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Würde ich so nicht unterschreiben wollen. Nur war es in der Dunkelkammer ungleich schwieriger . 

 

Zumal schon der gewählte Ausschnitt beim Fotografieren ein höchst manipulativer Eingriff in die Darstellung der Realität ist. Auch fernab jeglicher Effekte und digitaler Möglichkeiten.

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Da sind wir schon wieder bei der alten Leier "Was ist Fotografie?" und "Was ist erlaubt in der Fotografie?"

 

Alles ist erlaubt!

Alles, was der Fotograf als "Schöpfer" für erforderlich hält um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen.

 

Kein Maler käme auf die Idee, einen anderen vorzuwerfen, seine Bilder seien keine Malerei mehr, weil er die Farbe nicht (oder nicht nur) mit Pinseln aufträgt sondern, Spachteln, Kämme und andere Gegenstände benutzt oder gar mit dem Auto über die Leinwand fährt.

Das scheint mir wirklich ein (Amateur- / Hobby-) Fotografenproblem zu sein, alles, was nicht der eigenen Norm entspricht, abzulehnen oder gar zu verteufeln.

 

Fotografie ist keine Religion!

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Ein stolzer Fotograf hat mir seine Werke gezeigt und die waren nicht ganz so heftig ausgearbeitet wie die im Film aber schon nach dem vierten oder fünften Bild war der positive Effekt dahin und die Unfähigkeit zu Varianz schläferte mich ein. Schön bunt, mehr fällt mir nicht mehr ein.

 

S/W wird mich nie so langweilen wie Pseudo-HDR oder Comicausarbeitungen. Schön das es so viele Wege gibt.

 

Wer Realismus braucht kann schon einem Einäugigem vorwerfen das er die Welt anders sieht oder einem Farbenblinden. Jeder Schnitt und jede Brennweite biegt die Realität, zum Glück.

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für diejenigen, die mal den A/B - Vergleich sehen möchten - was ist interessanter - - - das Motiv selber sollte nicht zur Diskussion stehen, da wir einfach mal davon ausgehen, dass es in einem Bericht (über Frankreich in diesem Fall) nicht fehlen sollte.....
 

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Da sind wir schon wieder bei der alten Leier "Was ist Fotografie?" und "Was ist erlaubt in der Fotografie?"
 
Alles ist erlaubt!
Alles, was der Fotograf als "Schöpfer" für erforderlich hält um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen.
 
Kein Maler käme auf die Idee, einen anderen vorzuwerfen, seine Bilder seien keine Malerei mehr, weil er die Farbe nicht (oder nicht nur) mit Pinseln aufträgt sondern, Spachteln, Kämme und andere Gegenstände benutzt oder gar mit dem Auto über die Leinwand fährt.
Das scheint mir wirklich ein (Amateur- / Hobby-) Fotografenproblem zu sein, alles, was nicht der eigenen Norm entspricht, abzulehnen oder gar zu verteufeln.
 
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Es geht nicht um das was erlaubt ist, sondern um das was gefällt.

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Gruselig, keine 2 Sekunden auszuhalten, erinnert mich an die Bildergalerien aus Kaufhäusern, kommerzieller Kitsch aus der untersten Schublade. Viele Venezianer haben bekanntermassen die Faxen dicke, was die Touri Kommandos betrifft.

Aber jeder wie und wo er mag. ( andere Baustelle )

Es ist schwierig genug mit digitalen Bildcomputern ansehnliche Bilder zu bekommen, der Versuchung der übertreibenden

Bearbeitung können viel nicht widerstehen, was die Sache meistens nicht besser macht, erinnert oft an eine Rosskur

an deren Ende das Bild nur noch ein Popanz ist, meine Bewunderung gehört dem schlichten dokumentarischen sachlichen Stil

der gerne mit Witz Charme " gedoped“ sein darf, ein Bild überzeugt aus sich selbst heraus von innen und nicht durch den Rahmen,

kosten diese Programme etwa Geld? 

 

Am Ende ist es wie mit der Volksmusik keiner wills gewesen sein, aber die Verkaufszahlen sprechen einen andere Sprache.

bearbeitet von Mabaker
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Es geht nicht um das was erlaubt ist, sondern um das was gefällt.

So ist es, und darum muss auch jeder für sich entscheiden, was ihm gefällt. Und weil dem so ist, kann und darf auch jeder so fotografieren und seine Bilder so bearbeiten, wie er will. Stellt man diese dann zur Bildkritik, darf man sich dann aber auch über ebenso freie Antworten, mögen sie einem noch so wenig gefallen, wundern. Mir gefällt so was auch nicht. Meine Bilder sind immer möglichst nahe am Original. Mein Anliegen ist es mit der Brennweite, dem Aufnahmewinkel, dem Bildausschnitt und den mir zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten wie Belichtungszeit und Blende ein Motiv möglichst interessant abzulichten. Aber es gibt da auch tausende andere Ansätze. Nehmen wir mal die surrealistische Fotografie. Irgend was zwischen Fotografie, Malerei und elektronischer Bildbearbeitung. Ich schaue mir das gerne an, finde es hochinteressant, würde mir so etwas aber nie in die Wohnung hängen.

