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Liebe Fujifilm-Freunde

 

Mich irritiert bei der mich sonst extrem lockenden Marke «Fujifilm» etwas ziemlich heftig:

Das Liebäugeln auf die bald kommende X-T2 wächst in mir zwar zusehends  :P

Aber – als Street- und Landschaftsfotograf bei jedem Wetter, gerne bei Dämmerung und dazu als Ästhet schaue ich auf folgendes (bzw. bin ich auf folgendes angewiesen):

Die Kamera soll/muss, zusammen mit dem Objektiv (also als gesamtes Arbeitsgerät) sein:

 

– wetterfest  (Witterung)

– bildstabilisiert  (Dämmerung)

– harmonisch und ausgewogen  (Ästhet)

 

Nun sind die Kombinationen Kamera & Objektive bei Fujifilm so, dass das Gesamtpaket entweder nicht wetterfest ist (und sagt: was nützt eine wetterresistente Kamera, wenn das Objektiv keinen Regen erträgt?), nicht bildstabilisiert (Stativ bereits ab Verschlusszeit > 1/(Brennweite * Cropfaktor) ahoi!!) oder dann nicht ausgewogen (kleine Kamera, recht riesiges Objektiv) …

 

Wohlverstanden: ich weiß: alles kann man nie haben, und die Fujifilm-Kameras sind hervorragend. Schade doch nur, dass Fuji nicht Bildstabis in das Gehäuse verbaut, Objektive nicht konsequenter wetterresistent herstellt – und zur Größe … ja, da sage ich nichts; ist halt physikalisch logisch und nicht veränderbar  ;) …

 

Meine Frage nun aber an Euch:

Arbeitet jemand mit z.B. Fujifilm X-T1 und dem Objektiv 23mm f/1.4 zusammen und machte Erfahrungen bei Regenwetter, Nebel, Kälte, Staub und Sand? Sind die nicht-wetterfesten Objektive sehr anfällig auf widrige Umwelteinflüsse – oder ist «ein wenig Regen» und «Sand vorhanden» sowie «extrem kalter, nebliger Abend» noch kein Grund, ein Projekt abzubrechen? …

Und – gibt es Gründe zur erfreulichen Annahme, dass neue Objektive mit Wetterrobustheit gebaut werden, in absehbarer Zeit; oder die X-T2 gar mit einem Bildstabilisator versehen sein könnte? –

 

Danke für Eure Antworten bzw. für Meinungen dazu! –

Ich bin übrigens nicht stänkernd – ich bin fasziniert von Fujifilm – und kann meine Begeisterung aber natürlich nur dann ungehindert entfalten, wenn ich die Kamera für meine Art zu fotografieren letztlich auch effektiv einsetzen kann …

 

Herzliche Grüße

 

Martin

 

 

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was nützt eine wetterresistente Kamera, wenn das Objektiv keinen Regen erträgt?

 

Eine ganze Menge, schließlich bedeutet ein unabgedichtetes Objektive nicht, dass es keinen Regen erträgt. Die Kamera ist da deutlich gefährdeter. Wasser kann vor allem bei den Bedienelementen eintreten und dort auch Schaden anrichten. 

 

mfg tc

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Da hast Du zwar recht – aber schau: die X-T1 ist doch wetterresistent?! Und z.B das Objektiv 23mm f/1.4 eben nicht … ?! –

Oder meinst Du es so?:

Würdest Du wagen, mit der abgedichteten X-T1 und dem 23mm f/1.4 – Objektiv im Regen zu fotografieren?

bearbeitet von Martin Messmer
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Bildstabilisator halte ich für überbewertet. Fuji-Festbrennweiten bringen ausreichend Lichtstärke und offenblendig höchste Schärfe mit, sodass man auch in de Dämmerung oder gar nachts vertretbare ISO/Verschlusszeiten für aus der Hand realisieren kann.

Als Landschaftsfotograf ist man doch eh mit Stativ unterwegs.

 

 

Gruß Christian

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Oder meinst Du es so?:

 

Ist doch klar was ich meinte: Es nützt durchaus, wenn die Kamera abgedichtet ist, selbst wenn es das Objektiv nicht ist. Das ist zumindest sinnvoller als anders herum. Eine unabgedichtete Optik im Regen zu schrotten ist deutlich schwieriger, wie eine unabgedichtete Kamera. 

 

mfg tc

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Bildstabilisator halte ich für überbewertet. Fuji-Festbrennweiten bringen ausreichend Lichtstärke ...

 

Ausreichend ist nie ausreichend. Außerdem möchte ich die Blende nicht ausschließlich an Lichtbedingungen anpassen, die passende Schärfentiefe ist mir da wichtiger. 

 

mfg tc

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Ausreichend ist nie ausreichend. Außerdem möchte ich die Blende nicht ausschließlich an Lichtbedingungen anpassen, die passende Schärfentiefe ist mir da wichtiger.

