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In die Alpen mit der X-M1 (JPEG-Einstellungen)


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Muss man situationsbedingt entscheiden, nennt sich Fotografieren. Klingt jetzt blöd, ich weiß, aber ein Standardrezept gibts nicht. Mit RAW hältst du dir sehr viele Optionen offen im Nachhinein anzupassen. Das geht dann auch im Kamera-internen RAW-Konverter mit ein paar Klicks.

 

Also RAW + Fine

 

 

 

Gruß Christian

bearbeitet von Crischi74
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RAW und Fine mache ich schon, wobei die RAW-Dateien eben gerade nur Platz fressen aber noch keinen Nutzen haben.

 

Fotografierst Du bei einer tagesfüllenden Wanderungen, die einen an die konditionellen Grenzen bringst so, dass Du erst jedes mal überlegst welche Filmsimulation Du nimmst und ob Du Parameter noch anpasst? Respekt.

 

Vielleicht dazu noch näher erläuternd:

Es geht um 10 Tage Hüttentour - 100 Kilometer - 10000 Höhenmeter. Fotografie dient der Dokumentation und muss sich vom Zeitaufwand im Rahmen halten.

 

Ich meine auch keine Einstellungen wie Blende und Belichtungskorrektur - dass die je nach Lichtsituation anders sein müssen ist mir schon klar ;)

bearbeitet von s.sential
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Gerade wenn Du mit RAW arbeitest, wirst Du unterwegs bei der anstrengenden Wanderung Zeit und Energie sparen, weil Du Dir nicht so viele Gedanken um die optimale Kamera- Einstellung machen musst. Die Zeit musst Du erst zuhause investieren. Das lohnt sich aber.

Es ist auch oft nicht möglich, das Bild unter der gleissenden Bergsonne auf dem Display zu beurteilen. MIt RAW bist Du flexibel.

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Ich weiß schon um die Vorteile von RAW, aber bevor mich da kein Programm überzeugt, dass es angenehm ist RAWs zu entwickeln, hab ich da null Lust drauf.

 

Kamera-intern fand ich genauso nervig wie den mitgelieferten von SilyPix.

Deine Unlust kann kein Programm kurieren, die liegt ausschliesslich an Dir.

 

Manchmal muss man nur "über seinen Schatten springen", und schon geht´s.

Beispielsweise wollte ich lange UNBEDINGT mit einem optischen Sucher fotografieren, deshalb blieb ich bei Nikon und Leica. Inzwischen ist mir der EVF mit seinen zusätzlichen Möglichkeiten lieber.

Wenn man nur will, macht das Hantieren mit RAW- Dateien Spass.

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Ich persönlich mag in 90% aller Fälle Pro Neg Std mit erhöhter Sättigung und meistens noch verringertem Kontrast (in den Schatten). Wenn ich mehr Kontrast möchte, stelle ich einfach auf Pro Neg Hi ein, anstatt groß was an Schatten / Lichtern zu ändern. Wenn die Sonne scheint und ausgefressene Lichter drohen, habe ich meistens (aus Faulheit, ja) die Iso auf 400 und DR200 an. Manchmal stelle ich dann auch auf Iso 800 und DR400, das kommt nun echt auf das Motiv an.

 

Auch wenn ich raw + jpeg fotografiere, greife ich hier immer öfter auf das jpeg zurück. Und immer öfter lasse ich meine Kamera auch auf jpeg stehen.

bearbeitet von Jenwe
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Hi,

 

also meine Einstellung für 90% aller Aufnahmen: Iso Auto bis 3200, DR Auto, WB 5000- 5600K, Schärfe +2, ProNeg hi, Lichter -1, Schatten -1, Farbe 0, EV verstelle ich nach bedarf.

 

Probiere es aus ob das für dich passt. Hast ja noch ein wenig Zeit.

 

mfg Martin

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Die Frage nach der besten Einstellung lässt sich nicht beantworten, wie du schon aus den Antworten hier erkennen kannt. Vielleicht hilft dir diese Seite weiter. Es hat aber auch viel mit dem persönlichen Geschmack zu tun. Wenn du kein Programm für die RAW-Entwicklung nutzen willst, dann teste doch mal die kamerainterne Entwicklung. Da kann man nach belieben die Filmsimulationen auf ein RAW anwenden und viele Einstellungen verändern. Wenn dir etwas gefällt, dann kannst du die Einstellungen auf alle Fotos anwenden, die du machst.

