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Von Oly OM-D E-M10 zu Fuji X-T10 oder ggf. X-T1


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Hallo Leute, 

 

seit 2014 fotografiere ich mit meiner Oly OM-D E-M10 in Verbindung der Festbrennweiten 75mm 1,8 und 45mm 1,8. Was beim Cropfactor des Sensors dem KB Bereich 150 und 90mm entspricht. 

Ich bin extrem zufrieden mit der Kamera, doch gestern ist sie durch einen Sturz "verletzt". Mal sehen, was die Versicherung sagt. Wenn die Reparatur abgelehnt wird und ich nur einen Zeitwert erhalte, schwanke ich nun, was ich machen soll. Die E-M10 ist inzwischen sau günstig, die Mark 2 der E-M10 auf der Fotoebene nicht besser, die E-M5 Mark 2 recht teuer, das Flagschiff E-M1 inzwischen recht alt und es kommt hoffentlich noch in diesem Jahr der Nachfolger. Eigentlich war geplant bis zum Release der neuen E-M1 zu warten und die E-M10 als Zweitkamera zu nutzen. 

 

Nun habe ich mal nach Alternativen geguckt: Sony, Canon und Nikon gefallen mir eben nicht. Den Panasonic Kameras stehe ich auch etwas skeptisch gegenüber. 

Ich glaube es war dann gestern das Video von Martin Krolop zur X-T1 das mich echt begeistern konnte. Die X-T10 scheint da ja fast gleich gut zu sein. 

Von meinen Objektiven will ich mich jedenfalls nicht trennen und weiß gar nicht, ob diese an die Fuji per Adapter passen. Also passen wird es schon, aber was ist mit den Fotos? Diese Frage stelle ich mir die ganze Zeit nun und dachte, wenn mir jemand eine Antwort geben könnte, finde ich ihn in einem passenden Forum - hoffentlich hier.

 

Also liebe Leute, wenn ihr diesbezüglich was sagen könnt, wäre ich euch sehr dankbar. 

 

Liebe Grüße

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Einfach bei Oly bleiben und eventuell Panasonic erwägen wenn Dir Deine Objektive so lieb sind.. Fuji ist gut und schön, aber es trennen die Systeme nun auch keine Welten! Dafür lohnt sich der Umstieg nicht wirklich/ wirklich nicht.

 

Nur wenn Du gerne Weitwinkel oder so haben möchtest was Oly nicht so gut kann oder viele andere Brennweiten dazu kaufen möchtest wäre ein Systemwechsel vielleicht lohnenswert. 

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Wenn Du deine Objektive weiter benutzen willst, ist Panasonic systembedingt die Alternative zu Olympus, wenn ich mich nicht recht vertue.

 

Ja, die passen plug&play. Klar. Aber diese Optik der GX8, die ich in Betracht ziehen würde ist so scheußlich leider.

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Von meinen Objektiven will ich mich jedenfalls nicht trennen und weiß gar nicht, ob diese an die Fuji per Adapter passen.

 

 

Wenn damit die µFT Objektive gemeint sind: passen nicht. Erstens ist der ausgeleuchtete Bildkreis zu klein für den APS-C Sensor in den Fujis und zweitens hat Fuji ein kürzeres Auflagemaß.

 

 

Aber aktuell heißt es eh mal auf die Versicherung warten. Was ist beim Sturz denn genau kaputt geworden? Wenn das 75mm betroffen ist, würde ich einen Wechsel in Betracht ziehen. wenn es noch völlig funktionstauglich ist würde ich bei µFT bleiben. (ein Systemwechsel kostet immer Geld).

 

Mit GX8, EM10II oder auch einer G7 gibt es ja einige tolle Kameras. 

bearbeitet von wildlife
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@wildlife:

 

Danke für die Erklärung. Damit weiß ich schon einmal bescheid.

 

Der Verschluss ist zu, siehe Foto:

25061228ch.jpg

 

 

Es war zum Glück das 45er 1.8 drauf. Äußerlich sieht man nur nen kleinen Kratzer an der Sonnenblende des Objektivs und ne Makke an dem Batteriegriff.

