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Von Pentax zu Fuji - Ein paar Fragen :)


Mitsch28

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Hallo,

 

ich besitze momentan eine Pentax K3 II mit einem Tamron 17 50 F2.8 und einem 50mm 1.8, ich bin eigentlich sehr zufrieden was das Gesamtpaket anbelangt. Aber seit ich dieses Jahr einige Tage in Hamburg unterwegs war da hat mich die Größe der Kamera dann doch etwas gestört. Es geht mir nicht ums Gewicht sondern rein um die Größe. Ich bin dann auch sofort in einen Fotoladen gegangen und habe mich dort sehr gut beraten lassen und mir einige Fujis mit einigen Objektiven und allen möglichen Griffen zeigen lassen ( Der arme Verkäufer :D ) und was soll ich sagen, es hat mich sehr angefixt muss ich sagen. Dennoch habe ich einige Fragen die mir der Verkäufer nicht so genau beantworten konnte.

 

Folgende 3 Modelle kommen für mich in die engere Wahl: X T1, X Pro 1 und X E2. Natürlich würde mich die neuen Modelle auch reizen aber ich denke für das Geld kaufe ich mir lieber 2 3 Objektive mehr.

 

Was mich auch sehr begeistert hat, sind die Filmsimulationen ich denke damit würde ich mir gerade was Städtetrips angeht sehr viel Nachbearbeitung sparen und könnte einfach unbeschwerter Fotografieren :D

 

Ich Fotografiere hauptsächlich Landschaft, Architektur, Portraits und Street. Was ich gar nicht vorhabe sind Action/Sport

 

Dinge über die ich mir momentan noch Gedanken mache sind folgende:

 

- Akkulaufzeit, oft liest man das Leute für z.B. eine Städtetour/Tagestrip 4 bis 5 Akkus mitnehmen. Hat hier jemand mal einige Erfahrungswerte ? mir ist klar das es von Nutzer zu Nutzer Unterschiede gibt aber das ich einfach mal einige Anhaltspunkte habe

 

- Bildstabilisator, den hat meine Pentax ja eingebaut. Fuji hat den ja soweit ich weiß nut bei den Zooms. Ist jetzt die Frage in wieweit ich ihn im normalen Fotografischen Alltag wirklich vermissen werde. 

 

- 16 Megapixel, jetzt bitte nicht Falsch verstehen. Ich gebe meine Bilder meistens nur im Web auf Facebook aus aber einige Bilder drucke ich mir dann doch sehr gerne aus, entweder im A3 Fotobuch oder auf Leinwand 40x60. Würde ich da einen großen unterschied zwischen 24 und 16 Megapixeln sehen?

 

und die letzte Frage klingt vielleicht etwas banal aber wie einfach lässt sich der Fokuspunkt denn verschieben (das gefällt mir bei der Pentax sehr gut, ich drücke einen Knopf und kann den Fokus verschieben)

 

Ich bedanke mich schonmal vorab an alle die mir meine vielleicht "dummen" Fragen beantworten können

 

 

 

 

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Hallo und Willkommen im Forum.

 

Ich bin auch von Pentax zu Fuji umgestiegen und war anfangs auch skeptisch was einige von Dir angesprochene Themen angeht.

Meine letzte Pentax war die K-3, die von der Größe für mich gerade noch vertretbar war.

Aber scheinbar geht die Entwicklung bei Pentax langsam in eine andere Richtung,

da die Kameras und Objektive immer größer werden. :(

 

Ich habe mir dann die X-T1 gekauft mit den gleichen Bedenken was die Auflösung angeht ( 24MP -> 16MP ).

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase mache ich mir darüber überhaupt keine Gedanken mehr.

Es ist sozusagen ein rundum-sorglos-Paket.

 

Die Akkulaufzeit ist natürlich gegenüber der Pentax um einiges kürzer, was ja konstuktionsbedingt ist.

Ich bin eher der Wenigfotografierer und komme selten über 50 Fotos pro Einsatz.

