Jump to content

Fuji X-T2 oder Sony Alpha 7II


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

 

wie bereits im Vorstellungsthread erwähnt,  komme ich von der Canon DSLR u. bin jetzt, nach dem Verkauf des Canon-Equipment,  auf der Suche nach einer spiegellosen Systemkamera. Eigentlich hatte ich mich bereits für eine X-T2 entschieden .............. aber nur eigentlich ;)

 

Wollte gestern Nachmittag in einem Fotoladen    die angeblich vorerst letzte X-T2 abholen. Nach einiger Zeit mit dem Hantieren der Cam sprach mich ein Verkäufer an u. meinte warum ich nicht zu einer Sony Alpha 7II greife .......hm..... Sony?, Vollformat? ..... damit habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt.

 

Der erste Eindruck war gut, Haptik & Preis stimmen. Die Bildqualität wohl auch.

Erste Testaufnahmen vor Ort waren beeindruckend.

 

Nun hadere ich mit der Entscheidung. :o ...... was spricht für die X-T2, was kann die Alpha 7II mit ihrem KB-Sensor besser?

bearbeitet von BigBike
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

kauf dir die sony. warum? wer sich eine fuji kauft, weiss in der regel, warum er sich bewusst dafür entscheidet. fuji‘s sind komplett anders als der rest der kamerawelt. es gibt keine motivprogramme etc. pp., dafür liegt die bedienung jedem sofort im blut, der lange analog fotografiert hat.

 

 

edit:

 

wenn du dich wegen der größe und dem gewicht von der canon getrennt hast, wirst du mit der sony wieder in die gleiche richtung laufen. die kb objektive sind deutlich voluminöser und gewichtiger. 

das erinner mich immer wieder an das brilliante interview mit den sony ingenieur bezüglich des 50mm f1.4 https://www.youtube.com/watch?v=NcJQQmm5q0c&feature=youtu.be

bearbeitet von zzeroz
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fuji hat noch weitgehend die Bedienung eines Fotoapparates. Sony ist ein Computer, der auch Fotos machen kann.

Außerdem hat Fuji eine lange Tradition als Filmhersteller, und auch als Optikhersteller.

Sony war immer ein Elektronikhersteller.

Beides merkt man.

Ich käme nie auf die Idee, mir einen Fotoapparat eines Elektrogeräteherstellers anzuschaffen. Ist vermutlich eine Altersfrage.

Aber schlaflose Nächte solltest Du Dir wegen sowas auch nicht antun!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Sony und Fuji, das sind wirklich zwei komplett unterschiedliche Welten. Das solltest du in Ruhe ausprobieren, was dir mehr liegt. Die Objektive bei Fuji sind kleiner und preiswerter (die Sony ist ja auch KB, das macht sich bei den passenden Objektiven in Preis, Größe und Gewicht bemerkbar). Ein Riesenvorteil bei Sony ist der eingebaute IBIS, damit ist auch jede FB automatisch stabilisiert.

 

Ich kenne in meinem Umfeld User beider Marken, die sehr zufrieden mit ihren Geräten sind. Hervorragende Bilder kann man mit beiden machen.

 

Da es von der Bildqualität keine riesengroßen Unterschiede mehr gibt, ist Handling und "Anfassgefühl" entscheidender. Eine Kamera, zu der du keine Beziehung hast, die du nicht gerne anfasst und bedienst, nimmst du auch nicht oft mit, selbst wenn es die bessere Kamera sein sollte. Geh in einen Laden oder noch besser, leihe dir beide Kameras für einen oder zwei Tage aus, und probiere sie richtig aus, ob sie dir liegen. Die, für die du das bessere Gefühl entwickelst, nimmst du dann. Lieber etwas Geld für den Rent ausgeben (obwohl das bei einigen Händlern beim Kauf angerechnet wird), als in ein System investieren und hinterher passt es nicht.  :(

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Objektive. Alles ist größer, schwerer und noch mals teurer als bei Fuji. Und ob es so viel besser ist, das mag jeder selbst beurteilen.