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Da sich ja infolge des kleineren Bildkreises (wie schon erwähnt) eine Weiterverwendung der MFT-Objektive nicht aufdrängt (es sei denn du stehst auf seeeehr ausgeprägte Vignettierung! ;) ), würde ich Dir für die Zwischenzeit zum Kauf einer gebrauchten E-M 5 (Mark I) raten. Die Dinger kriegste grad hinterhergeschmissen (unter 300€), der Sensor ist derselbe wie in den aktuellen OM-Ds, Du hast ne 5-Achs-In Body Image-Stabilisierung  (die Dir mit den meisten Pana-Bodies abgeht)...

Wenn Du ohne Sucher klarkommen sollstest, kriegste für etwa 350€ auch schon eine Pen E-P5 (Nicht E-PM5!) - die hat dann auch 5-Achs IBIS und is auch eine schnuggelige, kleine Kamera.

Fuji ist jedenfalls solange keine Option wie Du keinen kompletten Systemwechsel erwägst.

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Da sich ja infolge des kleineren Bildkreises (wie schon erwähnt) eine Weiterverwendung der MFT-Objektive nicht aufdrängt (es sei denn du stehst auf seeeehr ausgeprägte Vignettierung! ;) ), würde ich Dir für die Zwischenzeit zum Kauf einer gebrauchten E-M 5 (Mark I) raten. Die Dinger kriegste grad hinterhergeschmissen (unter 300€), der Sensor ist derselbe wie in den aktuellen OM-Ds, Du hast ne 5-Achs-In Body Image-Stabilisierung  (die Dir mit den meisten Pana-Bodies abgeht)...

Wenn Du ohne Sucher klarkommen sollstest, kriegste für etwa 350€ auch schon eine Pen E-P5 (Nicht E-PM5!) - die hat dann auch 5-Achs IBIS und is auch eine schnuggelige, kleine Kamera.

Fuji ist jedenfalls solange keine Option wie Du keinen kompletten Systemwechsel erwägst.

 

Nun ja, der 3-Achs IBIS der M10 reicht mir völlig. Entweder ne gute gebrauchte E-M10 oder ne neue wohl. Aber die Fujis haben mich echt zum Überlegen gebracht. Sollte die kommende E-M1 kein richtig krasser Überflieger werden, wirds definitiv ne Fuji. Aber gut, es gilt der Zeitraum bis frühstens Oktober 2016 zu überbrücken. 

Ein Sucher ist ein Muss, aufs Display gucke ich nur für das Menü über wenn ich mal vom Boden aus fotografiere. Zudem mag ich diese Optik der PENs überhaupt nicht. 

Zur E-M5...die hat meines Wissens kein Live Composite, da bleibt ja nur die E-M10 übrig.

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Wenn Life Composite ein Muss ist, dann wird das mit der Fuji nie etwas - das kriegste nämlich nur bei Oly. 

Was müsste denn eine E-M1 II haben um sie in Deinen Augen zum Überflieger zu machen? Sie wird sicher alles können was die E-M5 II kann, den 20MP-Sensor aus der PEN-F haben, Weiterhin optionalen Phasen-AF (Was aber nur interessiert wenn man "alte" Zuiko-[nicht M.Zuiko]Objektive adaptieren will) und ggf. schaffen sie es den HiRes-Shot so zu beschleunigen, dass er auch ohne Stativ funktioniert. 

Ansonsten kann ich nur sagen, dass bereits die E-M5II ein so vielfältiges Foto-Werkzeug ist, wie keine anderes Produkt anderer Hersteller. In bestimmten Nischen sind andere besser (Bei Fuji hat das Rauschen eine analogere Anmutung und setzt später ein, bei den Sony-Nexen is der AF schneller [wers braucht], die A7-Reihe hat KB-Sensoren, kann also vieeel besser freistellen...), aber als Schweizer Offiziersmesser der Fotografie gibts in meiner Wahrnehmung gerade nur die OM-D E-M1 und E-M5II. Ich liebe Fuji für alles was es verkörpert und ich liebäugle die ganze Zeit mit einem Zweitbody für den Altglas-Adaptions-Spaß zwischendurch (vermisse meine X-Pro1 manchmal schon) - Aber wenn Du in MFT schon festverwurzelt bist (durch die Objektive, die ja auch eine super BQ haben), dann würde ich da nicht von MFT auf APS-C wechseln, sondern bei MFT bleiben. 

bearbeitet von RagingSonic
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 ggf. schaffen sie es den HiRes-Shot so zu beschleunigen, dass er auch ohne Stativ funktioniert. 