Da reicht dann in der Regel ein Ersatzakku für den Notfall.

Den habe ich bei der Pentax aber auch immer dabei gehabt.

 

Da ich aktuell nur Zooms verwende kann ich sagen, dass diese einen perfekten Bildstabi eingebaut haben ( für mein Gefühl besser als der Pentax Sensor-Stabi ).

Mit unstabilisierten Objektiven habe ich mit der Fuji noch keine Erfahrung.

 

Zum Fokuspunkt kann ich Dich auch beruhigen.

Man kann sehr schnell über das Steuerkreuz den Punkt verschieben und was noch ein Vorteil ist, man kann auch die Größe des Punktes verändern. :)

Das ist ja leider bei der K-3 nicht möglich gewesen.

 

Ich bereue den Umstieg keine Minute.

Seit ich die X-T1 benutzte mache ich mir viel weniger Gedanken um die Technik und konzentriere mich mehr auf das fotografieren.

Das Teil macht einfach nur Spaß.

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Ebenfalls von mir ein herzlich willkommen im Forum!

 

Dann oute ich mich mal gleich als ein Wanderer zwischen den Welten (besitze eine K-1 und eine K-3 II, sowie eine Fuji X-T1, wobei zu letzterer bald noch ein gebrauchtes Zweitgehäuse X-T1 hinzukommen wird).

 

Wenn man mal so ca. 35 Jahre Spiegelreflex gewohnt war, fällt es einem schon schwer, zumindest mir, sich davon komplett zu trennen, ich liebe beide Systeme. Und wenn ich mich jetzt spontan auf eines festlegen müsste, ich wüsste nicht welches. Auf der einen Seite die Macht der Gewohnheit, der eingebaute Bildstabilisator über den Sensor (und davon abgeleitete Features wie Astrotracing), auf der anderen Seite die Kompaktheit, das Fokus Peaking (auf was scharfgestellt wurde ist scharf), die erschütterungsfreie Auslösung. Und über optischer Sucher versus EVF könnte man Seiten füllen...

 

Aber wenn dich die Größe der DSLRs stört, dann geht der Weg nur in eine Richtung und ich glaube auch für mich, daß die K-1 die letzte DSLR war, die ich mir jemals gekauft habe...

 

Gruß

Uli

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Die X Pro1 hatte ich während der Reparatur einer Kamera und fand sie sehr gut. Zwei Ersatzakkus können nicht schaden.

Ich habe nur zwei Festbrennweiten und vermisse keinen Stabi, den ich nie hatte, soll ja Vor und Nachteile haben.

Die BQ geht wohl in Richtung sehr gut. Die Kamera liegt gut in der Hand  der elektronische Sucher tut seinen

Dienst. 

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Hi,

ich hatte die K30.

Der Stabi in den Zoom's ist bei Fuji wirklich klasse. Wenn du aber gerne mit FB's fotografierst und diese nicht nur zum freistellen sondern auch am Abend bei schlechtem Licht nutzen willst, wird dir der Stabi sicher fehlen.

Mehr Kritikpunkte fallen mir auch schon nicht ein.

 

Gruß Holger

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Hallo Mitsch28,

 

willkommen im Forum.

 

Ich fotografiere mit der X-Pro 1 und hauptsächlich dem 35/2.0 Objektiv. Einen Bildstabilisator habe ich dabei noch nicht vermisst. Mit zwei geladenen Akkus komme ich ganz gut über den Tag.

 

Die 16 Megapixel sollten auch für Ausdrucke im Format 40*60 reichen.

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Das einzige, was bei mir nach dem Kauf der X-Pro1 "übrig" geblieben ist, sind die Objektive von Pentax und Minolta :)

 

Zu deiner letzten Frage: Es geht ebenso leicht an der Pro1 ... Steuerkreuz nach unten drücken und es erscheinen die Fokusfelder. Feld mit dem Steuerkreuz aussuchen und weiter fotografieren. Du brauchst die Cam nichtmal vom auge nehmen.