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Wenn du kein Programm für die RAW-Entwicklung nutzen willst, dann teste doch mal die kamerainterne Entwicklung.

 

 

Den eingebauten Konverter findet er genauso nervig wie Silkypix, siehe oben. 

 

Zusammengefasst: User möchte in den Alpen mit seinem neuen Auto eine Pass-Straße hochfahren und fragt nach der besten Lenkrandeinstellung dafür. Selber lenken kommt nicht in Frage, weil nervig / null Lust etc.

 

Lösung: Fahrer engagieren oder den Bus nehmen.

Alternativ den Autopiloten einschalten, falls vorhanden. Bei der X-M1 gibt es sowas auch, nämlich die Motivklingel aka SR AUTO. 

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Habt Ihr alle keinen Urlaub gehabt oder warum seid Ihr so dermaßen unentspannt?

 

Ich meine, dass es genug Farbe zwischen Schwarz (SR Auto) und Weiß (komplette RAW-Entwicklung) gibt. Als wenn jeder früher ne Dunkelkammer und die Geräte für C41 gehabt hätte und vier verschiedene Filme immer sofort nutzbar bei jedem Urlaub. Macht mal halblang bitte.

 

Ja, ich habe noch meine Hürden mit RAW zu meistern. Vielleicht habe ich ja überzogene Wünsche, aber mir fehlt da irgendwie das intuitive wie ich es zum Beispiel an meinem Mischpult meinem Plattenspieler und meiner Anlage habe. Jeder Eingriff am Regler ist direkt und deutlich hörbar. Das können die beiden genannten Konverter auch irgendwie. Beim internen ist es vielleicht eher das kleine Display - für SilkyPix hab ich einfach noch keinen Geist gehabt und intuitiv angesprungen ist es mixh eben nicht ;)

 

ProNegative hat die X-M1 nicht - die X-E1 könnte ich mitnehmen, ist aber alles auch ne Gewichtsfrage.

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Habt Ihr alle keinen Urlaub gehabt oder warum seid Ihr so dermaßen unentspannt?

 

Zu lange her (8 Wochen) und zu lange hin (8 Wochen). Genau mitten drin. :P:D

 

Beim internen ist es vielleicht eher das kleine Display

Vielleicht? Natürlich ist es zu klein oder doch nicht?

 

Ich hau' mal einen alten Tipp raus: Du fotografierst alles mit einer Einstellung, die Dir zusagt. Zum Beispiel Provia(STD), AutoWB, Lichter und Schatten auf 0. Idealerweise schaust Du Dir die Wirkung der Filmsimulationen an und legst Dir ein paar Einstellungen 1-7 zu recht, die Du im Bedarfsfall vorm Auslösen im Q-Menü einstellst. Neben dem AF-Punkt die zweit häufigste Einstellung, die ich vornehme.

 

Am heimischen Rechner kopierst Du nur die jpg und lässt die RAFs auf der SD-Karte. Wenn Dir bei der Sichtung der Bilder etwas auffällt, was korrigiert werden muss, dann nimmst Du Deine Kamera und änderst die Einstellung mit dem internen Konverter entsprechend. Anschließend erneut das jpg kopieren und fertig.

 

 

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Riesis Tipp find ich sehr brauchbar, würde es genauso machen. Kannst theoretisch auch die Lichter schon mal auf -2 oder -1 setzen, um mehr Spielraum zu haben, ohne dass Du editieren musst. Aber ich würde es wirklich abhängig vom Licht machen.

 

Die Abneigung gegen Silkypix versteh ich. Erschliesst sich mir nicht, wie die Entwickler da gedacht haben.

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ProNegative hat die X-M1 nicht - die X-E1 könnte ich mitnehmen, ist aber alles auch ne Gewichtsfrage.

Ich glaube Astia kommt dem dann am nächsten, wobei man hier dann den Kontrast komplett verringern muss. Als Übersicht ist diese Seite nicht schlecht:

https://fujifilm-blog.com/2015/06/17/tutorial-using-film-simulation-modes/

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  • Allein die in freier Natur ständig wechselnden Lichtwinkel und Lichtfarben verhindern, dass man mit einer Weißabgleichseinstellung durchkommt. Allein dafür bräuchte ich in einem Wanderurlaub die RAF-Daten als Backup für Korrekturen. Auto-WB allein bringt's einfach nicht.

