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Der Frust über mein OSX System ist langsam gewachsen, heute ist das Fass übergelaufen.

 

Nach dem Upgrade auf El Capitan ist nur noch Krampf angesagt. Mein NAS, das auch als gemeinsamer Datenspeicher mit einem Windows-System genutzt wird, funktioniert seit El Capitan nicht mehr, weil Apple kein kompatibles SMB-Protokoll mehr unterstützt. Ärgerlich genug. Heute hatte ich mich entschieden, zum Surfen, eBanken und Mailen gesonderte virtuelle Maschine aufzusetzen, in der ein Linux für Firefox und Thunderbird installiert wird - Locky lässt grüßen, wer weiß, was diesen A... als nächstes einfällt... Dazu musste ich mal wieder mein externes DVD-Laufwerk benutzen und siehe da: Nada.

 

Ich lerne jetzt, dass die Inbetriebnahme eines externen DVD-Laufwerkes nur über Gefrickel möglich ist, das ungefähr so anfängt, damit die USB-Ports genug Saft liefern. Das geht dann aber noch weiter...

 

Ich habe den Eindruck, dass Apple allen lokalen Speichermedien den Kampf angesagt hat und alles auf die Cloud setzt.

 

Schluss, aus, vorbei. Apple möge mit seinen Telefonen und Smart-Watches glücklich werden.

 

Ich werde wohl wieder zu MS zurückkehren müssen.

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Bei mir rennt El Capitan auch zu meiner Zufriedenheit. Habe es vorher aber auch intensiv mit einer Installation auf externer Platte getestet und erst danach mein "Produktivsystem" umgestellt.

 

War das ein Clean Install?

bearbeitet von Achim_65
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Was mache ich denn falsch, wenn mein externes DVD-Laufwerk mit USB-Anschluss einfach funktioniert?

 

Du wirst wahrscheinlich nichts falsch machen und ich bin wahrscheinlich zu dumm für OSX. Da scheint es mir doch naheliegend, ein System für Doofe zu nehmen.

 

Und mein Synology NAS macht auch kein Problem. Ich verwende SMB3, damit habe ich die beste Übertragungsrate. SMB1 taugt nicht viel.

 

Mein Linus-basiertes SMB1 System mag ja nichts taugen, aber seit 6 Jahren steht es unter meinem Schreibtisch, speichert Dateien und rückt sie wieder raus. Hier habe ich wohl bisher was falsch gemacht.

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Habe mich diese Woche entscheiden müssen zwischen einem 

 

APPLE MacBook Air Notebook 13.3 Zoll für 875€ Media Markt

 

und einem  Acer Aspire R3-131T-P9V7 2-in-1 Convertible 11,6" IPS Touch Intel Quad-Core N3700 4GB 500GB Windows 10 

für 429€.

 

Ja, gut, der Apple hat die bessere Ausstattung und Leistung, aber will ich mich nach 20 Jahren MS nun noch mit 

OSX rumärgern, wo ich schon als Laie mit MS Probleme habe. 

 

Daher ist die Entscheidung auf das Acer Convertible gefallen und meine Tochter ist trotzdem glücklich.

 

Soll sich die Gegeration nach mir mit OSX befassen, ich nicht mehr. 

bearbeitet von althaus
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Also bei mir läuft auch noch einiges ganz gut.

 

Aber.

Ich finde der Look wird immer mehr an iOS angepasst. Ich finde da hat sich seit 10.4 (da bin ich eingestiegen vieles langsam verschlimmbessert (Design) )

Und das mit der Cloud stimmt auch. Ich kann Cloud nicht leiden!

Es gibt für meinen Selphy Drucker im Moment noch keinen Treiber.

Fotos finde ich "sch*"

Leider wurde Aperture gekillt.

Und ich habe das Gefühl alte HW wird künstlich gebremst. Mein iMac 24" 2.8Ghz Late 07 mit SSD ist inzwischen lahm wie eine Schnecke.

Obwohl ich auch nicht so viel mehr mache wie unter 10.4 noch.

 

Meiner Mam habe ich neulich eine Ubuntu Laptop aufgesetzt. Rein Office/Mail/Internet. Das finde ich ganz schick. Für mich mit der Bildbearbeitung nicht möglich.

 

Und Windows ... da muss noch viel passieren, das ich dahin zurück gehe!