 

Für die Pro1 habe ich insgesamt 4 Akkus. Mehr als zwei brauchte es aber noch nie bei einem Shooting oder einer Städttour.

Kommt halt ein wenig drauf an, was so eingestellt ist und wie dein Fotografierverhalten insgesamt ist.

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Hallo Mitsch28,

ich selbst fotografiere mit einer ("kleinen") Fujifilm seit Anfang des Jahres und kann aus meiner Erfahrung auf folgende Deiner Fragen eingehen:

 

@Akkulaufzeit

Ich rücke stets mit einem Ersatzakku aus, wirklich gebraucht habe ich den bisher selten.

 

@Bildstabilisator

Ich verwende u.a. die beiden unstabilisierten Objektive XF23 und XF90, beide sind sehr lichtstark (F1.4 bzw. F2) und einen Stabilisator vermisse ich daher nicht.

Aber auch beim Kit-Objektiv XF18-55 (mit OIS) habe ich diesen standardmäßig deaktiviert (beeinflusst vermutlich auch die Akkulaufzeit positiv).

 

@Fokuspunkt

Wie meine Vorposter schon angedeutet haben, das Steuerkreuz lässt sich frei konfigurieren - auch zum direkten Verschieben des Fokuspunktes.

 

Ansonsten viel Spaß im Fujiland!   ; )

Stefan.

bearbeitet von stef-uji-an
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Meine Umgewöhnung war der Blendenring.

(K5=> X-T1)

Fast immer wurde von mir die TAV Automatik genutzt und da waren die beiden ergonomisch angepaßten Räder,

für Blende und Zeit sehr nett. Habe mich aber langsam umgewöhnt.

Die Blende kann ja auch über die Räder eingestellt werden, aber die sind im Vergleich zu den Pentaxrädern, schwierig.

2 Akkus reichen mir fast immer für einen Tag.

Der selektive AF Punkt ist wirklich einfach und schnell zu setzen. Wobei ich merke, dass wenn ich ihn zu schnell am Anfang eines Bildes setze,

sich der Blick dann davon sehr beinflussen läßt und ich das Bild eher nach dem gewählten Punkt ausrichte und nicht nach anderen Kriterien.

Da muss ich wieder umstellen.

An den Stabi versuche ich nicht zu denken und erfreue mich bei gelegentlichen Astrofotos an dem 12 2.0 von Samyang.

bearbeitet von Rica
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Akkulaufzeit: 1-2 Ersatzakkus tun es eigentlich, wenn Du die Kamera nicht dauerhaft anlässt.

 

Bildstabilisator: Beim 18-55 funktioniert er sehr gut, auch bei den Top-Teles. Bei den Festbrennweiten hat er mir soweit wg. Lichtstärke nicht gefehlt. Aber klar, wenn Du nachts aus der Hand fotografierst, ist die Gefahr des Verwackelns grösser.

 

16 Megapixel reichen soweit, es sei denn, Du schneidest nachträglich sehr viel weg und druckst dann gross aus. Die genannten Formate sollten keine grossen Probleme darstellen.

 

Fokuspunkt: Entweder untere Taste drücken, dann mit den Steuerkreuztasten verschieben - oder so einstellen, dass Du sie mit dem Steuerkreuz direkt verschieben kannst, beides geht.

 

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  • 2 weeks later...

Zu den Akku-Laufzeiten: Ich fortografiere vorwiegend mit der X-T1 und gelegentlich mit der X-E1. Da sind schnell mal 200 Bilder geschossen, manchmal auch 300. Mehr als ein Reserveakku habe ich noch nie gebraucht. Man muss dann natürlich den Stromfresser Pre-AF ausgeschaltet lassen. Sonst schluckt der Motor eine Menge Energie.

 

Die 16 Megapixel sind vollkommen ausreichend, auch für Vergrößerungen, die über 40 x 60 cm hinausgehen. Normalerweise wird ja als scharf angesehen, was dann scharf erscheint, wenn man aus einer Entfernung, die der Bilddiagonale entspricht oder weiter weg, auf das Bild sieht. Da wäre ich mal nicht so ängstlich! 60 x 80 oder 100 cm sind nicht wirklich ein Problem, wenn man nicht mit der Nase dransteht und auf Pixelsuche ist.

