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welche Kamera für meine M42-Linsen soll ich nehmen ...


Enzio

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Nur noch ca 1/4 kann ich mit meinem Ansatz nicht mehr erklären, aber die FM2(n) müsste bei der Belichtungsmethode eine 60/40 Verteilung ergeben mit ihrer "mittenbetonten Integralmessung".
Bei der ST801 sollen erst die Versionen mit eingraviertem Namen (anstatt der aufgesetzten Buchstaben) eine leicht mittenbetonte Messung aufweisen.

Hast du diese großen Differenzen bei verschiedensten Beleuchtungssituationen erlebt?

 

---

Edit:

War mit 1/4 25% oder gar die Zeit von 1/4 Sek gemeint?
Bei letzterem wäre die Diffenrenz ja mit kaum einer Beleuchtungssituation mehr plausibel.

bearbeitet von Mort Lach
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hab mal eine Frage zur Fujica ST801 ... da ist mir eine sehr günstige nachgelaufen ... ;)

 

sieht top aus ... BeLi geht auch nur zeigt dieser viel zu dunkel an ... vergleichsmessung mit der FM2n und externer BeLi. Der BeLi geht aber ... verändert auch seinen wert usw ... wenn ich mit der Nikon 1/250 messe zeigt der von der ST ca 1/4 an ....

 

Sind die LR44 neu oder schon was älter?

Im Gegensatz zu den Silberoxyd SR44 verliefern die Alkali LR44 nach und nach an Spannung!

 

Wenn es nicht an den Batterien liegt, ist es eine gute Frage!

Was ähnliches habe ich mit meiner kompakten Revue 400SE Messsucherkamera; da sind es aber nur 3 Stufen, und bei Dir gleich 6 :o

bearbeitet von D700
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Es muss an der Batterie liegen, ich habe eine Varta V28PXL drin und stimmt mit meinem Gossen Digipro F perfekt überein.

 

Edit: Du hast aber zur Belichtungsmessung abgeblendet? Belichtungsmessung bei offener Blende funktioniert nur mit den M42 Fujinons. Ich hoffe, dass war jetzt nicht beleidigend.

bearbeitet von riesi
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@riesi: mich kann man nur schwer beleidigen ... :D;)

 

mit 1/4 meinte ich 1/4sek ... ich tippe (und hoffe) auch mal auf die Batterien (sind schon drin gewesen) müsste da nicht eine Art Warnmeldung kommen ? sonnst weiß man ja nie wann die nachlassen oder ...

 

die Varta V28PXL werde ich mal probieren ... :)

 

so sieht das schöne Teil aus ...

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ja, die 3003 ist bestimmt toll. ich hatte noch nie eine in der Hand, weil die halt eben doch nicht bei jedem Händler rumstehen und damals schon nicht billig waren. vom Aussehen her würde ich vermuten, dass das eher eine Kamera für aufs stativ ist und weniger als Streetkamera für den Stadtspaziergang geeignet. stimmt das  oder irre ich mich?

 

was das X-Bajonett und die Kompatibilität zu M42 angeht habe ich jetzt wieder was gelernt. das muss ich mir unbedingt mal  im Original ansehen. zumal es diese Kameras ja quasi nachgeworfen gibt...

 Die Rolleiflex 3003 liegt durch die Handschlaufe auf der rechten Seite wunderbar in der Hand (auf dem Bild nicht so gut zu sehen). Die Hand in die die Schlaufe stecken und der der Zeigefinger landet ganz automatisch auf dem oberen Auslöser.

 

Die Rolleiflex SL 2000 F hat diese Handschlaufe nicht und ist aus technischen gründen auch nicht so empfehlenswert.

 

Hier mal ein Video zur 3003

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 ... ich tippe (und hoffe) auch mal auf die Batterien (sind schon drin gewesen) müsste da nicht eine Art Warnmeldung kommen ? sonnst weiß man ja nie wann die nachlassen oder ...