 

mfg tc

... bei Landschaftsfotografie in der Regel hyperfokal ????

 

 

Gruß Christian

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Genau: k = f^2/(z*Dh), wobei Dh = 2*Dn ist …

Ist mir bewusst – dennoch:

Es ist doch kein unbefangenes Fotografieren, wenn man bei wechselhaftem Wetter immer um den Ruin von Objektiv oder Kamera bangen muss?!

Und das Stativ ist meistens dabei – aber nicht immer; ein Bildstabilisator ist doch für Freihand-Aufnahmen meistens von Vorteil?! Und braucht man ihn nicht, ist er ja abschaltbar …

Ein defektes Objektiv macht mir überdies etwa gleichermaßen Bauchschmerzen wie eine halbruinierte Kamera  :-)

 

Kennt Ihr denn das Gefühl nicht, während dem Fotografieren schlicht zu wissen, dass die Kamera für jede Witterung tauglich ist und standhält, Ihr Euch also ums Wetter betreffend des Aufnahmegerätes keinerlei Gedanken machen müsst? Wie oft sehe ich Fotografen hektisch ihre Werkzeuge einpacken und nach Hause rennen, nur weil eine Wolke meint, sie müsse etwas Wasser loswerden?! — Ich persönlich finde es einfach etwas schade, eine solch gute Kamera zu bauen, dazu aber Werkzeuge, die an ihr hängen, die wesentlich weniger Umwelteinfluss ertragen. 

 

Eine Kette ist doch nur so stark, wie ihr schwächstes Kettenglied?

 

Und ich will ja nicht einfach blind drauflos-schimpfen, sondern eigentlich wollte ich lediglich wissen, ob jemand Erfahrung hat damit:

Regenresistente Fujifilm-Kamera plus nicht wetterresistentes Objektiv in Regen, Sand, Nebel und Kälte …

Oder einfach:

Wie fotografiert Ihr mit Fujifilm-Kameras bei Regen, Schnee, Sand, und dies bei Dämmerung und Kälte? … z.B. mit der X-T1 und dem hervorragenden Objektiv 23mm, f/1.4 …

Mehr nicht …

 

DANKE  :-)

bearbeitet von Martin Messmer
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Es ist doch kein unbefangenes Fotografieren, wenn man bei wechselhaftem Wetter immer um den Ruin von Objektiv oder Kamera bangen muss?!

Wird aber so bleiben, solange es transportable Computer ohne zertifizierten Schutz nach Schutzklasse sind.

Alles Andere sind Marketingversprechen ohne tatsächliche Garantie.

 

Schliess eine Deppenversicherung* ab, nimm immer zwei komplette Kameras mit, dann kann wenig passieren.

 

*Versicherung die auch Eigenverschulden bis hin zum Vorsatz absichert.

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………... Marketingversprechen ohne tatsächliche Garantie.

 

 

 

ganz genau.

Zu Zeiten einer Nikon F3 kannte man das Wort WR überhaupt nicht, und trotzdem war das vielleicht eine der robustesten Kameras  die von ihren Nutzern auch nicht geschont wurde. Um WR hat sich damals kein Mensch gekümmert.

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Ich mach mir da keine so große Sorgen.

Habe zwar einige WR Objektive zur X Pro2 aber die Ausrüstung sollte einen leichten Nieselregen oder ein wenig Sand und Staub schon aushalten.

Mit meiner Anologen Ausrüstung war ich in allen Klimazonen dieser Erde und habe mir darüber nie Gedanken gemacht. Schließlich wurde mir ja ständig suggeriert das eine Nikkormat und eine F3P für solche robusten Einsätze gebaut sind. Und so wurden sie von mir auch behandelt. In einige der alten Objektive knirscht es ein wenig wenn man den Focus verstellt - macht aber nichts.

Und die neue Fuji Ausrüstung wird deswegen auch nicht geschont, egal ob es stürmt, regnet oder gerade staubt.

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Das mit der Deppenversicherung ist gut  :-))

 

«Und die neue Fuji Ausrüstung wird deswegen auch nicht geschont, egal ob es stürmt, regnet oder gerade staubt.»

… meint: Objektive halten da schon etwas aus … und Du fotografierst auch z.B. mit einem 23mm f/1.4-Objektiv selbst dann noch weiter, wenn's auch leicht regnet?!

 

PS: «Marketing-Versprechungen ohne Garantie» … ja, ich ahne es auch; nur fotografiere ich mit witterungsresistenten Geräten in vollem Regen – und es bleibt alles intakt.

 

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Zu Zeiten einer Nikon F3 kannte man das Wort WR überhaupt nicht, und trotzdem war das vielleicht eine der robustesten Kameras  die von ihren Nutzern auch nicht geschont wurde. 

