmacks/ Gefühlssache.

Wolfgang

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Es ist doch ganz einfach: jeder darf kaufen und benutzen was einem Spaß macht.

 

Und ja, Spiegellose (und damit auch Fuji) haben Vorteile bei der Größe, speziell mit kurzen Brennweiten.

 

 

Im Telebereich dreht es sich aber um - da sind Objektive in etwa gleich groß

Sollte man also mit einer Spiegellosen auf Teleobjektive verzichten?!

 

 

Das schöne an den Kameras ist doch, dass es relativ einfach ist, diese etwas zu vergrößern - verkleinern ist aber sehr sehr schwer ;)

 

Eine X-T1 mit 14, 23, 35mm (oder halt eines der anderen kleinen Objektiven) lässt sich super an einer Handschlaufe tragen. Und wenn größere Objektive benutzt werden, dann man die Möglichkeit auf unterschiedlichste Griffe, bis hin zum Batteriegriff (ggf. sogar noch mit L-Winkel). Von mir aus dürfte sogar ein modulares Griffsystem eingeführt werden. 

 

So ist für jeden etwas dabei. (Es ist übrigens auch nicht verboten die X-T1 mit BG und 27mm zu verwenden und ich glaube auch für das kommende 100-400 gibt es keine Verpflichtung zu einem Zusatzgriff ;)

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Ich bin gerne in der Natur und ich fotografiere wie wildlife gerne Vögel. Ich will ja nun keine Werbung für andere machen. Das  

Nikon AF-S NIKKOR 200-500mm 1:5,6E ED VR hat jedoch viele Eigenschaften, das ich mir so an die Fuji wünsche, dazu noch der Preis.

Das ist jedoch bei Nikon nur ein Anreiz, Fuji bietet mir mehr Anreize   ;) 

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Vielleicht will man NICHT zwei Systeme, sondern eines, und damit möglichst alles abdecken?! Handlich und leicht mit XF35, XC16-50, XC50-230 - aber auch beste BQ mit anderen XF Objektiven, die dann halt schwerer sind. Eine fette D4 kann niemals leicht und handlich sein, eine Fuji bei Bedarf durchaus!

Bitte seit mir nicht böse,

aber ich frage mich, wenn man eine Vorliebe für solche Objektive hat, ob man dann bei Fuji nicht im falschen System gelandet ist?

Ich hatte lange ein 300mm f2,8 an einer DSLR mit Vertikalgriff und Handschlaufe. Das ließ sich einigermaßen tragen und wunderbar auf einem Einbein händeln, das an einer Stativschelle am Objektiv befestigt war.

Mit einem 300mm f4, auch wenn es für APS-C gerechnet ist, möchte ich an einer Pro oder XE nicht rum laufen. Da ist mir das 55-200 schon fast zu groß und es ist auch mit ein Grund, warum ich kein 16-55 und auch kein 50-140 besitze, die ich mir allenfalls an einer XT vorstellen kann.

 

Alles aber reine Geschmacks/ Gefühlssache.

Wolfgang

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Mit einem Tele ab 300mm wird wohl niemand ernsthaft aus der Hand fotografieren. Mindestes ein Einbein ist Pflicht und damit ist es auch wieder völlig egal wie groß die Kamera ist die hinten am Objektiv hängt.

Davon mal abgesehen, waren die Kameras zu Analogzeiten auch nicht viel größer und da wurden auch die dicken Tüten drangeschraubt. Die Kameras wurden doch Hauptsächlich wegen der ganzen Elektronik immer größer und nicht um besser lange Teleobjektive dranschrauben zu können.

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Mit einem Tele ab 300mm wird wohl niemand ernsthaft aus der Hand fotografieren.

 

Dann wurden wir früher halt für Spaßfotografie bezahlt. :)

 

Im Ernst: Natürlich kann man 2/200 oder 2.8/300mm aus der Hand verwenden. Auch 2.8/400 geht notfalls noch, 4/600 war hingegen fast immer auf einem Monostat. Früher waren die Dinger übrigens noch größer, noch schwerer und ohne OIS. Heutzutage sind sie geradezu kompakt gegenüber den Vergleichsmodellen von vor 20 Jahren.

 

Samsung hat ja schon ein Vorserien-2.8/300mm gezeigt (Testaufnahmen im aktuellen NX500 Test von DPR). Passt ja auch ganz gut zur NX1. Fuji kommt mit etwas Vergleichbarem sicherlich erst dann heraus, wenn es auch eine Sport-taugliche Kamera im Sortiment gibt. Insofern ist das derzeit eine etwas müßige Debatte. In 1-2 Jahren sieht die Sache aber hoffentlich anders aus, und dann würde es für solche Objektive auch Bedarf geben.

