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Was macht ihr mit euren Bildern?


Hally

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...da schliesse ich mich auch mal an, bis dato habe ich zuhause max DIN 4 ausgedruckt, den Rest immer online bis 120 x 80 ... Mich reizt jedoch die Idee auch spontan bis A2 ausdrucken zu können. Welche Kosten kommen da pro Druck auf mich zu? Ich denke zB an Canon Prograf Pro 1000 als Drucker...

 

 

Moinsen!

A2 --> Tinte ca. 3,5-5€ und das Papier von 4€ bis !!€

Den Drucker jetzt nicht gerechnet.

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Flickr und für jedes Ereignis, welches eine größere Zahl Bilder produziert, Apple Photobücher. Manchmal auch ein Jahresbuch. Machen wir seit vielen Jahren so. 

 

Habe mich immer mal für das selber drucken von kleineren Abzügen interessiert, da ich aber nicht weiß, wie die Qualität z.B. von einem Canon Selphy gerade bei s/w ist, bin ich da bisher nicht weiter drauf eingegangen. 80% oder mehr meiner guten Bilder enden in s/w. 

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2 Panoramen habe ich auf Leinwand (120x40/150x50) ausdrucken lassen - mit Bauchschmerzen. Die Ergebnisse vom Labor sind ja nicht immer so, wie man sich das vorstellt. Ich habe aber Glück gehabt und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. (Stein plumps) 

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Hallo.

 

Ich habe mit einem Fotokumpel zusammen einen älteren Fotodrucker in 111 cm Breite gekauft. Wir kommen mit sehr gutem Papier und hochwertigen Tinten auf 24 EUR pro Quadratmeter.

Bilder in meinem "Standardformat" 60 x 90 cm werden regelmässig (etwa drei bis vier Mal im Jahr) durchgetauscht.

 

Sicherlich geht das bei manchem Dienstleister günstiger, aber eben nicht mir direkter Qualitätskontrolle und auch mal spontan.

 

Grüße

Matthias

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Ich lasse bei Saal Digital drucken, dann kommen sie an die Wand

und ich mache bei Saal auch regelmäßig Fotobücher

mir macht das sehr viel Spaß, sie dann in die Hand zu nehmen und zu blättern.

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Die, die es meiner Meinung nach wert sind, werden gedruckt und meist passepartouriert aufgezogen.

Außerdem fröhne ich recht gerne einem weiteren Hobby, nämlich der Handbuchbinderei.

attachicon.gif8339.JPG

 

So ist dann auch das Anschauen (und Zeigen) derjenigen recht gut untergebrachten Bilder, die aktuell nicht an der Wand hängen eine schöne Sache, und ich kann recht einfach öfters aus der Kassette in den Rahmen an der Wand durchwechseln...

 

In Bezug auf die Handbuchbinderei wäre ich für Ratschläge sehr dankbar.

LG Peter

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Der Thread trifft sich ja gut - heute kam unser Fotobuch 2015 (und ein wenig 2016 ^^ )

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

 

Das wirklich Schöne ist ja, wenn man die Fotografie primär als Hobby betreibt und damit keinen Zwang hat, Geld einzunehmen. Dann kann man auch mal Bilder (in gedruckter Version!) verschenken. 

Den meisten Beschenkten sieht man auch die Freude an und das ist zumindest für uns auch Teil des Hobbies :) 

 

Die Wände sind mittlerweile natürlich auch überfüllt :D

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Ich habe alles fein säuberlich in Aperture-Datenbanken sortiert. Die besonders guten Fotos kommen dann zum einen auf Flickr (jede Woche ein Album oder nach Ereignis) und in iCloud Fotos (Datensicherungen und so). Wir schauen uns eigentlich regelmäßig die Bilder auf einem Tablet oder dem Smartphone an.

 

Viele Bilder lasse ich auch digital entwickeln und verschenke sie, oder rahme sie hier zu Hause.

 

Gerade am Freitag haben wir zum ersten Mal drei unserer Fotos in A1 drucken lassen. Werden in Kürze in der Wohnung aufgehängt.

 

Sobald ich mal Zeit habe, werde ich Jahresbücher unserer Fotos zusammenstellen und drucken lassen.

