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X-T2 / AF-s "Problem" bzw. "Bedienfehler"?


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Hallo zusammen,

 

folgendes "Problem": ich möchte ein startendes Flugzeug fotografieren. Dies möchte ich in Serie tun und dabei bei jedem Bild das Flugzeug möglichst formatfüllend abbilden. Sprich, es wird von der ersten bis zur letzten Aufnahme leicht ausgezoomt. Eigentlich kein Hexenwerk und ich mache dies auch seit nunmehr gut 30 Jahren.

Von Canon und Nikon war ich es gewohnt mit der Einstellung AF-s das Flugzeug zu fokussieren, dann die Serie zu beginnen und während der Serie von X Aufnahmen auszuzoomen. Ergebnis: alle Aufnahmen sind scharf (Ausschussquote bei vielleicht 3-4%).

Nach meinem Umstieg auf Fuji möchte ich nun gleiches auch tun.

Ich fokussiere also den Flieger an (Kombi X-T2 + 100-400), beginne die Serie und zoome aus. Ergebnis: die ersten 3 Aufnahmen sind scharf, danach gehen sie alle in die Unschärfe (Verwacklungsunschärfe schliesse ich aus).

 

Funktionieren bei Fuji die Objektive nach einem komplett anderen Prinzip als der bei Canon oder Nikon? Eigentlich nicht wirklich vorstellbar.

Ich werde natürlich das ganze mal mit AF-c ausprobieren, aber bei dieser Art von Aufnahmen macht es in meinem Augen keinen wirklichen Sinn (und bei Canon, Nikon und anderen klappt es ja auch). Oder habe ich nur das Fuji System noch nicht verstanden?

 

Hier ein Beispiel mit 4 Fotos aus einer Serie (hinter dem verkleinerten Originalbild jeweils ein 100% drop aus der Mitte). Die erste Aufnahme bei 111,3mm (scharf), dann 107,4mm (auch scharf), 103,6mm (bereits unscharf) und 100mm (unscharf)

 

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Da nimmt man natürlich AF-C. Sollte auch funktionieren, Zoom-AF wurde in der Firmware immer wieder verbessert, hängt auch etwas vom Objektiv ab.

 

Rico, ist das wirklich so natürlich? Oder in diesem Fall auf das Fuji System bezogen natürlich. Wie gesagt, mache das seit gut 30 Jahren, digital seit jetzt 14 Jahren und habe weder bei Canon noch bei Nikon in solchen Fällen mit AF-C gearbeitet und immer perfekte Ergebnisse bekommen. Ich werde es natürlich mit AF-C und Zonen AF probieren. Ich versuche nur gerade, die Kamera genau zu verstehen, da es ja doch ein bisschen anders ist als mit einer DSLR  :)

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Rico, ist das wirklich so natürlich? 

 

 

Ja klar. Nur bei professionellen Cinema-Objektiven hat man (hoffentlich) keinen Fokus-Shift beim Zoomen, deshalb zahlen Videographen ja auch deutlich mehr und schleppen auch mehr, weil das optisch korrigiert werden muss. Beim 100-400 wechseln beim Zoomen ja evtl. sogar die Belichtung, weil es keine konstante Offenblende hat. Die Frage ist halt immer, wie gut der AF der Kamera so einen Shift in Echtzeit ausgleicht, da hatte Fuji bisher immer Probleme, die mit der Zeit gemildert wurden.

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ist das so zu verstehen, dass Du eine Serie in AF-S schiesst, demzufolge den Auslöser durchgedrückt lässt und ohne den Finger herunterzunehmen, auslöst?

Wenn ja, ist das hier zu Sehende eigentlich klar. Der AF-S fokussiert bei der ersten Aufnahme und behält diese Fokuseinstellung bei, da Du ihm zwischenzeitlich ja garnicht die Möglichkeit gibst, neu zu fokussieren.

Das Objekt bewegt sich jedoch weiter, ändert den Abstand zu Deiner Kamera und schon stimmt die Fokussierung nicht mehr.

Lösung: Zwischendrin neu fokussieren (Auslöser neu drücken) oder ganz einfach AF-C.

Desweiteren kommt der schon benannte Focus-Shift beim Zoomen hinzu.

AF-C behebt in Deinem Fall diese Problematik komplett.

bearbeitet von Fujixt
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Fotoobjektive sind in der Regel nicht parfokal, d.h. sie verändern beim Zoomen ihren Schärfepunkt (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).

