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Alte Industriemaschinen und Anlagen Jekami


Altländer

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Ich hoffe, das Thema gibt es in dieser Form noch nicht. Zeigt mal eure alten Maschinen, Industrieanlagen, Geräte. Damit man sieht was ich meine, fange ich mal an.

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Gruß Wolfgang

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Danke für die schöne Thread - Idee (und das tolle Bild) ! Ich liebe alte Maschinen (und Autos, etc.) mit ihrer überschaubaren und anfassbaren Technik. Hoffentlich kommt da einiges ... leider kann ich momentan (noch) nix dazu beitragen :( ...

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Na dann zeige ich einfach noch zwei wunderschöne Motoren von Ducati und (beim zweiten bin ich mir nicht ganz sicher) Velocette.

Titel: Ducati

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Titel Velocette (könnte auch eine BSA sein?)

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Na dann zeige ich einfach noch zwei wunderschöne Motoren von Ducati und (beim zweiten bin ich mir nicht ganz sicher) Velocette.

Titel: Ducati

 

Titel Velocette (könnte auch eine BSA sein?)

 

 

Gruß Wolfgang

 

Da wird´s mir warm ums Herz. Da konnte man den Motor noch sehen. Wie schön nackig er in seiner vollen Eleganz strahlt. Einer schöner als der andere.

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Na dann zeige ich einfach noch zwei wunderschöne Motoren von Ducati und (beim zweiten bin ich mir nicht ganz sicher) Velocette.

Titel: Ducati

attachicon.gifDucati.jpg

Titel Velocette (könnte auch eine BSA sein?)

attachicon.gifVelocette.jpg

 

Gruß Wolfgang

...ich bin mir auch nicht sicher. Doch die außenliegende Schwungscheibe kenne ich von engl. Maschinen eigentlich nicht. Daher tippe ich auf etwas italienisches

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Sieht nach einem Kjellberg Schweissumformer/Schweissgenerator aus, so aus den 50zigern?

 

http://www.dvs-aft.de/M/1/Lbs/SWU/c_vm6?l=270

bearbeitet von Hessebubb
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Könnte auch eine MV Augusta sein?

...eher nicht. Die freiliegenden Kipphebel und Ventilschäfte deuten für mich auf eine Vorkriegskonstruktion hin. Da hat MV noch keine Motorräder gebaut.

Auch der gemuffte und vermutlich hartgelötete Rahmen scheint mir aus den 20ern oder 30ern zu stammen. Der Vergaser mit separater Schwimmerkammer könnte von Amal sein. Auch das gab es in dieser Zeit häufiger. Es scheint mir eher eine kleine Maschine zu sein, vielleicht 250 ccm, mit für damalige Verhältnisse modernem Motor mit obenliegender Nockenwelle. Auffallend ist, dass es links keinen Fußhebel (Bremse oder Schaltung) gibt. Mehr weiß ich dazu auch nicht.

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...eher nicht. Die freiliegenden Kipphebel und Ventilschäfte deuten für mich auf eine Vorkriegskonstruktion hin. Da hat MV noch keine Motorräder gebaut.

Auch der gemuffte und vermutlich hartgelötete Rahmen scheint mir aus den 20ern oder 30ern zu stammen. Der Vergaser mit separater Schwimmerkammer könnte von Amal sein. Auch das gab es in dieser Zeit häufiger. Es scheint mir eher eine kleine Maschine zu sein, vielleicht 250 ccm, mit für damalige Verhältnisse modernem Motor mit obenliegender Nockenwelle. Auffallend ist, dass es links keinen Fußhebel (Bremse oder Schaltung) gibt. Mehr weiß ich dazu auch nicht.

Der Ansatz war ganz gut, aber letztlich lagen wir beide, wenn auch nur knapp daneben. Ich habe die Information von einem "Profi" , einem Freund der sich sehr gut mit alten Motorrädern aus kennt und er sagte mir, es handele sich um eine Benelli. Die genaue Kubikzahl kann er auch nicht nennen, denkt aber dass es eine 125er max 250 sein kann.

 

Gruß Wolfgang

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Alte Drehbank im ehemaligen Ausbesserungswerk der Bundesbahn in Köln Nippes

 

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Der Ansatz war ganz gut, aber letztlich lagen wir beide, wenn auch nur knapp daneben. Ich habe die Information von einem "Profi" , einem Freund der sich sehr gut mit alten Motorrädern aus kennt und er sagte mir, es handele sich um eine Benelli. Die genaue Kubikzahl kann er auch nicht nennen, denkt aber dass es eine 125er max 250 sein kann.

 

Gruß Wolfgang

...um es zu einem Abschluss zu bringen:

Es ist eine Benelli (meine Marke...) und wie es aussieht eine 175er, erste Hälfte 30er Jahre.

 

Gruß

Tom

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Auch ne Industriemaschine ... 6 Zylinder ... 98 l Hubraum !

Ein Ölwechsel ist da nicht nötig da überall austretendes Öl, im laufenden Betrieb, ständig durch frisches ersetzt werden muss.

Bei Unimog Fahrern wird das als „Flucht-Öl Schmierung“ bezeichnet. Der gesparte Ölwechsel hat auch den positiven Nebeneffekt, dass ein erstklassiger Korrosionsschutz für den Motor und die angebauten Aggregate gewährleistet ist.

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  • 1 month later...

Ein Bild aus dem Museum Fellenbergmühle in Merzig. Das Spannwerkzeug eines alten Uhrmacherdrestockes oder auch -drehstuhl genannt. Im Hintergrund erkennt man noch den Riemenantrieb. Mit dieser auch Transmission genannten Antriebstechnik mit Lederriemen, wir die gesamte Werkstatt angetrieben. Mittels einer Wasserturbine gelangt die Antriebskraft über einen breiten Riemen nach oben und wird dort auf alle Maschinen verteilt. 

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Und hier noch eine etwas größere Drehbank, etwa aus 1900! Das besondere an dieser Drehbank, die Metaller unter euch werden es vielleicht erkennen. Man konnte mittels des Getriebes (Nortonkasten?) und der Tabelle daneben schon Gewinde drehen und die Drehbank hatte ein Fußantrieb wie von alten Nähmaschinen bekannt, wenn die Wasserkraft mal nicht ausreichte, musste der Lehrling in die "Tretmühle"

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Gruß Wolfgang

bearbeitet von Altländer
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Üblicherweise braucht man diese Tabellen, um eine definierte Steigung für das Gewindedrehen ein zu stellen oder den automatischen Vorschub ein zu stellen. Dann wird die Schloßmutter eingelegt und höchste Konzentration ist gefragt.

bearbeitet von riesi
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