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Ich würde gerne viel mehr Bilder auf Papier bringen. Aber die letzten beiden Bilder, die ich an die Wand gehängt habe, haben pro Stück über 100 € gekostet. Das kann ich mir nicht so oft leisten. Ein Fotobuch schlägt auch schnell mal mit 70-80 € zu buche. Da ist auch das letzte schon etwas länger her. Jedenfalls bin ich der Meinung, gute Bilder gehören in sehr guter Qualität gedruckt.

 

Zum Thema Drucker: Ich habe einen Epson R2400, nutze den aber nicht mehr. Insgesamt lohnt sich so ein Drucker für den Privatanwender nicht. Bis man so viel gedruckt hat um die Anschaffungskosten reingeholt zu haben, vergehen schon ein paar Tage. Und so flexibel finde ich einen eigenen Drucker auch nicht. Mit jedem neuen Papier muss man sich erstmal vertraut machen und das dauert auch eine Weile.

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Insgesamt lohnt sich so ein Drucker für den Privatanwender nicht. Bis man so viel gedruckt hat um die Anschaffungskosten reingeholt zu haben, vergehen schon ein paar Tage.

Das sind genau meine Worte und trotzdem habe ich mir vor 14 Tagen einen Epson P600 gekauft. Ich finde das Bild kommt erst auf dem Papier richtig zu Geltung. Und die Entstehung des Prints möchte ich gerne selber in der Hand haben. Wobei ich hier nicht am Papier geize und Papiere für zum Teil 2€/A4 Blatt nutze. Das ist es mir Wert.

Als nächstes will ich ein Buch selber gestalten und drucken. Hier gibt es von Tecco und Hahnemühle wirklich feine Lösungen. Wobei ein selbst gebundenes Buch sicher noch eine Liga höher spielt.

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Im Fine Art Bereich wird es beim selberdrucken schnell unerträglich teuer. Erstens sollte man wirklich kontinuierlich drucken, damit die Pigmenttinten nicht eintrocknen und der Druckkopf keinen Schaden nimmt (das wird grob teuer). Und dann kommt auch dazu, dass jedes Papier kalibriert werden sollte, wenn man top Ergebisse möchte (also min. 2 Druckdurchgänge). Und natürlich braucht es einen Vorrat an den verwendeten Papieren in den jeweiligen Formaten. Das kostet ganz nett. Da sind  die Anschaffungskosten für den Drucker schon fast ein Schnäppchen. Gute original Pigmenttinten kosten nur solventen Menschen ein Lächeln, anderen droht Schockstarre. Und, ja, selbst der Druck selbst kostet ganz nett: Bei einem A3 sind für Tinte + gutes Papier schnell deutlich über 10.-€ weg (auch für Fehldrucke!).

 

Beim guten Dienstleister, also Fachbetrieb  und nicht irgendein Discounter, zahle ich für einen A3 Ausdruck auf Hahnemühle Photo Rag 308 g unter 20.-€! Und das ist qualitativ schon Top-Level! Meinen, der sitzt in Köln, kann ich z.B. für Sonderwünsche auch anrufen und der ist bei Sonderwünschen very helpful. Ich brauche vielleicht 20 bis 30 Prints pro Jahr (mehr kann/mag ich mir nicht leisten und ich weiß ja auch nicht wohin mit den Prints - kennt das jemand?).

 

Was ich sagen will:  Ausdrucken JA, auf jeden Fall. Das ist Fotografie! Selber drucken? Ja supergeil! Aber unter mindestens 100 Prints pro Jahr eher nur für Freaks und weniger für kühle Rechner.  Meinen Canon Pixma 95XX habe ich jedenfalls mittlerweile erfolgreich entsorgt; und das wa r (finanziell betrachtet) gut so!

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  • 9 months later...

Ein paar kommen an die Wand, wegen begrenzter Möglichkeiten muss dann ein anderes weichen. Meine Frau machte mir da klare Vorgaben.

Kinderbilder ins Album und den sog. Oma-/Opakalender. Einen davon hänge ich mir auch immer ins Büro.

Ach ja, Büro und den 15 Meter langen Büroflur habe ich natürlich auch gepflastert.

Ein paar meiner Bilder gehen auch in Landschafts- und Firmenkalender. Gefallen sie mir, hänge ich davon auch noch einen Referenzexemplar in mein Büro.