 

Letztlich geht es darum, dass ein spiegelloses Allround-System alle Anwendungsbereiche abdecken muss, wenn es den Anspruch hat, komplette DSLR-Systeme zu ersetzen.

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Dieser Thread hier liest sich wie ein Weihnachtswunschzettel an Fuji. Wir wissen ja alle noch aus Kindertagen, dass nicht jeder Wunsch in Erfüllung gehen kann.

Ich finde Fuji ist schon sehr gut aufgestellt und hat realistische Ziele. Denn wenn alles auf einmal käme, würde wieder ein Karnevalslied gültig werden: Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld.........

 

VG Rolf

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Dieser Thread hier liest sich wie ein Weihnachtswunschzettel an Fuji. Wir wissen ja alle noch aus Kindertagen, dass nicht jeder Wunsch in Erfüllung gehen kann.

Ich finde Fuji ist schon sehr gut aufgestellt und hat realistische Ziele. Denn wenn alles auf einmal käme, würde wieder ein Karnevalslied gültig werden: Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld.........

 

VG Rolf

 

Wenn wir mal davon ausgehen, dass es den X-Mount noch mindestens weitere 5 Jahre nach Ende der aktuellen Roadmap gibt, haben wir bei 2 neuen Objektiven pro Jahr noch 10 weitere Objektive frei, mit denen man dann auch Nischen abdecken kann und muss. Selbst wenn die Hälfte davon nur verbesserte Neuauflagen bestehender Linsen wären, blieben immer noch 5 Exoten übrig. Etwa Fischauge, Tilt-Shift, Nocti, Action-Tele und WW-Superzoom. Da ist dann für jeden was dabei. 

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Naja - ein 300mm FB wäre sicherlich günstiger anbietbar als das kommende 100-400er! Zudem könnte es (vor allem als XC-Version) schön leicht sein! Und 2.8 ist ja nicht zwingend - mir würde 4.0 durchaus reichen...

Jetzt mal ernsthaft. Ein XC? Das sind die Plastik-Billig-Objektive von Fuji. Eine 300mm Festbrennweite hat wohl einen anderen Anspruch (sowohl mechanisch, als auch optisch, als auch preislich) als eine Plastiklinse zu sein.

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Wenn wir mal davon ausgehen, dass es den X-Mount noch mindestens weitere 5 Jahre nach Ende der aktuellen Roadmap gibt, haben wir bei 2 neuen Objektiven pro Jahr noch 10 weitere Objektive frei, mit denen man dann auch Nischen abdecken kann und muss. Selbst wenn die Hälfte davon nur verbesserte Neuauflagen bestehender Linsen wären, blieben immer noch 5 Exoten übrig. Etwa Fischauge, Tilt-Shift, Nocti, Action-Tele und WW-Superzoom. Da ist dann für jeden was dabei. 

 

 

 

... dann wäre ich schon mal für zwei Tilt-Shift-Objektive, eins für Architektur und eins für Tabletop.

bearbeitet von zwanzignullzwei
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... dann wäre ich schon mal für zwei Tilt-Shift-Objektive, eins für Architektur und eins für Tabletop.

 

 

Wird es garantiert nicht geben, wozu auch? TS fokussiert man praktisch manuell, also einfach bestehende TS-Fremdobjektive adaptieren, die sind dann für KB gerechnet sogar noch flexibler, da größerer Bildkreis.

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Wenn die BQ stimmt kann das Teil wegen mir aus Jute sein! Leicht, günstig und gute BQ sind IMHO wichtiger als teuere Edelware die unnötig schwer ist!

Jetzt mal ernsthaft. Ein XC? Das sind die Plastik-Billig-Objektive von Fuji. Eine 300mm Festbrennweite hat wohl einen anderen Anspruch (sowohl mechanisch, als auch optisch, als auch preislich) als eine Plastiklinse zu sein.

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Die Premiumkundschaft ärgert sich aber zuweilen das hervorragende, günstige und leichte XC50-230 gegen das teure, schwere, edlere XF55-200 getäuscht zu haben - und dabei wichtige 45mm im Telebereich verloren zu haben! Die erhoffte BQ-Verbesserung seh ich noch nicht.

Ein XF100-400 onTop ist mir zu teuer, aber bei nem 500€-300mm-Objektiv mit guter BQ würde ich zuschlagen! Gern darf es natürlich auch 350 oder gar 400mm haben... Why not?!

Ich fände es cool!