 

Da müsste technologisch ja enorm was weitergehen. Globaler Verschluss und in der Mechanik auch noch mal nachgebessert (wobei die Mechanik, oder besser gesagt das Bewegen des Sensors, was meines Wissens mit Linearmotoren gemacht wird, wahrscheinlich aktuell das kleinere Problem ist). 

Also ziemlich sicher nicht

 

 

Aber ansonsten stimmt es: Live Composite gibts nur bei Oly und wird es (geraume Zeit) auch nur bei Oly geben. 

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@ human VTEC

Hm, 

was würde Dich denn überzeugen ?

Was willst Du hören?

 

Ich hatte die Oly EM5 und auch die besagten Objektive.

Ja das ist eine gute Kamera.

 

Ich bin zu Fuji gewechselt. Aber warum ?

Weil die Kamera Erwachsener ist. Klingt komisch, ist aber so.

Nimm die XT1 einfach in die Hand und leih Sie Dir mal für eine Stunde aus.

Viele Fachhändler bieten das an.

 

Dann achte:

 

Auf die Bildqualität bei wenig Licht.

 

Das relativ einfache Handling, die einfache und übersichtliche Steuerung des Menü und die einfache übersichtliche Bedienung.

 

Die Farben!!!!

(Achte mal auf die grünen Farbtöne, vergleiche hier mal die beiden Kameras)

 

Weitwinkel-aufnahmen, Das 14er. Einfach WAU !

 

Das waren meine Gründe zu wechseln.

Dennoch möchte ich auch erwähnen das ich mir eine Oly EM 10 Mark 2 zugelegt habe.

Warum?

Weil ich selten ein Brennweite von mehr als 300 mm benötige und dafür das günstige aber gute Pana 100 -300 sehr gut ist.

Wenn ich mal spielen will, zB. mit den Artfiltern oder einfach mal unkompliziert eine HDR Aufnahem machen möchte.

Dann nehme ich die Oly. Aber nur dann!

 

Reden und schreiben können wir alle viel.

Letztendlich höre auf Deine innere Stimme.

Ich kann Dir nur einen Rat geben:

Probier es aus, so wie ich es oben beschrieben habe.

Dann wirst Du für Dich das richtige machen.

 

Geb Bescheid wenn Deine Entscheidung gefallen ist.

Wäre interessant wie Du Dich entschieden hast.

 

Geron

bearbeitet von Geron
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Bor Leute, dass ist doch alles Mist. Ich bin hin und her gerissen. 

War heute beim Fotofachhändler und der sagt Oly ist ganz klar Spitzenreiter hinsichtlich der Stabis. Ich meine wie oft ich bei Shootings wenn es später wird noch super bei Verschlusszeiten ab >1/10 fotografieren kann...er sagt, dass ist bei anderen Kameras nicht so gut möglich, bei vielen unmöglich. Und die Mitnahme von nem Stativ ist nix für mich. Naja außer Lampenstative und das nervt schon genug.

Der Fotomensch meinte heute aber auch, dass die Fujis bei den Farben brilliant sind und die Schärfe der Knaller ist. Hatte mir das nur auf dem Display angesehen, aber das war schon meisterlich. Der hatte diese X-E2.

Meiner Meinung muss die E-M1 II, die PEN-F und GX8 übertreffen. Ich hoffe soooo sehr, dass man hardwaretechnisch noch was rausholt. 

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Nur schade dass der Stabi eben nur Verwackeln stabilisiert. Bei bewegten Motiven hilft er nicht.

Mich hat der Olympus IBIS auch beeindruckt, maßgeblich praxisrelevant ist er für mich aber nicht. Ich finde OIS bei Weitwinkel und Normalbrennweiten generell überbewertet. Beim langen Tele darf einer gern im Objektiv sein.