Eine alljährliche Weihnachtskarte geht dann noch für eine Firma weg. Die fragen jedes Jahr mitte Dezember (einen Tag vorm Druck) an, ob ich etwas passendes hätte.

Meistens hatte ich rein zufällig eben eines gemacht. Inzwischen mache ich schon eines mit Vorsatz.

Dann landen noch ein paar Bilder auf Homepages verschiedenster Unternehmen. Dabei habe ich sogar ein Team Profi-Tierfilmer und Fotografen.

Die allermeisten landen hier.

Primär mache ich die Bilder jedoch für mich. Eine Auswahl an Lieblingsbildern habe ich gern in der Küche auf einem digitalen Bilderrahmen. Der von Medion hat sich da im Dauertest am besten geschlagen.

Viele Bilder verschenke ich auch einfach als Datei oder großen Abzug. Weil sie mir gefallen, weil mir die abgelichteten so gut gefallen oder weil es mir opportun erschien ...

Die Fotos selbst sind mir aber eigentlich nicht so wichtig. Inzwischen macht mir das Sehen auch einfach eine höllische Freude, auch ohne Bild und Knipse. Es gibt so viel zu sehen.

Es wäre grausam, nicht sehen zu können.

Ich glaube, das Sehen ist eines der schönsten Geschenke des Lebens.

 

Am Ende kommt natürlich die Festplatte als Archiv.

 

Gruß

 

kleinfriese

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Meistens landen meine Bilder nur auf Flickr. Meine Eltern und meine Großmutter bekommen in Papier dann noch mal die besten Bilder als Kalender. Eine Weihnachtskarte für die Eltern der Kinder, die wir begleiten ist auch oft dabei.

bearbeitet von s.sential
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Unsere Wände sind voll. Elektronische Speicher, DVDs usw? Denen traue ich nicht. Irgendwann ändert sich die Technik, und in 120 Jahren hat keiner mehr ein passendes Abspielgerät. Nun lacht mal nicht, das ist kein Witz und keine Übertreibung. Bei mir sind viele Bilder meiner Vorfahren gelandet, einige noch aus dem 19. Jahrhundert, und sie sind noch sehr gut. Zum Glück habe ich noch rechtzeitig die meisten unserer Alten fragen können, wer drauf ist.

Selbst wenn in 120 Jahren noch jemand einen Computer hat, der eine heutige DVD lesen kann - wer soll sich denn damit beschäftigen, die 100.000 Bilder zu sichten? Schon die Diakästen, die ich geerbt habe, finde ich lästig. 

Wir machen Fotobücher, jedes Jahr etwa 50-60 Seiten, mit Text. Das zwingt zur Auswahl, und Bücher werden die Nachkommen kaum belasten. Und jeder kann lesen, was auf den    Bildern ist und wie und warum die Bilder da drin sind. Wir lassen bei Saal drucken, war in einem Test gut bewertet, und wir finden den Laden und die Ergebnisse sehr gut.

Gruß Volker

bearbeitet von Silvester
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Hi!

 

Herausragende oder relevante (Familien-)Bilder bleiben auf zwei Festplatten und kommen ebenso auf Papier für Alben.

Fotobücher mache ich jedoch nicht.

 

Was nicht zufriedenstellend geworden oder Augenmüll ist, verlässt die Speicherkarte schon in der Kamera.

 

Bin aber generell nicht der, der einen Hundehaufen in 150 Blickwinkeln und noch in jeweils 20 verschiedenen Einstellungen fotografiert. 

 

Grüße

Torsten

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  • 3 weeks later...

Meine Freundinnen dienen mir sehr oft als Models und um ihnen meine Dankbarkeit zu erweisen, drucke ich ihnen die schönsten Fotos aus und mache ihnen ein kleines Geschenk. Vor einer Weile habe ich meine Bilder bei einer Ausstellung, in Großformat versteht sich, präsentiert. Ich konnte 3 an Freunde und Bekannte verkaufen. Leider finden die restlichen 4 Bilder weder bei mir, noch bei jemand anderen Platz auf den Wänden :/ Das finde ich sehr schade, denn auch der Druck war nicht gerade billig.

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