 

Nein, sooo intelligent waren die Kamaeras damals nocht nicht.

Die LR44 verliert halt Spannung und deshalb würde ich Alkaliniees auch nicht benutzen.

Die silberoxyd SR44 sind auch günstig zu bekommen und für Fotoanwendung eindeutig die bessere Wahl.

 

PS: Gut sieht sie aus die Fujica!

bearbeitet von D700
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@riesi: mich kann man nur schwer beleidigen ... :D;)

Puuh, nochmal Glück gehabt. Herzlichen Glückwunsch zur Kamera! Ein Schmuckstück, aber warum hat Deine einen anderen Schriftzug als meine?

 

SR44 oder V28PXL ... welche soll ich nun nehmen (wird man ja normal im Handel bekommen) ... oder ist es egal ?

Die SR44 sieht mir ein wenig flach aus und würde eher in meine Pentax passen. Ich empfehle die Varta.

bearbeitet von riesi
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... Die SR44 sieht mir ein wenig flach aus und würde eher in meine Pentax passen. Ich empfehle die Varta....

 

Klar, die V28PXL hat 6V und die SR44 1,5V - Da braucht es halt 4x SR44, damit die Höhe stimmt :cool:

Aber Enzio hatte ja auch LR44 drin, die auch 1,5V haben, insofern ...

bearbeitet von D700
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hab mal eine Frage zur Fujica ST801 ... da ist mir eine sehr günstige nachgelaufen ... ;)

 

sieht top aus ... BeLi geht auch nur zeigt dieser viel zu dunkel an ... vergleichsmessung mit der FM2n und externer BeLi. Der BeLi geht aber ... verändert auch seinen wert usw ... wenn ich mit der Nikon 1/250 messe zeigt der von der ST ca 1/4 an ...

 

kann es an den Batterien liegen ... da sind jetzt drei LR44 drin ... Photozelle (vielleicht verschmutzt ?) ... sonst eine Idee ? wenn ein defekt vorliegt muss ich halt extern messen ... interner BeLi wäre halt schöner. Wo und wie wird den das Licht gemessen ... kommt man(n) da hin ?

 

ist wirklich eine schöne Cam ... reparieren wird sich aber bei 20,- Euro einkaufswert nicht lohnen ... wie gesagt ... funktionieren tut der BeLi ... nur die Zeiten passen halt gar nicht.

 

also nach meiner Erfahrung macht es (zumindest bei neuen Zellen) überhaupt keine Unterschied, ob man billige Alkalis oder teure Silberbatterien reintut. der Unterschied liegt nur in der entladekurve und der Fähigkeit zur Spannungshaltung über die Zeit hinweg. und da gehen die alkalis eben langsam erst auf 1,4, dann auf 1,3 und irgendwann sogar bis 1,0V ehe sie den geist aufgeben. Wenn man das nicht rechtzeitig merkt, werden die Messungen irgendwann komisch. Blöd daran ist zusätzlich, dass die Alkalis siech unheimlich schnell wieder "erholen", und Batterien die eben noch Blödsinn gemessen haben dann nach einiger Zeit im herausgenommenen Zustand am heimischen Batterietester trotzdem 1,49V anzeigen und eigentlich gut sein müssten. nur unter belastung gehen die dann eben wieder in die Knie.

 

ich persönlich kaufe meine Kamerabatterien im Zehnerpack beim Textildiscounter mit den drei Buchstaben oder im Euromarkt mir vier Buchstaben. die packe ich dann in die jeweilig zu benutzende Kamera rein und nutze das Ganze eine Weile. Wenn ich der Kamera überdrüssig werde (oft schon nach ein paar Tagen oder Wochen) nehm ich die Batterie wieder raus und mach sie entweder weg (wenn sie weniger als 1,51V am Voltmeter testet) oder verwende sie weiter.