 

Für den letzten Urlaub hatte ich mir zusätzlich die X-T1 geholt. Nach dem Urlaub habe ich die A7 II verkauft. Mit manuellem (Alt-)Glas macht die Kamera sehr viel Spaß und die Ergebnisse sind wirklich sehr gut. Die Sony Objektive sind aber teilweise, bemessen am Preis, aus meiner Sicht nur durchschnittlich. Die guten richtig teuer und schwer. Ob die A7 als Alternative in Frage kommt hängt auch ein bisschen von deinen Motivschwerpunkten ab.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du stellst hier die Fragen aller Fragen, die in jedem Forum auftauchen. Die letztendliche Entscheidung nimmt Dir sowieso keiner ab.

Da Du die Frage hier im Fuji Forum stellst, könntest Du Dir doch eigentlich ausrechnen, wie die Antworten lauten werden? Du glaubst doch nicht, dass man Dir reihenweise zu Sony rät? Stelle die gleichen Fragen im Sony Forum und Du bist danach genauso schlau wie vorher :confused:  

 

Wenn ich mir Dein Profilfoto mir anschaue, scheinst Du wie ich ein älterer Herr zu sein. Du bist von Canon weg und das muss doch Gründe gehabt haben. Denke mal, es war das Gewicht, oder? Das wäre doch schon mal ein K.O.-Kriterium. An Deiner Stelle würde ich mich mal in mein stilles Kämmerlein verziehen und auf einem Blatt Papier eine Bedarfsanalyse machen, welche Kriterien Du dringend von Deinem neuen System verlangst. Dann wird Dir selbst schon bald klar, welche Kamera für Dich in Frage kommt. 

 

Ich habe mich vor 2 Jahren von Nikon  kommend für Fuji gegen Sony, Panasonic und Olympus entschieden und habe es bis heute nicht bereut! Ausschlaggebend war das Gewicht, also weg von den schweren Bodys und vor allem weg von den massiven Objektiven. Nun bieten zwar viele Hersteller tolle Gehäuse an; oft fehlt es aber an einer Objektivpalette, von der Anzahl aber vor allem in qualitativer Hinsicht. Und sind sie doch gut, sind sie teuer und bei KB wieder sauschwer. Fuji ist mit einer für mich überzeugenden Objektivstrategie angetreten, gut und bezahlbar!

 

Abschließend würde ich Dir zur Fuji raten, es sei den, Du brauchst KB-Format. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die A7II ist wohl nicht so eine "Killerkamera", die A7RII wohl eher, aber im anderen Preissegment.

 

Wie hier schon mehrmals beschrieben ist das Bedienungskonzept ganz anders. Für mich DER Grund für den Umstieg von Sony (aps-c...) zu Fuji. Zudem sind die Bilder "schöner", in jedem Falle von den JPEG's her 

Die Bildqualität ist wohl nur für Pixelpeeper der grosse Unterschied, trotz FF vs Crop. Mit der Zeit sind die Objektive von Sony (oder Zeiss) besser geworden (APS-C war einfach nur mittelmässig) aber auch riesengross und teils schweineteuer. Zudem ist die A7-serie relativ laut.... IBIS ist aber schon schön....

 

Sony sitzt zwar an der Quelle der Sensoren, das bringt aber nix bei bestehenden Modellen. Dafür ist die Chance dass Fuji bald mit einer 50MP Kamera kommt nicht so gross während das bei KB schon eigentlich der Fall ist. Aber wer will schon Dateien von der Grösse haben ;)..

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im digitalen Zeitalter bin ich von Pentax zu Sony und jetzt bei Fuji gelandet. Sony macht wirklich gute Produkte und die Kameras sind, im Vergleich zu Fuji, technisch immer einen Schritt vorraus. Die Sony Objektive sind aber nur mittelmäßig und die Zeiss Objektive ok aber noch teurer als Fuji.