Habe ich das richtig verstanden, du hast früher nur ein einziges mal, zu Beginn der Serie, fokusiert und dann alle Bilder der Serie mit den selben Fokuseinstellungen gemacht? Eigentlich sehr erstaunlich, dass das beim beschriebenen Szenario funktioniert haben soll.

bearbeitet von fade_to_grey
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Da hat man ja gleich zwei Probleme: erstens, den AF Lock. Wie weit sich das Objekt bewegt und wie groß die Schärfentiefe ist, kann man ausrechnen.

 

Viel problematischer ist da die Verschiebung der Fokusebene durch das Zoomen. Mir ist kein parfokales Objektiv im normalen Fotobereich bekannt (auch nicht bei Canon oder Nikon) weshalb ich bei so einer Anwendung immer (egal ob DSLR oder Spiegellose) auf den AF-C setzen würde. Ein Flugzeug zu verfolgen ist ja an sich keine Kunst, auch wenn es durch das Zoomen und beim 100-400 die sich ändernde Blende schwerer wird. 

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Wenn eine Bilderserie von einem sich bewegenden Motiv mit AF-S, also mit einer festen Fokuseinstellung, und bei gleichzeitigem Zoomen scharf abgebildet werden soll, dann darf m.E. einerseits das Motiv nicht aus dem Tiefenschärfebereich heraus bewegen und man benötigt zudem ein parfocales Zoom-Objektiv, d.h. ein Objektiv, beim die Fokuseinstellung bzw. die Schärfe über den Zoombereich ohne Nachfokussieren unverändert bleibt.   Ich weiß mangels Erfahrung jetzt nicht, ob die Fuji Linsen parfocal arbeiten...

 

Im Übrigen würde ich persönlich aber auch eher den AF-C einsetzen. Ob der allerdings in der Lage ist, bei gleichzeitigem Zoomen mit einem ggf. nicht parfocalen Obektiv den Fokus sauber nachzuführen bzw. das Motiv scharf zu halten, müsste man mal testen...

 

Gruß Peter

bearbeitet von PeterWL
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Habe ich das richtig verstanden, du hast früher nur ein einziges mal, zu Beginn der Serie, fokusiert und dann alle Bilder der Serie mit den selben Fokuseinstellungen gemacht? Eigentlich sehr erstaunlich, dass das beim beschriebenen Szenario funktioniert haben soll.

 

Genau so ist es. Nicht so, dass bei 400mm fokussiert wurde und die letzte Aufnahme dann bei 100mm entstand. Das kann nicht gehen. Aber so wie in diesem beschriebenen Fall ja, schon von je her. Das Objekt ist ja mehrere 100m entfernt, was den Schärfepunkt angeht also nahezu bei unendlich. Und bei Blende 9, die ist meist bei diesen Aufnahmen wähle, sollte sich der Schärfepunkt ja eigentlich nicht sehr viel verschieben bei der Entfernung. Und wie gesagt, sowohl bei Canon als auch bei Nikon habe ich das bis vor ein paar Monaten genauso gemacht und nie Ausschuss produziert.

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Habe ich das richtig verstanden, du hast früher nur ein einziges mal, zu Beginn der Serie, fokusiert und dann alle Bilder der Serie mit den selben Fokuseinstellungen gemacht? Eigentlich sehr erstaunlich, dass das beim beschriebenen Szenario funktioniert haben soll.

 

 

Hat mich auch gewundert. Aber vielleicht hatten die Dinger beim Zoomen einen so krassen Back-/Frontfokusfehler, dass der den Zoomfehler zufällig wieder ausgeglichen hat. Sowas gibt's ja wirklich in anderer Form, so gleicht die Bildfeldkrümmung des X100-Objektivs den Verschwenkfehler beim Focus&Recompose praktisch wieder aus, sodass diese an sich unsinnige Technik bei der X100 sehr gut funktioniert. 

bearbeitet von flysurfer
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Blende 9? Da versagt dann eventuell schon der PDAF, je nach Licht und Motiv. Würde ich nie machen, sondern lieber mit offener(er) Blende punktgenau fokussieren. Bringt dann auch weniger ISO und kürzere Verschlusszeiten, beides ja ganz praktisch bei bewegten Sachen.

bearbeitet von flysurfer
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Nur kurz zu den Begrifflichkeiten:

 

Canon: AF One Shot   entspricht   Fuji: AF-S   (Single / Einzelfokusierung)

Canon: AI Servo          entspricht   Fuji: AF-C   (Kontinuierliche Fokusierung)

 

Ich habe bei Canon für ähnliche Aufnahmen (bewegte Motive) immer AI Servo verwendet und heute bei Fuji AF-C

 

Gruß

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Ich weiß mangels Erfahrung jetzt nicht, ob die Fuji Linsen parfocal arbeiten...