 

wer aber keinen Bock darauf hat, seine Batterien alle paar tage oder Wochen nachzumessen, wird mit den billigen Alkalis nicht glücklich und sollte die SR44 nehmen. die Silberoxidbatterien geben permanent 1,5V Spannung ab, bis sie leer sind. die erholen sich dann auch nicht merh und fallen mit der Spannung innerhalb weniger Sekundne ganz plötzlich auf einen Leerstrom von 0.3V oder weniger. und das merkt mann halt als Nutzer sofort. dann geht an der Cam plötzlich gar nichts mehr.

 

Die Fehlmessung der ST801 könnte demzufolge an der Nutzung einer entladenen Alkalibatterie liegen.

 

ich halte das aber für weniger wahrscheinlich. wahrscheinlicher dürfte ein korrodoertes Potentiometer für die Fehlmessung verantwortlich sein. dabei denke ich an den Spannungsregler, an dessen Skala die Filmempfindlichkeit eingestellt wird. Das kannst Du einfach testen, indem du beim Blick in den Sucher beim Messvorgang gleichzeitig langsam die Filmempfindlichkeitseinstellung veränderst. Verändert sich dabei die Anzeige des Belichtungsmessers langsam und proportional zur eingestellten Empfindlichkeit? dann ist der Poti in Ordnung. oder springt die nadel plötzlich wie wild hin- und her? dann ist der Poti trocken gelaufen. oft hilft es in dem Fall, die Einstellung bis zu beiden Anschlägen (3200 ASA und 25 ASA oder was die ST801 eben kann) mehrmals hin und her zu bewegen. dabei werden dann restliche Schmiermittel von den wenig frequentierten Enden der Einstellskala mitgenommen und dahin gebracht, wo der Poti am verschlissensten ist. danach könnte die Messung wieder ok sein. wie gesagt: könnte...

 

als letztes kommt der Poti bei der Blendenwertübertragung zwischen Objektiv und Kamera in Betracht. Ich weiss jetzt nicht genau, wie das bei der ST801 aussieht, weil ich noch nie eine in der Hand hatte. aber ich würde mir mal ein Originalobjektiv ansehen und versuchen rauszufinden, wie da die Blende übertragen wird. kann es sein, dass da der kameraseitige Regler irgendwo hängt? oder muss man die Kamera vielleicht zur verwendung von fremdobjektiven auf Arbeoitsblendenmessung umstellen?? hast du umgestellt?

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... ich würde mir mal ein Originalobjektiv ansehen und versuchen rauszufinden, wie da die Blende übertragen wird. kann es sein, dass da der kameraseitige Regler irgendwo hängt? oder muss man die Kamera vielleicht zur verwendung von fremdobjektiven auf Arbeoitsblendenmessung umstellen?? hast du umgestellt?

ich habe beide Stellungen getestet (A/M) ... die Belichtungsmessung verhält sich immer gleich ... springen tut da nix. Eigentlich würde alles sehr gut aussehen ... nur halt passen die Zeiten nicht. Originallinse habe ich leider nicht ... vielleicht weiß es ja jemand hier im Forum wie die Blende übertragen wird.

 

Ich habe aber so das Gefühl das der Ring wo man die Zeiten verstellt verschoben sein könnte (möglicherweise wurde da mal rumrepariert ?!) ... man kann das Drehrad durchdrehen ... sprich es gibt keinen Stop / Anschlag nach B ... die größte Empfindlichkeit hat man(n) wenn ich bis zur Anzeige dreht wo man die ISO ablesen kann ... ich häng mal ein Bild an wo und wie die größte Empfindlichkeit ist.

 

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mal eine Frage an die ST-801 Besitzer ...

 

- Kann man Euer Zeitenrad auch durchdrehen ?

- Lichtmessung dürfte bei B nicht stattfinden ... oder wird die trotzdem angezeigt ?