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Ich bin von der Oly E-410 über die Oly E-PL1 zur Fuji X-E1 gekommen. Die OMD E-M5 wär eine alternative gewesenen , bin aber trotz vorhandener MFT Objektive zu Fuji gewechselt. Nur schon das Bedienkonzept ist bei Fuji ziemlich anderst. Mit der X-E1 habe ich wieder bewusster fotografiert und mich mehr auf das wesentliche konzentriert, sprich auf die Bildgestaltung. Anfangs März 2016 konnte ich kurz mit der Pen F ein paar Bilder schiessen. Ich musste mich völlig neu orientieren, was ich wie und wo einstellen musste, um ein einigermaßen schlaues Bild zu bekommen. Nicht das die Pen F nicht gut in der Hand lag, aber die Technik die die F bietet ist schon zu viel für mich und lenkt mich zu sehr ab. Klar ist die kleine Oly eine wahre Zauberkiste wo für alle möglichen und unmöglichen Ereignisse gerüstet ist. Aber ich brauche nicht X Artfilter oder 24 Aufnahmeprogramme. Was für mich schlussendlich das Zünglein an der Waage war oder ist, ist die überragende Bildqualität der Fuji's im Zusammenhang mit den genialen Objektive. Und da ich meine Fotos hauptsächlich in RAW entwickle, bin ich jedesmal selber überrascht, welch überragende Bilder mit der Fuji entstehen. Die Bilder der Pen F sind sicher auch nicht zu verachten aber sie wirken für mich sehr steril und kommen nicht ganz an die Fuji ran. Ich denke nicht das die neuen MFT Sensorgeneration an den neuen Sensor der X-Pro2 heranreichen, daher kommt von mir eine Empfehlung pro Fuji [emoji6]

bearbeitet von obiwan
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@Crischi74: Jein...wenn es um Mitzieher geht, merkt man den Stabi auch unheimlich. Ich fotografiere jedoch auch nur Menschen die sich nicht oder kaum bewegen. Wenn es um bewegte Motive geht sinds nur Fahrzeuge. Will mich also nicht zu weit aus dem Fenster mit meiner Aussage lehnen ;)  Den Stabi brauche ich aber auch des öfteren wenn es eben dunkler wird und ich mit längeren Verschlusszeiten arbeiten muss, da höhere ISO Werte nicht klappen. Auch wenn nach den Tests die Oly auch mit höheren ISO Werten gut funktionieren soll, ich sage da ganz klar: NEIN! Bis ISO 400 ist alles super und dann gehts richtig in den Keller, max. ISO800 und auch nur in absolut Notfällen, nutze ich. 

An der Stelle, wie ist das bei den Fujis?

 

@Obiwan: Ich hab ja mit Oly angefangen und bin mit der Bedienung extremst zufrieden, naja das Menü ist ein bissl tricky aber nach einer gewissen Zeit klappt es wunderbar. Ich nutze die Szenenvorgaben, die "intelligente Automatik" und Art-Filter (außer Monochrom und Vintage) nie. Habe mit dem 12-50mm, 3.5-5.6 angefangen und war nicht so happy, aber dann mit nem M42 50mm 2.8 habe ich sehen können, dass ja doch Scharf und Detailliert funktioniert, dann mit dem 45mm 1.8 und zum Abschluss mit dem 75mm 1.8 bin ich aus dem staunen nicht mehr raus gekommen.

Also die zwei letztgenannten Objektive sind richtig toll, nur die Kamera sollte da quasi genauso sein. Von meiner "billigen" E-M10 erwarte ich da nicht mehr, aber der Nachfolger der E-M1 sollte da richtig einschlagen. Denn im Grunde sehe ich es auch so: 

"Was für mich schlussendlich das Zünglein an der Waage war oder ist, ist die überragende Bildqualität der Fuji's im Zusammenhang mit den genialen Objektive."

Ich war erstaunt was die X-T10 mit dem besseren 18-55mm 2.8-4 schon schafft. 

Also wenn die E-M1 II quasi nur eine marginal bessere PEN-F wird, muss ich eben zweigleisig fahren;-)

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An der Stelle, wie ist das bei den Fujis?

 

Unser lieber Rico (flysurfer) hat, als die X-Pro2 vorgestellt wurde, wieder mal eine nette Vergleichsreihe gemacht. ISO100-12800 direkt aus der Kamera. https://www.flickr.com/photos/ricopfirstinger/24384705545/in/album-72157662847065949/

 

 

Zum Rest: dass du mit 45er und 75er zufriedener warst als mit dem 12-50er Kit, glaub ich dir ^^

 

Bei Fuji wirst du von der Bildqualität sicher keine Abstriche machen müssen. Das 90er dürfte aktuell wohl eines der besten Objektive überhaupt sein (auch noch vor dem Oly 75mm) und das 56mm duelliert sich mit dem Panasonic Leica 42.5mm f/1.2 (nur, dass das Fuji ein paar hundert Euro günstiger ist).