 

Die für TV und Kino sicherlich, kosten aber schnell malfünf- und sechsstellige Beträge. Und sind ziemlich groß, auch die "kompakten". Und natürlich alles manueller Fokus. Insofern nicht wirklich geeignet, obwohl es Adapter gibt, um sie an die X anzuschließen.

bearbeitet von flysurfer
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ist das so zu verstehen, dass Du eine Serie in AF-S schiesst, demzufolge den Auslöser durchgedrückt lässt und ohne den Finger herunterzunehmen, auslöst?

 

Lösung: Zwischendrin neu fokussieren (Auslöser neu drücken) oder ganz einfach AF-C.

 

genau so ist das zu verstehen. Zwischendrin neu zu fokussieren schafft die Kamera nicht. Dazu sind die Flieger zu schnell (oder ich noch zu blöd  ;) )

 

Ich werd's wohl mal mit AF-C probieren und hoffe, dass es funktioniert.

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Nur kurz zu den Begrifflichkeiten:

 

Canon: AF One Shot   entspricht   Fuji: AF-S   (Single / Einzelfokusierung)

Canon: AI Servo          entspricht   Fuji: AF-C   (Kontinuierliche Fokusierung)

 

Ich habe bei Canon für ähnliche Aufnahmen (bewegte Motive) immer AI Servo verwendet und heute bei Fuji AF-C

 

Gruß

Genau. Und ich habe halt bei Canon immer mit One Shot fotografiert und nahezu keinen Ausschuss gehabt (mit allen Objektiven: 70-200, 70-300, 100-400)

bearbeitet von fotopip
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Dass diese Vorgehensweise bei anderen Kameras funktioniert hat, kann nach meinem Dafürhalten eigentlich nur daran gelegen haben, dass Du eine kleinere Blende gewählt hattest und die Flugzeuge dann im Bereich der Tiefenschärfe blieben.

Was Intelligenteres fällt mir dazu nicht an, da sowohl Nikon, wie auch Canon ja kein anderes Verhalten bei AF-S zeigen.

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Genau so ist es. Nicht so, dass bei 400mm fokussiert wurde und die letzte Aufnahme dann bei 100mm entstand. Das kann nicht gehen. Aber so wie in diesem beschriebenen Fall ja, schon von je her. Das Objekt ist ja mehrere 100m entfernt, was den Schärfepunkt angeht also nahezu bei unendlich. Und bei Blende 9, die ist meist bei diesen Aufnahmen wähle, sollte sich der Schärfepunkt ja eigentlich nicht sehr viel verschieben bei der Entfernung. Und wie gesagt, sowohl bei Canon als auch bei Nikon habe ich das bis vor ein paar Monaten genauso gemacht und nie Ausschuss produziert.

 

Ok, in dem Falle, denke ich, ist tatsächlich die Fokuspunktverlagerung durch das Zommen die Ursache, zumindest solange sich der Flieger innerhalb des Schärfetiefenbereichs befindet. Warum dieser Effekt früher bei Nikon und Canon nicht aufgetreten sein soll, bleibt dennoch rätselhaft.

 

Aber wie gesagt, eigentlich ist das alles ein klassisches Szenario für AF-C

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Hat mich auch gewundert. Aber vielleicht hatten die Dinger beim Zoomen einen so krassen Back-/Frontfokusfehler, dass der den Zoomfehler zufällig wieder ausgeglichen hat. Sowas gibt's ja wirklich in anderer Form, so gleicht die Bildfeldkrümmung des X100-Objektiv den Verschwenkfehler beim Focus&Recompose praktisch wieder aus, sodass diese an sich unsinnige Technik bei der X100 sehr gut funktioniert. 

Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt :)

Aber kurioser/interessanter Fakt zur X100

bearbeitet von fade_to_grey
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mal ne ganz blöde Frage: welche Kameras wurden bei Canon/Nikon genutzt? Vielleicht fällt einfach die Unschärfe nicht so auf, aufgrund geringerer Auflösung (geringere Vergrößerung)? 

 

Wie gesagt gibt es auch bei Canon keine parfokalen Objektive (bzw. nicht außerhalb des Cinebereichs), aber 70-200 und 70-300 wird nachgesagt, dass sie nicht so schlecht darin seien. Bei kleiner Bewegung und etwas Glück bei den Einzelexemplaren könnte es schon hinkommen.