 

Fuji hat aber beim Service klar die Nase vorne. Firmwareupdates gibt es auch noch für die älteste Kamera (X-pro1) und Reparaturen dauern meist nicht länger als 2 Wochen. Bei Sony gibt es oft nur eine Fehlerbereinigung dann wird der Support eingestellt und eine neue Kamera vorgestellt.

 

Ein weiterer Punkt sind die Vollformat Objektive, die ich nicht mehr schleppen möchte ;-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich käme nie auf die Idee, mir einen Fotoapparat eines Elektrogeräteherstellers anzuschaffen. Ist vermutlich eine Altersfrage.

 

Naja, ich glaube mich zu erinnern, dass Sony das Kamerageschäft von Minolta übernommen hat! Und das ist ja dann doch mal ne Hausnummer! Oder irre ich mich?

bearbeitet von Too-Saxy
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vollformat gegen APS-C abzuwägen ist immer etwas problematisch, es ist ja eben nicht nur der Vergleich von Gerätegehäusen - sondern auch die immer noch andere "Anmutung" der Bilder, wie ich finde.

Trotz neuer Objektive, wie dem 1,2/56, ist es mitunter nicht so leicht, eine typische Vollformatbildwirkung zu erzielen, jedenfalls nicht, was die gefällige Freistellung von Motiven betrifft.

Aber auch auf Landschaftsfotos lässt sich das übertragen.

Daher fotografiere ich mit Fuji und eben auch der Sony A99 - und gerate dabei stets wieder ins Schwärmen, auch, was die Farbdarstellung betrifft. Da fühle ich mich fast wieder bei Minolta zuhause... ;-)

 

Hätte ich keine A99 und dazugehörige Objektive und jetzt die Wahl zwischen der A7 II und der X-T2 würde ich allerdings zur Fuji greifen; das e-mount-Prinzip ist nicht so mein Fall, ziemlich speziell, zwar adaptierbar, aber irgendwie "konstruiert" (s. LA-EA 2, LA-EA 3 etc.).

Wie ist denn Deine Art zu fotografieren, BigBike?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich nutze schon länger Nikon Vollformat und war anfangs auch total begeistert von der Freistellung und der Wirkung von z.B. f1.4er Glas an Vollformat. 

 

Mit der Zeit hatte sich der Effekt aber schon etwas abgenutzt, teilweise empfand ich die Bilder bei Offenblende sogar etwas platt. Dazu kommt, dass eine schöne Unschärfe für mich auch ausmacht, dass man noch erkennt, was da im Hintergrund ist.

 

Was mich schon länger an den Fuji-Bildern fasziniert hat, war diese Mischung aus tollen Farben und der Anmutung, die irgendwie Fuji-typisch ist und mit keiner anderen Kamera reproduzierbar ist. 

 

Daher hadere ich schon einige Wochen, ob ich zukünftig das mehr an Freistellung zugunsten der Farben und der Anmutung abtrete.

 

Mal vom Gewicht und dem fotografischen Spaß, den mir die Fuji bietet, abgesehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir fällt auf die Schnelle nur ein großer Pluspunkt der Sony ein. Und zwar IBIS. Wenn du mit Festbrennweiten unterwegs bist und ohne Stativ etwas längere Aufnahmen machen willst (also unbewegte Motive) dann gewinnst du damit.

Ansonsten ist die A7II halt eher old tech. Von daher eben auch so gut wie keine Vorteile gegenüber der X-T2, bzw. sogar genügend Nachteile.

 

Wird sich vermutlich mit der A7III nächstes Jahr ändern, wenn die aber mit neuem Sensor und 4K kommt, dann wird sie vermutlich auch um die 2500€ positioniert werden. 

