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Neue Roadmap als Gerücht mit XF33 F1.0


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Ich hätte gern ein 10-800mm f1.4 OIS WR, maximal 15cm lang (ausgefahren) und maximal 400gr. :) Natürlich bei jeder Brennweite in "Festbrennweitenqualität".

 

Kann Dir meins leihen, geht aber nur von 12-600, ich hoffe damit kommste klar, mir ist es zu groß ...  :)  :rolleyes:

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Also dass das geht, sieht man ja am 50-230, oder?! Und die 45mm die dem 55-200 fehlen spürt man teilweise durchaus...

 

Soooo - aber egal: es geht hier ja eigentlich um das (in meinen Augen völlig unnötigen) 33/1.0!

Das 50-230 ist ein schwarzes Loch aus Plastik. Lichtschwach, mauer AF, flauer Kontrast und aus Plastik. Dafür eben für viele mit weniger hohen Ansprüchen gut genug und preiswert. 

 

An ein 300mm Fujinon habe ich aber eher den Anspruch, dass es gleich gut oder besser als das 50-140 ist. Das ist meine Referenz für ein Tele (die nur vom XF 90 getoppt wird).

 

Ich fotografiere hauptsächlich Menschen, auf Feiern auch bei wenig Licht. Für mich wäre ein 33 1.0 ein Traumobjektiv.

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Naja ... geht schon ... sogar bezahlbar wie ich finde bei einem Straßenpreis von 1800 € (natürlich nicht als XC ;)) ... http://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/auto-focus-lenses/fx/single-focal-length/af-s-nikkor-300mm-f-4e-pf-ed-vr#tech_specs

Nur 200g schwerer als Fujis ausgefahrenes 55-200 und sogar 3cm kürzer.

Dann rechne auf die Länge noch die Differenz vom Auflagemaß von Nikon F zu Fuji X drauf, dann würde es evtl hinkommen. Das Fujinon wäre hier aber wohl länger als das Nikkor. Eben weil das geringere Auflagemaß von Spiegellosen in diesem Brennweitenbereich den Vorteil verliert.

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Dann rechne auf die Länge noch die Differenz vom Auflagemaß von Nikon F zu Fuji X drauf, ...

 

Na 3cm mehr Auflagemaß hat die Nikon doch auch nicht ... und selbst wenn, dann sind doch nur noch mm Unterschied aber 100mm mehr Brennweite.

bearbeitet von T. B.
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Das 50-230 ist ein schwarzes Loch aus Plastik. Lichtschwach, mauer AF, flauer Kontrast und aus Plastik. Dafür eben für viele mit weniger hohen Ansprüchen gut genug und preiswert.

.

Was ist dann das 55-200 in deinen Augen?! Also ich kann keine nennenswerte Steigerung in der BQ erkennen, leider!
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Na 3cm mehr Auflagemaß hat die Nikon doch auch nicht ... und selbst wenn, dann sind doch nur noch mm Unterschied.

 

Es sind knapp 3cm. Macht immerhin schon was aus. Die bleiben auch erhalten. 300mm diktieren eben eine gewisse Baulänge, die dann von einer entsprechend guten optischen Rechnung nur noch verlängert wird.

 

Zumal der Einsatz von Fresnel Elementen reale Nachteile hat.

 

Was ist dann das 55-200 in deinen Augen?! Also ich kann keine nennenswerte Steigerung in der BQ erkennen, leider!

 

Es ist lichtstärker. Ob es jetzt gleich gut, schlechter oder besser ist, interessiert mich nicht, da für mich beide Objektive zu lichtschwach und zu langsam sind. Es gibt aber auf Seiten des 55-200 schon spürbare Vorteile (Verarbeitungsqualität, Lichtstärke, AF, Kontrast). 

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Na 3cm mehr Auflagemaß hat die Nikon doch auch nicht 

 

46,5mm - 17,7mm = 28,8mm - du hast also Recht, weit weg von 3cm :P

 

Hier ist vor allem wichtig, dass es sich beim 300mm Nikon um ein Objektiv mit PF (Phasen-Fresnel) also Beugungslinse handelt. Und diese hat auch einige Nachteile. 

bearbeitet von wildlife
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Die Frage: mit einem System oder mit einer Kamera? Weil es gibt z.B. bei Nikon/Canon auch sehr kompakte und leichte SLRs, die durchaus auch sehr brauchbar sind.

 

So weit mir bekannt ist baut Canon keine SLRs mehr, Nikon noch die F6, aber die kann man nicht gerade als leicht und kompakt bezeichnen.

Heutzutage kauft man sich aber auch eher ein System mit DSLR oder und/oder MILC...  also Digital und nicht mehr Analog.

:)

bearbeitet von helmus
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So weit mir bekannt ist baut Canon keine SLRs mehr, Nikon noch die F6, aber die kann man nicht gerade als leicht und kompakt bezeichnen.

Heutzutage kauft man sich aber auch eher ein System mit DSLR oder und/oder MILC... also Digital und nicht mehr Analog.

:)

Ich lass schon lang das D weg, da es in jedem Fall eine Spiegelreflexkamera ist. Ob digital oder echt ist eigentlich zumeist zweitrangig.

SLR ist genau genommen die Übermenge von ASLR und DSLR.

 

cheers

hELMUT

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SLR oder Spiegelreflexkamera ist der Oberbegriff, in der Tat. Die Abkürzung „DSLR“ wurde eingeführt, als digitale Spiegelreflexkameras noch etwas Besonderes waren; heute geht man zunehmend wieder davon ab und spricht von SLRs – wobei dies im Regelfall Digitalkameras sind; man muss schon ausdrücklich darauf hinweisen, wenn man analoge Kameras meint.

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Der "Begriff ASLR" ist wohl eine Eigenerfindung, oder ?     ;)

 

"man", das sind wohl die Kamerahersteller, welche die Bezeichnung SLR mittlerweile für DSLRs benutzen weil niemand mehr Spiegelreflex Kameras für Film herstellt, wohl bis auf Nikon mit der F6.

Aber ob die wirklich noch hergestellt wird oder nur die Restbestände aus Japan verkauft werden ?

Egal, für mich ist eine analoge Spiegelreflex eine SLR und wenn ein Sensor in der Spiegelreflex das Bild aufzeichnet, dann ist es eine DSLR.

Immerhin benutze ich hier beide noch, sowohl SLRs als auch DSLRs.

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für mich ist eine analoge Spiegelreflex eine SLR und wenn ein Sensor in der Spiegelreflex das Bild aufzeichnet, dann ist es eine DSLR.

Immerhin benutze ich hier beide noch, sowohl SLRs als auch DSLRs.

 

Du darfst natürlich mit SLR benennen, was willst. Aber tatsächlich hat das Kürzel "SLR" rein gar nichts mit analog oder digital zu tun - es geht (wie du weißt) nur um die Bauweise, namentlich den Schwenkspiegel. Dass dahinter früher ein Film das Bild festgehalten hat, war früher so selbstverständlich, wie der Umstand, dass es heute der Sensor tut. Das "D" im Kürzel ist also - wenn man's wohlwollend überhaupt je als sinnvoll erachtet hätte - inzwischen sowieso obsolet. Ich persönlich empfand das Kürzel DSLR schon immer als schlechten Marketing-Gag :). Eine digitale Uhr wird ja auch nicht Duhr genannt :D. Und benutzen tu ich auch noch beide: digitale und analoge SLRs, letztere sogar auch für Rollfilm. Sind das dann RSLRs? Oder RASLRs? Oder MSLRs?

 

 

 

.

bearbeitet von asaerdna
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