 

Ich kenne das Wort WR immer noch nicht. Ohne Vokal kann ich das Wort nicht mal aussprechen. Desweiteren hatte eine F3 auch deutlich weniger Elektronik, die überhaupt hätte Schaden nehmen können. Einen Metallklumpen kann man eben einfach so ins Wasser werfen, ohne dass er kaputt geht (von Alkalimetallen vielleicht abgesehen ;)). 

 

mfg tc

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:D

… und … hat jemand Erfahrungen mit Fujifilm, «abgedichtete Kamera, nicht wetterfestes Objektiv» in Regen, Schnee, Wind, Nebel, Dämmerung, Niesel und Sand? ……

Z.B.: «Ich fotografiere immer mit der X-T1 und dem 23mm f/1.4 im Regen – geht seit zwei Jahren uneingeschränkt» oder dann eben:

«Ich war ein Mal bei leichtem Regen 50 Minuten am Fotografieren; Objektiv dahin, Wasser selbst in der Kamera – und der Regen war nicht mal so stark!»

??

 

bearbeitet von Martin Messmer
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?? Sorry – da ging etwas schief mit meiner Meldung … nochmals:

 

:D

 

… und … hat jemand Erfahrung mit «Fotografieren mit abgedichteter Kamera und nicht witterungsresistentem Objektiv bei Regen, Nebel, Dunkelheit, Niesel, Schnee und Sand»?

Z.B.: «Ich fotografiere oft bei Regen, mit der X-T1 und dem 23mm f/1.4, und hatte nie Probleme!»; oder dann eben:

«Ich fotografierte ein Mal bei nur leichtem Regen mit der X-T1 und dem 23mm-Objektiv: Objektiv defekt – sogar Wasser in der Kamera! Also Achtung!!»

??

 

bearbeitet von Martin Messmer
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Liebe Fujifilm-Freunde

 

Mich irritiert bei der mich sonst extrem lockenden Marke «Fujifilm» etwas ziemlich heftig:

Das Liebäugeln auf die bald kommende X-T2 wächst in mir zwar zusehends [emoji14]

Aber – als Street- und Landschaftsfotograf bei jedem Wetter, gerne bei Dämmerung und dazu als Ästhet schaue ich auf folgendes (bzw. bin ich auf folgendes angewiesen):

Die Kamera soll/muss, zusammen mit dem Objektiv (also als gesamtes Arbeitsgerät) sein:

 

– wetterfest (Witterung)

– bildstabilisiert (Dämmerung)

– harmonisch und ausgewogen (Ästhet)

 

Nun sind die Kombinationen Kamera & Objektive bei Fujifilm so, dass das Gesamtpaket entweder nicht wetterfest ist (und sagt: was nützt eine wetterresistente Kamera, wenn das Objektiv keinen Regen erträgt?), nicht bildstabilisiert (Stativ bereits ab Verschlusszeit > 1/(Brennweite * Cropfaktor) ahoi!!) oder dann nicht ausgewogen (kleine Kamera, recht riesiges Objektiv) …

 

Wohlverstanden: ich weiß: alles kann man nie haben, und die Fujifilm-Kameras sind hervorragend. Schade doch nur, dass Fuji nicht Bildstabis in das Gehäuse verbaut, Objektive nicht konsequenter wetterresistent herstellt – und zur Größe … ja, da sage ich nichts; ist halt physikalisch logisch und nicht veränderbar ;)

 

Meine Frage nun aber an Euch:

Arbeitet jemand mit z.B. Fujifilm X-T1 und dem Objektiv 23mm f/1.4 zusammen und machte Erfahrungen bei Regenwetter, Nebel, Kälte, Staub und Sand? Sind die nicht-wetterfesten Objektive sehr anfällig auf widrige Umwelteinflüsse – oder ist «ein wenig Regen» und «Sand vorhanden» sowie «extrem kalter, nebliger Abend» noch kein Grund, ein Projekt abzubrechen? …

Und – gibt es Gründe zur erfreulichen Annahme, dass neue Objektive mit Wetterrobustheit gebaut werden, in absehbarer Zeit; oder die X-T2 gar mit einem Bildstabilisator versehen sein könnte? –

 

Danke für Eure Antworten bzw. für Meinungen dazu! –

Ich bin übrigens nicht stänkernd – ich bin fasziniert von Fujifilm – und kann meine Begeisterung aber natürlich nur dann ungehindert entfalten, wenn ich die Kamera für meine Art zu fotografieren letztlich auch effektiv einsetzen kann …

 

Herzliche Grüße

 

Martin

 

Ich fotografiere nicht im strömenden Regen - normalen Landungen hat meine x-e2 mit dem 23er bisher gut weggesteckt. Keine Ausfälle, auch nicht bei wochenlangen Wandertouren... Seit neuerdings allerdings Flecken auf dem Sensor, die sich laut Werkstatt wohl auch nach der dritten Reinigung nicht entfernen haben lassen. Keine Ahnung, wie ich das hinbekommen habe...