Auch die meisten anderen Objektive sind optisch beinahe in dieser Liga.

 

 

Was fehlt, ist eher der günstige Einstieg. Das 45mm Oly ist ja nicht nur relativ gut, sondern auch günstig. Die Fuji Alternative wäre für den Anfang am ehesten das 60mm Makro. Traumhaftes Bokeh und scharf. Nur der Autofokus lässt sich (leider) etwas mehr Zeit als er es bei anderen Objektive tut.

 

Aber wie es aussieht heißt es für dich sowieso mal auf die Photokina und die E-M1 warten.

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Schon lustig, wie viele hier dazu raten bei Oly oder Pana zu bleiben .. Und das im Fuji-Forum.

 

Wenn es mit Ersatz oder Rep. Durch Versicherung nichts wird,

Verkaufe die Linsen und fang nochmal neu an.

 

Mit einem richtig guten Fuji-Paket!

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Hallo und herzlichen Dank für die ganzen Rückmeldungen!!!

 

Bei den Panasonic Kameras was ist es einfach die Optik, das Menü und das die Olympus Objektive besser an den Olympus Kameras funktionieren was mich stört.

 

Ich finde es sehr schade das die Hersteller bei den Kits immer ein Zoomobjektiv dazu legen. Würde es dieses 90mm oder 56mm als Kit mit einem der Kameras geben würde ich sehr gerne zuschlagen.

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Aber wohl nur aus dem Grund, dass sie andere Hersteller nicht zwanghaft sclecht machen, oder?

Systemüberzeugung äußert sich oft anders ;)

 

Man kann ja durchaus selber von einem System überzeugt sein ohne zu vergessen daß es auch andersartige Präferenzen gibt.

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Aber wohl nur aus dem Grund, dass sie andere Hersteller nicht zwanghaft sclecht machen, oder?

Systemüberzeugung äußert sich oft anders ;)

Ich habe nicht gewusst, dass ich mit meiner Teilnahme hier meine Objektivität hätte aufgeben müssen und hier nur Fanboys gewollt sind.

Wenn jemand neu anfängt und seine geplanten Motive es hergeben, rate ich durchaus zu Fuji - häufig ist es aber so, dass andere Systeme die Bedürfnisse unbedarfter Fotografen (die einfach nur wild drauflosknipsen wollen) besser zu bedienen wissen.

Vielleicht ist auch das der Grund für das hier wenig verbreitete Fanboy-Tum in diesem Forum. Wer mit Fuji fotografiert, hat vorher meist schon mit anderen Systemen/Herstellern Erfahrungen gesammelt oder betreibt das Fuji-System aus gutem Grund neben anderen Systemen (viele hier sind auch analog unterwegs, oder haben trotzdem noch ihre D-SLR für die besonderen Anwendungsfälle).

Für mich (und wahrscheinlich auch für viele Andere hier) ist der Fotoapperat keine Religion (mehr), sondern viel mehr ein Werkzeug, welches man sich je nach Anwendungsfall auswählt.

Kleine Analogie: Eine Oberfräse kann unheimlich viel - allerdings den Stechbeitel nie ganz ersetzen (Versuch mal eine eckige Tasche ausschließlich mit ner Oberfräse anzufertigen).

Was hier (und bei diesem Thema sicher erschwerend hinzukommt) ist, dass viele hier auch schon mal das System gewechselt haben und wissen dass man damit binnen kürzester Zeit einen ganzen Haufen Geld durch den Kamin jagt. Der TO hat nun mal zwei sehr gute Linsen, die mit Fuji nur mit enormen Investitionen zu ersetzen sind (wenn überhaupt - genaue Bildwinkel-Entsprechungen für das 75er und 45er MFT gibts bei Fuji ja nicht) und für die es gebraucht kaum noch etwas gibt. ICH kann da nicht leichtfertig zu einem Systemwechsel raten, der neben den wenigen Vorteilen (LowLight, Farben) auch den Verzicht dem TO liebgewordener Funktionen (Live Composite, Live Bulb, IBIS, etc.) bedeutet.

Ich weiß nicht, wie es Dir geht Uwe, aber mir zahlt Fuji zuwenig Geld (nämlich nichts) als dass ich mich hier gegen mein Gewissen zu einen Rat zum bedingungslosen Systemwechsel durchringen könnte! ;)

bearbeitet von RagingSonic
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