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Ich habe aber so das Gefühl das der Ring wo man die Zeiten verstellt verschoben sein könnte

nö ... kann eigentlich auch nicht sein ... die Zeiten passen ... B ist Bulb und dann verkürzen sich die Zeiten kontinuierlich ... das würde schon so passen. Na wenn alle Stricke reißen wird halt mit der Hand-BeLi gemessen.

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ist der A/M Schalter an der kamera oder am Objektiv?

A/M Schalter am Objektiv ... und natürlich kann ich auch an der Cam die Abblendtaste betätigen

 

aber vielleicht passt das Takumar auch nicht an die ST801 ??? weiß ja nicht wie die Blende bei einer originallinse übertragen wird ...

 

aber es ist ja auch bei Offenblende so das es zu dunkel messen tut ... wenn ich abblende wird es ja nur noch dunkler. Vielleicht stehe ich ja auch nur auf der Leitung und ich übersehe was Grundlegendes (wobei ich das nicht glaube ... Arbeitsblende stört mich ja nicht ... wenn alle Stricke reißen arbeite ich mit dem externen BeLi ... ist auch kein Beinbruch ... aber ein interner BeLi ist schon angenehm ... ;)

bearbeitet von Enzio
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@Enzio, wie ist denn eigentlich die Ikarex?

Wie sieht denn eigentlich Dein Filmvorliebe aus?

die Icarex find ich klasse ... da fühlt man das versucht wurde Qualität zu bauen. Ok ... sie hat nur 1/1000 Verschlusszeiten ... Tuchverschluss lässt auch erkenne das es ein älteres Model ist ... aber die Materialanmut ist schon gigantisch.

 

Reduziert auf die Technik ist die FM2n aber überlegen ... ok, ist auch jünger.

 

Zur Zeit mache ich nur Farb-Negativ ... ich bin noch in der Findungsphase ... lass mich auch immer gerne beraten was ich mal probieren könnte ... Bezugsquellen wären dazu natürlich immer hilfreich ... und es muss ein Film sein den man normal entwickeln lassen kann ... ;)

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A/M Schalter am Objektiv ... und natürlich kann ich auch an der Cam die Abblendtaste betätigen

 

aber vielleicht passt das Takumar auch nicht an die ST801 ??? weiß ja nicht wie die Blende bei einer originallinse übertragen wird ...

 

aber es ist ja auch bei Offenblende so das es zu dunkel messen tut ... wenn ich abblende wird es ja nur noch dunkler. Vielleicht stehe ich ja auch nur auf der Leitung und ich übersehe was Grundlegendes (wobei ich das nicht glaube ... Arbeitsblende stört mich ja nicht ... wenn alle Stricke reißen arbeite ich mit dem externen BeLi ... ist auch kein Beinbruch ... aber ein interner BeLi ist schon angenehm ... ;)

 

inkompatibel denke ich mal nicht. wohl eher ein Problem an der ST801. wie schaltet man die ST801 denn auf Arbeitsblendenmessung um?

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Das Zeitenrad kann ich auch durch drehen und habe ich heute zum ersten mal gemacht.  :o

 

Die ISO geht bis min. 25 und max. 3200 und hat jeweils einen Anschlag. Abgeblendet wird bei der ST801 mit dem großen Druckknopf neben dem Objektiv. Ist ein wenig fummelig, gleichzeitig den Auslöser auch noch an zu tippen. Mein Auslöser ist auch relativ sensibel im Vergleich zu anderen Kameras.

 

Hier noch ein Bild von jeweils einem Fujinon und Takumar mit Übertragungsstift für die Blende:

 

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bearbeitet von riesi
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die Icarex find ich klasse ... da fühlt man das versucht wurde Qualität zu bauen. Ok ... sie hat nur 1/1000 Verschlusszeiten ... Tuchverschluss lässt auch erkenne das es ein älteres Model ist ... 

 

 

Der Tuchverschluss wurde bis zum Modell Voigtländer VSL 1 verwendet. Die VSL1 war die Weiterführung der Icarex unter der Regie von Rollei.