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Genau. Und ich habe halt bei Canon immer mit One Shot fotografiert und nahezu keinen Ausschuss gehabt (mit allen Objektiven: 70-200, 70-300, 100-400)

 

.. soweit ich gerade auf die Schnelle recherchieren konnte, arbeiten die genannten Canon Objektive parfocal    (siehe auch hier http://pixelsucht.net/liste-parfokaler-zoom-objektive/ ).   Daher hat Deine Arbeitsweise mit AF-S mit der Canon funktioniert.   Da die Fuji Linsen offenichtlich nicht parfocal arbeiten, wird das Zoomen während einer Serie vemutlich nur mit AF-C, ggf. aber auch gar nicht funktionieren...

bearbeitet von PeterWL
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Hallo zusammen,

 

folgendes "Problem": ich möchte ein startendes Flugzeug fotografieren. Dies möchte ich in Serie tun und dabei bei jedem Bild das Flugzeug möglichst formatfüllend abbilden. Sprich, es wird von der ersten bis zur letzten Aufnahme leicht ausgezoomt. Eigentlich kein Hexenwerk und ich mache dies auch seit nunmehr gut 30 Jahren.

Von Canon und Nikon war ich es gewohnt mit der Einstellung AF-s das Flugzeug zu fokussieren, dann die Serie zu beginnen und während der Serie von X Aufnahmen auszuzoomen. Ergebnis: alle Aufnahmen sind scharf (Ausschussquote bei vielleicht 3-4%).

Nach meinem Umstieg auf Fuji möchte ich nun gleiches auch tun.

Ich fokussiere also den Flieger an (Kombi X-T2 + 100-400), beginne die Serie und zoome aus. Ergebnis: die ersten 3 Aufnahmen sind scharf, danach gehen sie alle in die Unschärfe (Verwacklungsunschärfe schliesse ich aus).

 

Funktionieren bei Fuji die Objektive nach einem komplett anderen Prinzip als der bei Canon oder Nikon? Eigentlich nicht wirklich vorstellbar.

Ich werde natürlich das ganze mal mit AF-c ausprobieren, aber bei dieser Art von Aufnahmen macht es in meinem Augen keinen wirklichen Sinn (und bei Canon, Nikon und anderen klappt es ja auch). Oder habe ich nur das Fuji System noch nicht verstanden?

 

Hier ein Beispiel mit 4 Fotos aus einer Serie (hinter dem verkleinerten Originalbild jeweils ein 100% drop aus der Mitte). Die erste Aufnahme bei 111,3mm (scharf), dann 107,4mm (auch scharf), 103,6mm (bereits unscharf) und 100mm (unscharf)

 

AF-C ist Grundvoraussetzung das der Fokus bei der Fuji kontinuierlich scharf stellt. Versuche mal die "AF C Einstellung im Menü>AF Priorität Auslösen/ Fokus auf  "Fokus" in Verbindung mit PRE AF >AN  mit dem Hochleistungsmodus  einzustellen. Dann sollte es in Verbindung mit der benutzerdefinierten AF-C Standard oder Sportwagen funktionieren. Du kannst das Ganze dann auch noch mal mit Menü>AF Priorität Auslösen/ Fokus auf  "Auslösen" ausprobieren.

bearbeitet von Sportler-69
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mal ne ganz blöde Frage: welche Kameras wurden bei Canon/Nikon genutzt? Vielleicht fällt einfach die Unschärfe nicht so auf, aufgrund geringerer Auflösung (geringere Vergrößerung)? 

 

Wie gesagt gibt es auch bei Canon keine parfokalen Objektive (bzw. nicht außerhalb des Cinebereichs), aber 70-200 und 70-300 wird nachgesagt, dass sie nicht so schlecht darin seien. Bei kleiner Bewegung und etwas Glück bei den Einzelexemplaren könnte es schon hinkommen.

 

Canon: 10D - 40D, 1DMkIIN, 7D, 5DII, 5DIII

Nikon: D750

 

An der Auflösung kann's nicht gelegen haben und zur Schärfe Prüfung schaue ich mir meine Bilder immer in 100% an.

 

Ich habe ein recht großes Netzwerk was die Luftfahrt Fotografen angeht. Ich kenne keinen, wirklich nicht einen, der bei diesem Szenario (immer bei einer Entfernung von ein paar hundert Metern) mit AF-C fotografiert.

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.. soweit ich gerade auf die Schnelle recherchieren konnte, arbeiten die genannten Canon Objektive parfocal

Nein. 

Sie kommen der Parfokalität vielleicht nahe, aber wirklich parfokal sind sie ganz sicher nicht. Aber es könnte schon sein, dass dies alleine schon den Unterschied ausmacht. 

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