 

Gruß Wolfgang

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für diejenigen, die mal den A/B - Vergleich sehen möchten - was ist interessanter - - - das Motiv selber sollte nicht zur Diskussion stehen, da wir einfach mal davon ausgehen, dass es in einem Bericht (über Frankreich in diesem Fall) nicht fehlen sollte.....

 

 

Die Bearbeitung gefällt mir immer noch nicht. Auch das Bild selbst ist nicht toll, hat eher dokumentarischen Charakter. Dabei sehe ich auf dem Bild einige interessante Motive von denen man sicher gute Bilder machen können.

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Es geht nicht um das was erlaubt ist, sondern um das was gefällt.

 

Eben, die Geschmäcker verschieden und auch ein super tolles, ganz natürlich wirkendes Bergpanorama oder Gänseblümchen wird nicht jedem gefallen.

 

Im Übrigen wird hier halt doch immer wieder die Frage aufgeworfen, was denn noch erlaubt sei.

Regelmäßig wird geklagt, "Manipulation" am Bild hätte nichts mehr mit Fotografie zu tun, weil das nicht mehr die Realität abbilden würde.

 

Dann müsste aber der Einsatz eines Blitzgerätes ebenso "verboten" werden, wie die Verwendung eines Graufilters (sorry, Andreas) bzw. Grau-Verlaufsfilters oder eines Aufhellers.

Alle diese Hilfsmittel greifen massiv in die Wirklichkeit ein und gaukeln etwas vor, was in Wahrheit ganz anders war.

bearbeitet von DeLuX
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zu # 31 bereits die erste Variante sieht seltsam aus etwas knapp belichtet und schon wenig authentisch keine Ahnung woran das

liegt, das Zweite na ja wem es gefällt ;-)  

 

Aber es wäre das Grauen wenn jeder das Selbe machte, wobei es einen Mainstream Trend immer gibt, noch schlimmer

jedoch finde ich den Trend, das Bildkommentare oft als persönliche Beleidigung gelten, wer Bilder in Foren einstellt

sollte ertragen das einer das Shaice findet und vielleicht auch mal deutlich sagt, leider nicht gestattet. 

 

Positive Anmerkungen dagegen gerne genommen werden, aber das Leben ist kein Kindergeburtstag und nicht

jeder Klick ist ein Treffer.

bearbeitet von Mabaker
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Die erste Version des Bildes gefällt mir bei einem direkten Vergleich eindeutig besser. Warum? Das zweite Foto ist mir zu stark bearbeitet. Obwohl die Version 1 auch noch eines leichten "Eingiffes2 bedarf. Soweit meine Meinung.

VG Rolf

bearbeitet von Gast
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zu # 31 bereits die erste Variante sieht seltsam aus etwas knapp belichtet und schon wenig authentisch keine Ahnung woran das

liegt, das Zweite na ja wem es gefällt ;-)  

 

Aber es wäre das Grauen wenn jeder das Selbe machte, wobei es einen Mainstream Trend immer gibt, noch schlimmer

jedoch finde ich den Trend, das Bildkommentare oft als persönliche Beleidigung gelten, wer Bilder in Foren einstellt

sollte ertragen das einer das Shaice findet und vielleicht auch mal deutlich sagt, leider nicht gestattet. 

 

Positive Anmerkungen dagegen gerne genommen werden, aber das Leben ist kein Kindergeburtstag und nicht

jeder Klick ist ein Treffer.

 

falls ich den Eindruck erweckt haben sollte, dass ich die Kritik als Beleidigung auffasse oder nicht ertrage, dass jemand diese Kritik deutlich äußert, dann möchte ich nur klarstellen, dass dem  n i c h t  so ist..... mir ging es ursprünglich nur um eine etwas allgemeinere Fragestellung - da ist dein Hinweis mit der Volksmusik schon passend, wobei sich doch die Frage stellt, warum innovative Musik heute keine Chance mehr hat - ähnlich ist es doch in der Fotografie: wenn es jemandem reicht, sich allein an seinen Fotos zu erfreuen, ist's ok, wenn man aber hier und da (in welcher Form auch immer) seine Fotos anderen "präsentieren" will, kommt man meiner Meinung nach nicht umhin, diese oder jene Veränderung in den Betrachtungsgewohnheiten zu berücksichtigen... oder man sitzt irgendwann im Elfenbeinturm -- Grüße von Coco

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falls ich den Eindruck erweckt haben sollte, dass ich die Kritik als Beleidigung auffasse oder nicht ertrage, dass jemand diese Kritik deutlich äußert, dann möchte ich nur klarstellen, dass dem  n i c h t  so ist.....

Nein, du hast nicht den Eindruck erweckt.