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So ich melde mich dann auch mal wieder.

 

Aktueller Stand sieht so aus:

 

Ich gehe von ca 1000 Euro aus die mir meine Pentaxsachen bringen.

Ich kaufe mittlerweile nur noch Gebraucht (war bisher immer sehr zufrieden mit allem)

 

wenn ich mir jetzt meine Prioritäten anschaue (Landschaft/Städte/Portraits) dann würde ich mir jetzt folgendes kaufen:

 

- X T1 gebraucht 500 bis 600 je nach zustand (abzüglich cashback würde ich ja eine neue für 700 bekommen) da muss ich nochmal in mich gehen, denke aber es wird eine gebrauchte 

 

- 12mm Samyang gebracht ca 250

 

- 35mm f2 wr ca 350

 

und für später dann eventuell noch das 18 55er und wenn es nächstes Jahr kommt das günstige 50er

 

ich möchte es erstmal klein halten und versuchen mit wenig Ausrüstung zu arbeiten und so das maximale rausholen.

 

 

Was meint ihr zu meinem Plan, habe ich irgendwas vergessen ?

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Hallo Mitch,

 

willkommen im Forum. Es ist eh schon alles gesagt worden und ich schliesse mich meinen vorrednern an. Der Akkuverbrauch ist wirklich individuell. Ich war gerade eine Woche auf Santorin und habe meinen Akku einmal aufgeladen. Allerdings überlege ich auch, bevor ich losschiesse :). Fokuspunkt verschieben is schnell bewerkstelligt. Ich habe gerade ein bild in der größe 70x105cm drucken lassen und bin total zufrieden. Ich bin mit den zwei kit-obkektiven unterwegs, dementsprechend bildstabilisiert aber ich denke mit dem superweitwinkel und weitwinkel hoher lichtstärken solltest du keine probleme bekommen - im notfall hilft natürlich ein kleines taschenstativ, das ich immer dabei habe. 

 

ich nutze beruflich canon und fuji privat. was ich an fuji schätze sind die bilder aus der kamera - die sehen eigentlich immer klasse aus - dementsprechend, muss ich hier wenig bis gar nicht an den reglern schrauben.

 

ich wünsche dir viel spass mit deiner neuanschaffung, lass uns mal beizeiten an deinen bildern teilhaben. einen schönen tag noch!

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Willkommen, guter Plan! Ich musste mich nicht umgewöhnen, da meine alte analoge Pentax ME Super - Objektive noch Blendenringe hatten ;-). Das Pentax 50mm 1,7 und das 135mm 3,5 nutze ich übrigens per Adapter an der Fuji X-T1. In Ergänzung zu den anderen Tipps möchte ich noch sagen, dass Du bei einer X-T1 einen solch riesigen Sucher hast, dass Du das LCD nicht brauchst und sogar besser durch den Sucher fotografierst. Wenn Du dann noch Eye Detection aktivierst, geht der EVF nur an, wenn Du das Auge davor hast, LCD ist eh aus. Ergo sparst Du damit auch nochmal immens Strom. Da brauchst Du tatsächlich nur einen 2. Akku fürs Sicherheitsgefühl, meist wird der erste Akku reichen. Ich habe dabei Prefocus an, wenn ich mit AF fotografiere und trotzdem reicht es.

Im übrigen ist das 18-55 2,8 - 4 deutlich besser als Kitzooms anderer Hersteller (Anfangsblende 2,8 bei Weitwinkel!, sehr gute BQ) und besticht im Fujibereich im Gegensatz zum 16-55 2,8 oder 18-135 auch durch Kompaktheit. Wäre also ein den Preis mehr als werter guter nächster Schritt, wennDu es gebraucht bekommst oder im Kit (dann ca. 300€). Neu einzeln für mehr als das doppelte würde ich allerdings nicht raten zu kaufen.