Dann bleiben immer noch die ganzen anderen Parameter:

  • Auto-DR? - Nee, nutzt nur 2 der 3 Einstellungen...
  • DR100? Blown Highlights, nein danke...
  • DR400? Keine spektakulären Kontraste...
  • DR200? Ihr ahnt es, weder Fisch noch Fleisch...
  • Lichter/Schatten? - Siehe DR...
  • Schärfe 0 - Öde (oder genau richtig)
  • Schärfe +1 - Überschärft (oder genau richtig)
  • Schärfe -1 - Flau (oder genau richtig)
  • Auto-ISO? - Ja, aber mit welcher maximalen Belichtungszeit, bewegungsorientiert (tendenziell ISO zu hoch) oder stillebenorientiert (tendenziell verwackelt)? Wobei, immerhin gibt es bei der M1 diese Bewegungserkennung, die man geschickt nutzen könnte.
  • NR? - Schön geglättete Haut bei den etwas erschöpft ausschauenden Wanderbegleitern oder maximale Details bei den Blümchenfotos?
  • Filmsimulation? - Abgesehen davon, dass es in der X-M1 zu wenige hat, ist Provia bei Konditionierung auf den "Fuji-Look" erträglich... weshalb es auch mit dem Logo Std. versehen wird.

Trotzdem habe ich einige Ausflüge komplett in der Kamera bearbeitet, als es die Filmsimulationen noch nicht extern im RFC gab. Die Spreizung (meist von -2 bis +2 in 5 Stufen) schränkt natürlich ein und die fehlende direkte Vorschau nervt, aber hat man zu einem Bild eine Idee, was man haben will, geht so einiges. Übrigens per HDMI an einem TV ist das Bild auch groß genug beim Bearbeiten...

 

...Ich hau' mal einen alten Tipp raus: Du fotografierst alles mit einer Einstellung, die Dir zusagt. Zum Beispiel Provia(STD), AutoWB, Lichter und Schatten auf 0. Idealerweise schaust Du Dir die Wirkung der Filmsimulationen an und legst Dir ein paar Einstellungen 1-7 zu recht, die Du im Bedarfsfall vorm Auslösen im Q-Menü einstellst...

Die X-M1 kann keine C-Settings, da gibt es nur den einzelnen Nutzerspeicher auf dem Drehrad.

 

...Alternativ den Autopiloten einschalten, falls vorhanden. Bei der X-M1 gibt es sowas auch, nämlich die Motivklingel aka SR AUTO. 

...die natürlich trotzdem alle Fehler der einzelnen Parameter in Auto-Stellung begeht. Aber für Verweigerer als Gewissensberuhigung könnte es passen.

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@outofsight

 

Also die Parameter, die ich regelmäßig/häufig bei jedem Bild anpasse, sind

  • die Blende und/oder die Belichtungszeit
  • die Belichtungskorrektur
  • der DR-Wert

Die AutoISO steht auf mindestens 1/60s und maximal ISO1600.

Mit der NR habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt - viel Details wären mir aber wichtiger - Haut muss ich keine bügeln.

Lichter und Schatten blieben bis jetzt ebenso auf 0 - Plus-Werte erhöhen den Kontrast, aber lassen Schatten eher absaufen und Lichter eher ausfressen - Minuswerte erhöhen die Details -richtig?

Bei Schärfe sah ich beim 16-50mm auch noch keinen Grund was zu erhöhen - mit +1 ist es gleich überschärft?

Beim Weißabgleich stelle ich auf AWB, jedoch korregiere ich dann wenn mir die Farben gar nicht zusagen.

Mit der Sättigung spiele ich ab und zu mal: Astia und Sättigung -2 hatte was, ist aber nicht unbedingt was für Landschaft bei prallster Sonne.

 

Bei Jenwes Link gefiel mir Astia aber auch ganz gut. Velvia ist mir oft zu grell und dort stelle ich dann eher eine gedämpfte Sättigung ein, wobei man dann ja keinen Velvia mehr nehmen muss.