Allgemein ist die Preisentwicklung bei Sony doch sehr spannend

bearbeitet von wildlife
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

wie bereits im Vorstellungsthread erwähnt,  komme ich von der Canon DSLR u. bin jetzt, nach dem Verkauf des Canon-Equipment,  auf der Suche nach einer spiegellosen Systemkamera. Eigentlich hatte ich mich bereits für eine X-T2 entschieden .............. aber nur eigentlich ;)

 

Wollte gestern Nachmittag in einem Fotoladen    die angeblich vorerst letzte X-T2 abholen. Nach einiger Zeit mit dem Hantieren der Cam sprach mich ein Verkäufer an u. meinte warum ich nicht zu einer Sony Alpha 7II greife .......hm..... Sony?, Vollformat? ..... damit habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt.

 

Der erste Eindruck war gut, Haptik & Preis stimmen. Die Bildqualität wohl auch.

Erste Testaufnahmen vor Ort waren beeindruckend.

 

Nun hadere ich mit der Entscheidung. :o ...... was spricht für die X-T2, was kann die Alpha 7II mit ihrem KB-Sensor besser?

Alter Schwede, morgens um halb fünf solche Fragen. Stelle diese Frage in irgendeinem Sony-Forum und stelle diese Frage hier. Vergleiche die Antworten.

 

Die Frage ist doch, was für Antworten erwartest Du denn? Dass man Dir im Fuji-Forum eine Sony empfiehlt und sagt, die sei viel besser. Du findest in der Regel ja in den jeweiligen Foren die Menschen, die sich für ein System schon (lange) entschieden haben und das auch für das bessere System halten. Warum sollte ich mit Fujifilm fotografieren, wenn ich Sony für besser halte?

 

Die Antworten sind also im Prinzip vorhersehbar. Du solltest Dir aber besser eine eigene Meinung bilden und Dich nicht von den Meinungen andere abhängig machen. Allein, die Tatsache, dass Du diese Frage stellst, zeigt mir erstmal, dass Du gar nicht weißt, was Du willst bzw. worin sich die System unterscheiden.

 

Du musst also erstmal für Dich selbst herausfinden, was für Dich wichtig ist: klein oder groß, schneller oder schnell, traditionelle Bedienung oder Fotocomputer, durchweg sehr gute Objektive oder ein Objektiv Programm mit wenigen unbezahlbaren guten Ausnahmen die mit Zeiss-Label versehen sind, strukturierte Menüs oder Menü-Wirrwarr, umfangreiche Firmwarepflege oder nicht, Kontinuität im System oder alle paar Monate neue Kameras, jahrzehntelange Erfahrung im Bau mit Optiken oder ein "machen wir auch mal"-System, eine ausgezeichnete Expertise im Umgang mit Farben eines Filmherstellers oder oder oder usw.

 

Wenn Du Dir diese Fragen beantwortest, wirst Du die richtige Lösung für Dich schon finden.

 

Gruß,

 

Jens

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ist eigentlich an dem T2 vs. A7II Thread von neulich schlecht, dass wir jetzt wieder einen brauchen? Und täglich grüßt das Murmeltier.

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/29386-xt-2-oder-sony-alpha-7-ii/

 

Kann man das vielleicht zusammenlegen?

bearbeitet von flysurfer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir fällt auf die Schnelle nur ein großer Pluspunkt der Sony ein. Und zwar IBIS. Wenn du mit Festbrennweiten unterwegs bist und ohne Stativ etwas längere Aufnahmen machen willst (also unbewegte Motive) dann gewinnst du damit.

Das ist jetzt nicht wissenschaftlich fundiert, aber meine Erfahrung und Meinung:

 

Früher dachte ich das auch, obwohl ich gar nicht mal zu der "ich-muss-alles-mit-Gewalt-adaptieren"-Fraktion gehöre. Schon zu meiner Zeit mit MFT (Olympus) ist mir aufgefallen, dass ein IBIS viel problembehafteter ist, als ich mir das jemals vorgestellt habe und heute lese ich immer noch davon, wenn ich mal in anderen Foren stöbere. Hast Du schon mal von Shutter Shock-Problemen gehört, bei Systemen, die keinen IBIS haben? Oder bei Menschen, die den IBIS immer ausgeschaltet haben? Ich nicht, auch in der praktischen Erfahrung nicht, egal ob die Kamera massiv oder eher leicht ist.