 

Gruß

 

Tommy

bearbeitet von Tommy43
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  • 1 month later...

So schnell können sich Pläne ändern :D

 

habe gerade ein gutes Angebot für eine X T10 mit 16 50 gesehen, mit viel Zubehör und nur 4 000 Klicks für 499 Euro.

Ich denke da schlage ich zu. Ist das Kit "schlechter" wie das 18 55 ? Ja die Kamera wäre nicht WR aber ich fotografiere sowieso nie im Regen (bei meinem Glück würde da selbst die Wetterbeständigste Kamera gleich kaputt gehen :D)

 

so hätte ich dann noch Geld übrig für ein 12mm Samyang und einen neuen Kameragurt :D

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Hallo Mitsch,

hatte  zuerst das 18-55 dann das 16-50 und nunwieder das 18-55er.

Gleich vorweg, die Bildqualiät ist m.M. nach identisch.

Das XF Objektiv hat einenBlendenring und die 2.8er Blende im WW-Bereich.

Das XC Objektiv hat 2mm mehr WW, was im WW Bereich schon viel ist, sollte aber zugunsten der Bildqualität im WW Bereich etwas abgeblendet werden.

Auch ist das Plaste XC leichter, aber dennoch ordentlich verarbeitet.

Ich würde es zum Anfang mit dem 16-50 versuchen.

Wenn Du was anderes möchtest kannst Du es so gut wie ohne Verlust wieder verkaufen.

Das Samyang 12 habe ich auch und finde es zu dem Preis wirklich Klasse.

LG

Burkhardt

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Hi,

ich hatte die K30.

Der Stabi in den Zoom's ist bei Fuji wirklich klasse. Wenn du aber gerne mit FB's fotografierst und diese nicht nur zum freistellen sondern auch am Abend bei schlechtem Licht nutzen willst, wird dir der Stabi sicher fehlen.

Mehr Kritikpunkte fallen mir auch schon nicht ein.

Gruß Holger

Dem muss ich widersprechen. Ich bin ein Freund der "Nacht-/Abendfotografie" und nutze an meiner X-E2 die nachfolgenden Festbrennweiten 14, 23,35 und 90. Einen Stabi habe ich noch selten / nie wirklich vermisst. Das in Städten vorhandene Restlicht reicht für die lichtstarken Fuji-Festbrennweiten vollkommen aus. Mit einer normalen ruhigen Kameraführung sind quasi auch bei Dämmerung noch gute Fotos möglich. Das Beispielfoto wurde ohne besondere Mühe hinsichtlich Fokuseinstellung freihändisch mit der 23-er FB "geschossen".

 

Exifdaten: X-E2, Weissabgleich "auto", Blende 1.4, 1/28, ISO 1.600, Auflösung 4.896 x 3.264

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von St.-Gaudens
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35 mm FB , X-E1, freihand, unbearbeitet,

Exifdaten: Weissabgleich "auto", Blende 1.4, 1/28, ISO 1.600, Auflösung 4.609 x 3.074

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bearbeitet von St.-Gaudens
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Dem muss ich widersprechen. Ich bin ein Freund der "Nacht-/Abendfotografie" und nutze an meiner X-E2 die nachfolgenden Festbrennweiten 14, 23,35 und 90. Einen Stabi habe ich noch selten / nie wirklich vermisst. Das in Städten vorhandene Restlicht reicht für die lichtstarken Fuji-Festbrennweiten vollkommen aus. Mit einer normalen ruhigen Kameraführung sind quasi auch bei Dämmerung noch gute Fotos möglich. Das Beispielfoto wurde ohne besondere Mühe hinsichtlich Fokuseinstellung freihändisch mit der 23-er FB "geschossen" .

 

Das hier habe ich mit dem 35/1.4 so nicht hinbekommen

 

24373644962_25217d8a2d_b.jpgDSCF6352 Kopie by Holger Eilers, auf Flickr

 

Gruß Holger

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