 

Hauptmotive wird "Gegend" bei praller Sonne sein (natürlich hab ich zwei Wochen keinen Regen :D). Gegend heißt Kalkalpen, hauptsächlich zwischen 2000 und 3000 Höhenmetern, Ende August vielleicht auch schon mit Schnee gezuckert. Tiere erwische ich mit dem 16-50mm selten. Mitwanderer hab ich keine direkten und solche sind oft scheuer als Murmeltiere. Makros und Detailaufnahmen mache ich gerne. Bei Schlechtwetter sinkt schnell die Laune überhaupt zu fotografieren (und muss auch der Konzentration auf den Weg weichen). Vor dem Frühstück um7 und nach dem Abendbrot um7 fotografiere ich auch gerne - da kann ich mir dann auch mehr Zeit nehmen - Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge brauchen dann noch mal was anderes, klar.

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Hallo,

bei mir gehts am kommenden Wochenende ebenfalls "in die Alpen mit der X-M1", vorne drauf das XC 16-50.

Es wird eine eine 7-tägige Hüttentour von Nordtirol (Kirchberg) nach Südtirol (Ahrntal).

Ich werde sicher ca. 90% meiner Bilder nur als JPG machen, RAW nur für Spezialfälle und wenn Zeit und Muße ist (also eher selten).

 

Die M1 ist ja für ihre guten Farben ooc bekannt, das sollte man auch nützen.

Die besten und natürlichsten Farben liefert sie m.M. in der Provia/Standard Simulation. Da hier die Tiefen leicht absaufen, empfiehlt es sich, den "Schattier. Ton" auf -1 zu setzen. So kommen gerade bei Landschaft alle Tonwerte schön zur Geltung.

 

Für Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge kann man gut das eingebaute Motivprogramm verwenden, das ist zwar nicht die "hohe Kunst", aber die Ergebnisse können sich trotzdem sehen lassen

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  • DR100? Blown Highlights, nein danke...
  • DR400? Keine spektakulären Kontraste...
  • DR200? Ihr ahnt es, weder Fisch noch Fleisch...
...Die X-M1 kann keine C-Settings, da gibt es nur den einzelnen Nutzerspeicher auf dem Drehrad.

 

Das war mir nicht bekannt.

 

Letztenendes zählt nur die Belichtung und die DR-Einstellung. Der Rest kann mit dem internen Konverter erledigt werden. Eine allgemeingültige Aussage zur optimalen DR-Einstellung bei praller Sonne möchte ich pauschal nicht beantworten. DR100 bei praller Sonne kann auch stimmig sein, wenn ich harte Kontraste gut zur Geltung bringen möchte.

 

Eine Alternative könnte auch Lightroom sein, wenn er den Testzeitraum nach dem Urlaub ausnutzt. Wenn er/sie einen Mac hat, könnte er auch Fotos als RAW-Konverter nutzen.

 

Edit: Ich lese gerade noch mal Kalkalpen, da würde ich bei praller Sonne auf jeden Fall das Histogramm im Auge behalten und/oder mich mit Spotmessung vertraut machen.

bearbeitet von riesi
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Hi,

 

also meine Einstellung für 90% aller Aufnahmen: Iso Auto bis 3200, DR Auto, WB 5000- 5600K, Schärfe +2, ProNeg hi, Lichter -1, Schatten -1, Farbe 0, EV verstelle ich nach bedarf.

 

Probiere es aus ob das für dich passt. Hast ja noch ein wenig Zeit.

 

mfg Martin

Die XM1 kann KEIN Pro Neg. hi, Pro Neg. std., CC, BW-Farbfilter.

 

Nur Provia, Velvia, Astia, BW, Sepia.

 

 

 

Gruß Christian

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RAW ist mir noch nix, weshalb ich ne gute JPEG-Einstellung brauche.

 

 

Es geht um 10 Tage Hüttentour .. Fotografie dient der Dokumentation und muss sich vom Zeitaufwand im Rahmen halten.

 

"RAW + jpeg fine" .. raw dann nur mit dem internen Konverter um bei Bedarf nochmal ein neues jpeg zu generieren. Wenn die Belichtung völlig vergeigt ist, dann gibt es weder mit raw noch mit jpeg was zu retten, wenn es minimal ist, dann geht das auch mal mit jepg. Das wäre mein Plan.

 

Sonst: Warum so kompliziert nach "richtigen" Einstellungen suchen? Es geht ja "nur" um eine Dokumentation, wenn es also was zu sagen gibt auf den Bildern, dann braucht es keine "besten" Einstellungen die es eh nicht gibt. Bestmöglich auf bildwichtige Dinge belichten, und fertig ist der Lack.

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