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Generell ist der weitere Ausbau der XC-Linie eher fraglich, wenn man den "Erfolg" der X-A1/2 und X-M1 damit in Verbindung setzt. Vermutlich betrachtet Fuji das auch immer zusammen und wird daher wohl kaum weitere leichte Tüten bringen.

 

@Chorge:

Welcher Hersteller verkauft eine AF-Festbrennweite jenseits der 200 mm für dreistellige Beträge? Vom Objektivtyp erscheint mir Fuji sehr konservativ, da wird streng das Raster abgearbeitet, was andere auch haben (ggf. KB-äquivalent). Eine billige, sehr lange Festbrennweite erscheint mir da abwegig.

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XC geht auch als Kit an der X-T10. XC sind ja immer Objektive, die sich aufgrund niedriger Herstellungskosten besonders gut als Kit-Objektive eignen. Alles andere wäre ja auch Wahnsinn. Sogar das 35mmF2 war IIRC eine Zeitlang als XC mit F1.8 geplant (da glaubte man wohl noch an einen Erfolg der A- oder M-Modelle), ehe man sich später dazu entschloss, es auf die X-Pro-Linie abzustimmen. Damit wurde es zwangsläufig XF, wetterfest, metallisch, wertig. Und trotzdem erschwinglich, da wie gesagt auch Kit-Kandidat.

bearbeitet von flysurfer
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Wenn die BQ stimmt kann das Teil wegen mir aus Jute sein! Leicht, günstig und gute BQ sind IMHO wichtiger als teuere Edelware die unnötig schwer ist!

Das Problem ist eben, dass die Faktoren "300mm", "BQ stimmt", "leicht" und "günstig" so in dieser Kombination unmöglich zu realisieren sind. Das weißte aber hoffentlich auch selber.

 

Die Premiumkundschaft ärgert sich aber zuweilen das hervorragende, günstige und leichte XC50-230 gegen das teure, schwere, edlere XF55-200 getäuscht zu haben - und dabei wichtige 45mm im Telebereich verloren zu haben! Die erhoffte BQ-Verbesserung seh ich noch nicht.

Ein XF100-400 onTop ist mir zu teuer, aber bei nem 500€-300mm-Objektiv mit guter BQ würde ich zuschlagen! Gern darf es natürlich auch 350 oder gar 400mm haben... Why not?!

Ich fände es cool!

Mit Verlaub: "wichtige 45mm im Telebereich" ist für mich die Übertreibung des Jahres. 45mm an Kleinbild machen bei 300mm nicht sonderlich viel aus.

 

Und natürlich würdest du da zuschlagen. Weil es einfach Wunschdenken ist und dem von dir gewünschten Produkt jeglicher Realitätsbezug fehlt.

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Die Premiumkundschaft will Metall und eine wertige, stabil wirkende Haptik – unabhängig davon, ob es notwendig und sinnvoll ist. Spekulationen über XC-Premium sind also nicht sinnvoll, sondern vielmehr ein Oxymoron. 

Zumal ein 300mm so oder so recht groß wird, da Fuji die Physik nicht abschalten kann. Und bei einer gewissen Größe ist Metall als Werkstoff durchaus empfehlenswerter als Plastik...

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Zumal ein 300mm so oder so recht groß wird, da Fuji die Physik nicht abschalten kann...

 

Naja ... geht schon ... sogar bezahlbar wie ich finde bei einem Straßenpreis von 1800 € (natürlich nicht als XC ;)) ... http://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/auto-focus-lenses/fx/single-focal-length/af-s-nikkor-300mm-f-4e-pf-ed-vr#tech_specs

Nur 200g schwerer als Fujis ausgefahrenes 55-200 und sogar 3cm kürzer.

bearbeitet von T. B.
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Das Problem ist eben, dass die Faktoren "300mm", "BQ stimmt", "leicht" und "günstig" so in dieser Kombination unmöglich zu realisieren sind. Das weißte aber hoffentlich auch selber.

 

Mit Verlaub: "wichtige 45mm im Telebereich" ist für mich die Übertreibung des Jahres. 45mm an Kleinbild machen bei 300mm nicht sonderlich viel aus.

 

Und natürlich würdest du da zuschlagen. Weil es einfach Wunschdenken ist und dem von dir gewünschten Produkt jeglicher Realitätsbezug fehlt.

Also dass das geht, sieht man ja am 50-230, oder?! Und die 45mm die dem 55-200 fehlen spürt man teilweise durchaus...

 

Soooo - aber egal: es geht hier ja eigentlich um das (in meinen Augen völlig unnötigen) 33/1.0!

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