 

 

Aber die Kosten für die Apple Geräte ich natürlich echt mega Fett! Schade das man das OS noch nicht so erwerben kann. Einen Aufgemotzten PC mit OS X könnte ich mir für die Bild Bearbeitung sehr gut vorstellen!

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Und Windows ... da muss noch viel passieren, das ich dahin zurück gehe!

 

 

Für mich kommt nur Apple in Frage. Ich habe nie Probleme, das Betriebssystem ist perfekt auf die Hardware abgestimmt, die Bedienung intuitiv. Mag gar nicht an an die Windows-Zeit zurückdenken, Treiberkonflikte, alle 6 Monate neu aufsetzen usw. Ne ne, da gebe ich lieber ein paar Euro mehr aus. Und das Auge ißt eben auch mit.

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Und Windows ... da muss noch viel passieren, das ich dahin zurück gehe!

 

 

 

 

 

Ich habe bestimmt vergleichsweise keine Ahnung, aber gerade deswegen - 2008 bin ich zu Apple umgestiegen und habe seither kein einziges Problem mehr gehabt ( niemals irgendetwas stehengeblieben, zusammengebrochen...)!

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... , Treiberkonflikte, alle 6 Monate neu aufsetzen usw. ...

Erstaunlich.

Win 95 war wirklich etwas, na sagen wir mal divenhaft.

Win98 in der C Evolutionstufe lief schon sehr stabil.

Win2000, dann XP, selbst Vista und nun Win7, keinerlei Probleme mit den Maschinen.

Alles selbstzusammengesteckte Kisten übrigens.

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Eigentlich ist mir das Betriebssystem ziemlich wumpe. Ich nutze meine Anwendungen und die sollen einfach laufen, insbesondere Capture One. Und da bleibt nur OSX oder Windows. Ich brauche ohnehin demnächst ein neues System, und da gäbe es zwei Alternativen:

 

1) Mac Pro: QuadCore 3,7 GHz, 32 GB DDR3, 1TB SSD, FireWire D300 = 4.959 Euro :huh:

2) Schiwi Home-Brew: QuadCore 4,0 GHz, 32 GB DDR4, 1 TB SSD, nVidia GeForce GTX970 = 1.950 Euro

 

Wenn ich da auf das zugegebenermaßen tolle MacPro Design verzichte, kann ich noch für unterwegs ein ordentliches Thinkpad T460 mit 16GB/512GB für weitere 1.900 drauflegen und dem PC noch zwei weitere 1 TB SSDs spendieren und habe immer noch soviel Geld gespart, um mein altes NAS abzulösen.

 

Ach ja, die Systemstabilität: Scheint mir bei allen Alternativen kein Unterschied mehr zu sein.

 

Man kommt schon ans Überlegen...

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Wozu braucht man ein PC für über 4.000€? 

 

Für meine Ansprüche genügt mit ein Notebook für 600€. 

 

Habe schon seit 5 Jahren einen Lenovo E330, 13 Zoll, und bin damit vollzufrieden.

 

Hatte noch nie Probleme damit.

 

Das kann ich aber von meinem Lenovo Y570, 15 Zoll,  für 900€ nicht behaupten.

 

Woran das liegt weiss ich aber nicht. Der muss mal wieder repariert oder neu aufgesetzt werden. 

bearbeitet von althaus
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...

Aber die Kosten für die Apple Geräte ich natürlich echt mega Fett! Schade das man das OS noch nicht so erwerben kann. Einen Aufgemotzten PC mit OS X könnte ich mir für die Bild Bearbeitung sehr gut vorstellen!

 

 

Nur mal  zu den Kosten eines Apple - Gerätes:

3 Beispiele:

 

1: Mein IMac 27 Zoll, Neupreis 1500 Euro, nach 3 Jahren intensiven Gebrauch für 1050 Euro (Ebay)) wieder verkauft.

2. Mein MacMini, Neupreis ca 1200 Euro, nach 3,5 Jahren Grafikchip defekt. Via Ebay für 385 Euro defekt verkauft.

3. Das iPhone 5S (32 GByte) meines Sohnemanns. Gehäuse ziemlich verkratzt, Display defekt, für 270 Euro bei eBay verkauft.

 

Den stattlichen Einstiegspreisen von Apple sollte man doch dann fairerweise auch den moderaten Wertverlust zu gute halten...

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...