 

Wenn Du Gyro-Sensoren in die Optik machst um die Winkelausrichtung des Wackelns zu erfassen, ist das viel einfacher, als in der Kamera, weil die Bewegung in der Optik viel einfacher zu erfassen ist, weil genau dort gemessen wird, wo die Bewegung am größten ist. Die Gyro-Sensoren in der Kamera müssen prinzipbedingt viel genauer und präziser messen und deshalb erfassen sie sogar die Verschlussbewegung. Das führt nicht selten dazu, dass Zeiten, die nach üblicher Formel eigentlich nicht verwackelt sein dürften, es bei eingeschaltetem IBIS trotzdem sind. Ich habe aber nicht Lust darauf, je nachdem, welche Verschlusszeit sich gerade ergibt, mir zu überlegen, ob der IBIS jetzt besser aus oder an sein sollte. Das musste ich damals mit der Olympus machen, bei meinen Panasonics und Canons, die den IS im Objektiv hatten, gab es das Problem nie, ich habe den IS einfach angelassen (ausser auf einem Stativ). Bei Olympus hat mich das in den Wahnsinn getrieben und es war absolut nachvollziehbar. Wenn der IBIS aus war, gab es nie ein derartiges Problem. Seinerzeit war der Begriff "Shutter Shock" noch nicht geprägt bzw. habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, was die eigentliche Ursache ist. Das war mir egal, für mich war das nur ärgerlich und unnötig. Da seinerzeit bei mir eh der Wechsel zum Fuji-System anstand, habe ich mir seither keine weiteren Gedanken dazu gemacht. Als ich die Tage in einem Sony-Forum die Diskussion um Shutter Shock-Probleme losging, dachte ich mir: Passt!

 

Heute ließt man nur noch über den Shutter Shock, aber das eigentlich Problem scheint der IBIS zu sein. Natürlich kann man das alles per Firmware korrigieren, aber hee, ich möchte mich mit dieser Thematik gar nicht erst auseinandersetzen müssen, so wie in den letzten 30 Jahren auch nicht.

 

Und ich gehöre wahrlich nicht zu der Fraktion, die ihre Kamera einbetoniert um auf Pixelebene die maximale Schärfe raus zu holen. Aber ich würde gerne eine Aufnahme mit 80mm (Kleinbild-Winkel) bei 1/400 machen, ohne mir Gedanken machen zu müssen, ob der IS jetzt doch besser aus sein sollte. Das dumme daran war und ist: Da, wo ich den IS einfach mit einem Schalter am Objektiv ausschalten kann, macht er überhaupt kein Problem und da wo ich gezwungen bin, ihn öfters mal der Bildqualität zuliebe ein- oder ausschalten zu müssen, muss ich dafür in ein Menü. Aaaaach neeeeee.

 

 

Meine Meinung,

 

Jens

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jede Seite hat zwei Medaillen, wusste schon Mario Basler...

 

Sony: IBIS und FF-Bildwirkung sind top, generell ist die Bildqualität selbst bei der ersten A7 schon sehr gut. Menüs und allgemeines Handling finde ich bei anderen wie Fuji besser. Objektive teils sehr gut (Zeiss-Sony 55 1.8 oder 35 2.8), teils aber auch sehr teuer (GM-Serie) oder gigantisch, falls lichtstark.

 

Fuji: Haptik und Handling, Design, JPG-Qualität und generelle Bildqualität sind top, besonders wenn man den kleineren Sensor bedenkt. Objektive fast durchgehend super und handlich, mit Tendenz zu mehr Kompaktheit.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...