 

Gesendet von meinem SM-T555 mit Tapatalk

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Ich habe eine X-T1 und diverse Fuji -Objektive. Keines davon hat WR

Ich fotografiere gerne an der Nord und Ostsee und auch gerne bei wiedrigen Bedingungen.

Die Ausrüstung bekommt immer gerne Salzwasser ab. Ich hatte noch nie Probleme.

Übrigens auch nicht mit Olympus, Panasonic, Nikon, Minolta. Nur eine Leica R7 gab auf.

 

Aber Vorsicht, ich bin ein Glückskind was Fotozeugs angeht. Bei mir bricht nichts ab, die Sonnenblende sitzt da wo sie sitzen soll (auch wenn ich die Kamera an den Türrahmen knalle), ich habe keine Blendenproblematik (X-100) trotz richtiger Seriennummer...

 

Ob du Risiken eingehen willst ( die es bestimmt gibt) musst du einfach selber wissen   ;)

 

Hier mal X-T1 mit 10-24mm an der Nordsee

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Ich habe mit der X-T10 und dem 18mm in der Wueste bei Sandsturm fotografiert. Das kann man sich so vorstellen, dass es eigentlich immer in den Zaehnen knirscht. Der Sand kommt ueberall hin. Abends beim Duschen denkste, du stehtst in der Kiesgrube… 

 

Ich hab sie danach einfach nur ein bisschen abgewischt. Das Mode Dial und der Blendenring haben ein oder zweimal ganz leicht (!) geknirscht, aber prinzipiell ist nix passiert. Allerdings war ich auch vorsichtig. "Vorsichtig" heisst bei mir, dass ich wirklich mal bewusst drauf geachtet habe, die Kamera bein Nichtbenutzung auch wieder ins Auto zu legen (Tasche ist Bloedsinn, da ist auch nur Sand drin). Und halt kein Objektiv wechseln und so, aber das macht man ja bei WR unter den Bedingungen auch nicht.

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DANKE!! — Das hat geholfen! —

Also etwas Regen – mit ganz leichtem Risiko – mag es wohl leiden; sogar salzhaltige Luft und etwas Sandsturm (bei nötiger Vorsicht).

Damit könnte ich also gut leben   :P  … Dazu noch eine Versicherung  ;) und los geht's ……

 

Liebe Grüße — und gelingende Lichtbilder Euch allen!

 

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Tasche ist Bloedsinn, da ist auch nur Sand drin.

 

Ich könnte mir schon vorstellen, dass es einen Unterschied macht, ob die Cam nur mit Sand in Kontakt kommt oder direkt in den Sandstrahler gehalten wird. Will sagen: So eine Tasche hätte wohl dennoch eine nicht zu unterschätzende Schutzfunktion. 

 

mfg tc

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Ich könnte mir schon vorstellen, dass es einen Unterschied macht, ob die Cam nur mit Sand in Kontakt kommt oder direkt in den Sandstrahler gehalten wird. Will sagen: So eine Tasche hätte wohl dennoch eine nicht zu unterschätzende Schutzfunktion. 

 

mfg tc

 

Und dann gibt es ja noch Tasche und Tasche   ;)

Da wäre es für mich auch einen Unterschied, ob ein bisschen Sand in der Tasche ist, oder ne halbe Düne.   :)

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Hab das 10-24 an der X-T1 in den Flitterwochen im Einsatz gehabt. Dabei war die Kamera auch während einem tropischen Gewitter draußen und hat es ohne Probleme überstanden. Ob das immer klappt? Keine Ahnung. Ist mir auch völlig egal. Ich fotografiere hauptsächlich Porträt und Hochzeiten. Wenns da regnet, hau ich entweder 16er + 50-140 drauf oder suche Schutz vorm Wetter.

 

Wobei ich dazu sagen muss: auch wenn eine Kamera wetterresistent ist, kann Wasser eindringen. Das Thema ist einfach völlig überbewertet. Wenn Regentropfen auf der Linse sind, ruinieren die einem oft eh das Bild. Warum also weiter fotografieren, wenn das Wetter kacke ist? Ich sehe bei dem ganzen Thema irgendwie den Sinn nicht.

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Naja, wenn Du die Tasche aufmachst, hast Du sofort Sand drin. Ganz feinen. Wenn Du dann die Kamera reinpackst, reibt es unweigerlich irgendwo. Raus - rein - raus - rein … der Sand wird mehr und kann schoen ueberall hin. Ins Auto legen… da reibt halt wenigstens nix. Wenn ich kein Auto mithaette, wuerde ich aber wahrscheinlich auch eine Tasche nehmen ;)

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