Den stattlichen Einstiegspreisen von Apple sollte man doch dann fairerweise auch den moderaten Wertverlust zu gute halten...

Kann ich nicht beurteilen, da ich noch alles habe: Die Minis hängen an TV Geräten - Das 13" Book nutzen die Kinder

 

iMac 24"; MacBook 13" 08'; MacMini 08'; MacMini 11'; MacBook Air 11" 13'

 

:wub:

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El Capitan ist noch zu neu. Man darf bei Apple nie auf ein neues Betriebssystem umsteigen, ohne eine Rückfahrkarte (Back-up).

(Meine ganze Firma basiert auf Macs - und das ERSTE Gebot für alle Mitarbeiter: Es wird niemals selbst ein neues Betriebssystem installiert.)

bearbeitet von FUJI_ANDY
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Ach ja, was mir da noch so einfällt. Was ich am OSX auch sehr schätze ist das ich ein UNIX darunter habe. So kann ich einiges schön im Terminal machen. Habe da auch ein paar bash scripts für den Umgang mit meinen Bildern.

 

Das genieße ich auch...alleine schon, um via exiftool meine RAWs für LR5 tauglich zu machen... ;)

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Zu den Systemen hat ja jeder seine eigene Meinung. Früher war Apple im kreativen Bereich sehr stark. PDF, Bilder (RAWs) und video codecs wurden von System erkannt und so war ein einfaches und schnelles Dateimanagment schnell möglich. Die Arbeit mit der Command Line oder Automator ist teilweise auch sehr praktisch. Spotlight war der Windowssucher (meiner Meinung nach) auch lange überlegen. 

Windowmanagement (vor allem bei mehreren Bildschirmen) war irgendwie auf beiden Systemen meistens schrecklich. 

Früher hätte ich OS X bei der unterliegenden Architektur auch einen Vorteil bescheinigt. 

Mittlerweile haben sich aber die meisten Punkte nivelliert und es bleiben unterschiedliche Ansätze mit vor allem unterschiedlichen UI. Mich bekommt aktuell aber nichts von OS X weg, dafür hab ich zu viele Softwarelizenzen die nicht über Cloudabos geregelt sind.

 

 

Zur Hardware muss ich sagen: wer braucht als Bildbearbeiter einen Mac Pro?! ECC RAM, Xeon Prozessoren und Co. stehen bei mir ganz weit hinten auf der Liste.

 

 

Einen Punkt, bei dem Apple lange Zeit hinten nach war, hat man letztes Jahr ja fast umgedreht: die iMacs kommen mit 10bit Farbe und wide gamut (DCI P3).

Wenn sich dies bald in neuen Macbook Pros findet, gibts bei mir ein Update. Das letzte Gerät lief relativ problemlos, und die Probleme die es gab wurden sehr gut und schnell gelöst (vor allem war Apple bei mir bis jetzt immer sehr kulant). 

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GENAUSO wirds gemacht

Muss nicht genauso sein (SuperDuper ist auch nicht schlecht, es geht aber auch mit dem Festplattendienstprogramm), aber ein bootfähiges Image meines alten Systems ist auch für mich Pflicht beim Umstieg auf eine neue Version. Kostet nicht viel Zeit und man ist sehr schnell wieder auf dem alten Stand, wenn man es denn braucht.

bearbeitet von Achim_65
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Ach ja, was mir da noch so einfällt. Was ich am OSX auch sehr schätze ist das ich ein UNIX darunter habe. So kann ich einiges schön im Terminal machen. Habe da auch ein paar bash scripts für den Umgang mit meinen Bildern.

 

Kein Alleinstellungsmerkmal. Virtual Box mit Linux Gast, Bilderverzeichnisse als Shared-Disk einrichten und schon geht das auch unter Windows.

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El Capitan ist noch zu neu.

 

Na ja, sooo arg neu ist der Kapitän ja nun wirklich nicht mehr! Weil man aber in der Tat auch schon bei mehreren früheren Systemversionen von genug Problemen lesen konnte, hab ich die Finger von einer Aktualisierung gelassen und arbeite noch immer mit einem inzwischen schon recht alten System auf meinem 3 Jahe alten Mac Mini. Und solange es nicht wirklich einen zwingenden Grund gibt, werde ich daran auch nix ändern.

 

Never run a changing system... - oder so ähnlich ;-)

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