 

Von der Icarex gab es als erstes eine Ausführung mit dem Icarex-Bajonett "Icarex BM", die Kamera mit M-42 Anschluss folgte 1969 als Icarex TM. 1970 wurde sie als Zeiss Ikon SL 706 mit Offenblendmessung weiter geführt. Ende 1971 kam die Zeiss Ikon Werks-Schließung in Braunschweig (kein Konkurs wie immer wieder behauptet wird) und damit zur Produktionseinstellung der Icarex. 1973 wurde die Icarex TM/Zeiss Ikon SL706 als Voigtländer VSL1 von Rollei wieder aufgelegt und bis 1979 verkauft.

bearbeitet von Udo Afalter
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also für Zwischendurch ... neue Batterie brachte nix ... ich denke der BeLi der ST-801 ist hin. Ok ... die Cam hat mich 20,- Euro gekostet ... das kann ich verschmerzen ... ;)

 

 

Das schöne an Minolta MC/MD ist ja, daß man problemlos mit einem dünnen Ring M42 adaptieren kann.

aber ich greife das Thema bzw den Vorschlag Minolta noch mal auf ... ich habe ja auch MD/MC-Linsen ...

 

- Minolta QF 50/3.5 Makro

- Vivitar 55/2.8 Makro

- Minolta PF 58/1.4

 

hier kommt die XD-7 wieder ins Spiel ... die anderen M42 Linsen könnte ich ja mit Adapter anflanschen ... ;)

Was haltet Ihr davon ...

bearbeitet von Enzio
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Finger weg von der elektro-Diva!

 

nimm lieber eine X500, wenn es eine Elektrische sein darf, die Belichtungsautomatik bei Blendenvorwahl und manuelle Belichtungssteuerung mit Belichtungsmessung und -abgleich sein darf. Batterien sind mit SR44 leicht zu kriegen.

 

wenn es eine Mechanische sein soll, nimm eine SRT 303b. die hat einen Schnittbildentfernungsmesser, braucht aber 625er Quecksilberbatterien.

 

allenfalls eine XG9 dürfte es noch sein. die hat zwar belichtungsanzeige im manuellen Modus, gibt aber im Sucher keine Rückmeldung über die eingestellte Zeit oder Blende, so dass man beim manuellen Arbeiten die Kamera immer mal wieder vom Auge nehmen muss. dafür hat die XG9 schon die neuere hellere Mattscheibe. alles was davor war (XG1 alt, XG2) würde ich schon wegen der düsteren Mattscheibe nicht nehmen.

 

die neue XG1 oder XG-M ist notfalls ok, hat aber nur eine sehr eingeschränkte Zeitenanzeige im Sucher.

 

die X700 hat ebenfalls keine Zeitenwaage im Sucher, bietet dafür mit MD-Linsen Programmautomatik. wer's braucht...

 

wer englisch kann, sieht sich die rokkorfiles im Internet an und lernt viel über minoltas manuelle Analoge.

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also für Zwischendurch ... neue Batterie brachte nix ... ich denke der BeLi der ST-801 ist hin. Ok ... die Cam hat mich 20,- Euro gekostet ... das kann ich verschmerzen ... ;)

 

 

 

aber ich greife das Thema bzw den Vorschlag Minolta noch mal auf ... ich habe ja auch MD/MC-Linsen ...

 

- Minolta QF 50/3.5 Makro

- Vivitar 55/2.8 Makro

- Minolta PF 58/1.4

 

hier kommt die XD-7 wieder ins Spiel ... die anderen M42 Linsen könnte ich ja mit Adapter anflanschen ... ;)

Was haltet Ihr davon ...

 

Wenn es denn einen M42 Adapter auf Minolta gibt, der bei Deinen Takumaren den Offenblendpin reindrückt?

Deshalb fragte ich das neulich ;)

Die X500 war übrigens meine letzte analoge Minolta bis 1986; dann kam AF und Nikon!

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