Das kam von der Seite.

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wenn man aber hier und da (in welcher Form auch immer) seine Fotos anderen "präsentieren" will, kommt man meiner Meinung nach nicht umhin, diese oder jene Veränderung in den Betrachtungsgewohnheiten zu berücksichtigen... oder man sitzt irgendwann im Elfenbeinturm -- Grüße von Coco

 

Das Vorhandesein solcher Mal/Kunstfilter muß nicht unbedingt ein Hinweis auf eine Veränderung der Betrachtungsgewohnheiten sein. Solche auch "in Camera Kunst Filter" werden oft für Einsteiger gemacht um auch mit minimalen Fotografie Kenntnissen schnelle, dramatische und effektvolle Ergebnisse zu erzielen.

bearbeitet von Don Pino
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Mal eine andere Frage zu den NIK-Filtern, weiß jemand von euch ob und wenn ja wie sich die Einstellungen bestimmter Filter im Nachhinein einsehen lassen wenn man die Filter in Photoshop über ein Bild legt? Hintergrund der Frage ist das ich ein Bild entsprechend bearbeitet habe nun aber nicht mehr weiß welche Filter ich im Einzelnen verwendet habe.

 

Danke für eure Antworten!

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Mal eine andere Frage zu den NIK-Filtern, weiß jemand von euch ob und wenn ja wie sich die Einstellungen bestimmter Filter im Nachhinein einsehen lassen wenn man die Filter in Photoshop über ein Bild legt? Hintergrund der Frage ist das ich ein Bild entsprechend bearbeitet habe nun aber nicht mehr weiß welche Filter ich im Einzelnen verwendet habe.

Dafür musst du in Photoshop die Hintergrundebene kopieren bzw. eine Sammelebene erstellen, falls du vor den NIK-Filtern schon andere Bearbeitungen gemacht hast. Dann die Ebene in ein Smartobjekt konvertieren. Anschließend kannst du die gewünschten NIK-Filter anwenden. Später kannst du dann durch Doppelklick auf den Filter wieder in die entsprechende NIK-App springen und kannst die verwendeten Filter sehen und auch bearbeiten.

Das sieht dann z.B. so aus:

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In dem Beispiel müsste man auf "Color Efex Pro 4"  klicken, um die NIK-App mit den Filtereinstellungen zu öffnen.

bearbeitet von Volker
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Mich würd da mal eure Meinung interessieren - gehört das noch zur Fotografie im klassischen Sinn?

Wofür ist das relevant? Werden die Bilder besser, wenn man sie metaphorisch in eine Schublade steckt? Klassische Fotografie, moderne Fotografie, Foto-Kunst, ... whatever. Am Ende zählt, ob man mit dem Bild das erreicht hat, was man vorhatte.

 

Bildbearbeitung sollte meiner Meinung nach zweckdienlich sein. In der Werbung nutzt man gerne so überdrehte Farben als Eye Catcher. Ich gehe aber davon aus, dass das hier keine Werbeaufnahmen sind. Wenn ich tippen müsste, würde ich denken, dass es eine kleine Dokumentation deines Venedig Besuchs ist. In dem Falle passt die Bearbeitung meiner Meinung nach nicht. Manchmal macht man solche Bilder vom Weißabgleich her z.B. wärmer, um dem Betrachter das Gefühl von Sonne, Wärme, Urlaub zu vermitteln. Dein Filter sieht eher nach einem LSD-Trip aus. Gut, auf LSD durch Venedig zu laufen, kann sicher ganz amüsant sein ;-)

 

Die Motive an sich sind wie die Motive von Venedig, die man schon sehr oft mal gesehen hat. Mir fehlt deine persönliche Sicht.

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Wofür ist das relevant? Werden die Bilder besser, wenn man sie metaphorisch in eine Schublade steckt? Klassische Fotografie, moderne Fotografie, Foto-Kunst, ... whatever. Am Ende zählt, ob man mit dem Bild das erreicht hat, was man vorhatte.

 

Bildbearbeitung sollte meiner Meinung nach zweckdienlich sein. In der Werbung nutzt man gerne so überdrehte Farben als Eye Catcher. Ich gehe aber davon aus, dass das hier keine Werbeaufnahmen sind. Wenn ich tippen müsste, würde ich denken, dass es eine kleine Dokumentation deines Venedig Besuchs ist. In dem Falle passt die Bearbeitung meiner Meinung nach nicht. Manchmal macht man solche Bilder vom Weißabgleich her z.B. wärmer, um dem Betrachter das Gefühl von Sonne, Wärme, Urlaub zu vermitteln. Dein Filter sieht eher nach einem LSD-Trip aus. Gut, auf LSD durch Venedig zu laufen, kann sicher ganz amüsant sein ;-)

 

Die Motive an sich sind wie die Motive von Venedig, die man schon sehr oft mal gesehen hat. Mir fehlt deine persönliche Sicht.

 

Danke für die konstruktive Kritik

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