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Fallstricke bei der Arbeit mit Stativ


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Beim Lesen von Forenbeiträge zum Thema Objetivtest stelle ich immer wieder fest, dass oft der (Irr-)Glaube herrscht, mit der Benutzung eines Statives sind alle Spatzen gefangen, alle Probleme im Griff. Leider ist dem nicht so und es gibt viele Möglichkeiten, trotz Benutzung eines Statives zu verwackelten Aufnahmen zu kommen. 

 

Bei der Anschaffung eines Statives ist die Frage nach Stabilität ein äußerst schmaler Grat. Anwenderseitig sollte es tragbar sein. Hier kann man den ersten Fehler machen und zu sehr auf das Gewicht achten. Es ist hier etwa wie beim Auto, bei dem nichts den Hubraum ersetzt so, wie beim Stativ das Gewicht. Ich finde, viele Stative werden mit zu niedrigem Gewicht gekauft. Und gerade da, wo man wegen der Transportfähigkeit nach einem zu leichten Stativ greift, gerade da, beim Outdoor-Einsatz, kommt es eher auf das Gewicht an. 

 

Nächster Anwendungsfehler ist, das Stativ über die Maßen auszufahren statt nur so viel, wie es unbedingt notwendig ist. Wobei das Ausfahren der Mittelsäule ein absolutes NO GO ist. Mindestens draußen. Mindestens. Um so weiter das Stativ ausgefahren ist, um so leichter lässt es sich in Schwingungen versetzen. Probiert es selbst aus und tippt mal ein ausgefahrenes Stativ mit Kamera drauf an den Beinen an. Es schwingt wie eine Saite. In Schwingungen versetzt wird ein Stativ durch Wind, Trittschall, bzw. Erschütterungen durch Straßenverkehr. Besondere Beachtung bedarf es beim Fotografieren von einer Brücke. Da kann das Stativ durch Wind in Schwingungen versetzt werden als auch durch das Aufschwingen der Brücke durch Belastung. Autos, Züge, Fußgänger, etc.

 

Haben wir das alles beachtet, droht noch ein weiterer Fallstrick, der heißt: Verschlußzeit. Hier müssen wir die Eigenerschütterung der Kamera in unsere Überlegungen mit einbeziehen. Wieso Eigenerschütterungen? Eigenerschütterungen einer Kamera sind Auslösung, Spiegelschlag bei SLRs und Verschlußstart, -ablauf und -abbremsung bei allen Kameras mit Schlitzverschluß. Während Fujijaner den Spiegelschlag nicht haben, so ist aber die Art, wie die Kamera ausgelöst wird sowie die Erschütterungen des Schlitzverschlußes in unsere Überlegungen mit einzubeziehen. Erschütterungen beim Auslösen vermeide ich durch die Benutzung des Selbstauslösers (10Sek) und durch die Wahl richtiger Belichtungszeiten. Nehme mal davon an, das der Schlitzverschluß die Kamera 1/15Sek. lang erschüttert. Eine Aufnahme mit 1/15Sek. wird somit zu 100% verwackelt sein. Bei 1/8Sek. zu 50%, bei 1/4Sek. zu 25%. Also am Besten Zeiten zwischen 1/30Sek. und 1/2 Sek. möglichst vermeiden und das umso mehr, je größer die verwendete Brennweite des Objektivs ist.

 

Das jemand andere Erfahrungen gemacht hat und seine Aufnahmen unter sehr erschwerten Bedingungen gelungen sind, will ich nicht in Abrede stellen. Es geht aber nicht um Zufälle und Glücksfälle. Die habe ich auch schon erlebt. Nachtaufnahmen vom nächtlichen Paris von einem Hochhaus nur auf dem Geländer aufgestützt. Dazu muss allerdings gesagt werden, dass von 12 Aufnahmen 11 mißlungen waren. 1 x Glück gehabt. Es geht darum, beim Einsatz eines Statives vorher einige Überlegungen anzustellen, um gleich zum perfekten Ergebnis zu kommen.

bearbeitet von Jürgen Forbach
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Leichte Stative kann man schon verwenden, sollte sie dann aber an der Mittelsäule mit dem Fotorucksack beschweren. Selbst verwende ich Holzstative mit 1 Auszug, da diese nicht lange nachschwingen (sind aber schwerer) und Carbon, ebenfalls mit Rucksack. Kabel- bzw. Selbstauslöser. Schwingungen von Brücken sind an den Stützen bzw. den Widerlagern am geringsten, da hier auch die Lager liegen.

Ansonsten giltet das, was Jürgen oben schon sehr schön formulierte.

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Haben wir das alles beachtet, droht noch ein weiterer Fallstrick, der heißt: Verschlußzeit. Hier müssen wir die Eigenerschütterung der Kamera in unsere Überlegungen mit einbeziehen. Wieso Eigenerschütterungen? Eigenerschütterungen einer Kamera sind Auslösung, Spiegelschlag bei SLRs und Verschlußstart, -ablauf und -abbremsung bei allen Kameras mit Schlitzverschluß. Während Fujijaner den Spiegelschlag nicht haben, so ist aber die Art, wie die Kamera ausgelöst wird sowie die Erschütterungen des Schlitzverschlußes in unsere Überlegungen mit einzubeziehen. Erschütterungen beim Auslösen vermeide ich durch die Benutzung des Selbstauslösers (10Sek) und durch die Wahl richtiger Belichtungszeiten. Nehme mal davon an, das der Schlitzverschluß die Kamera 1/15Sek. lang erschüttert. Eine Aufnahme mit 1/15Sek. wird somit zu 100% verwackelt sein. Bei 1/8Sek. zu 50%, bei 1/4Sek. zu 25%. Also am Besten Zeiten zwischen 1/30Sek. und 1/2 Sek. möglichst vermeiden und das umso mehr, je größer die verwendete Brennweite des Objektivs ist.

 

 

Bringt bei längeren Verschlusszeiten der Stabi nichts? Man nimmt ihn ja auch bei Freihandaufnahmen wegen der Verwackelungsgefahr.

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Bringt bei längeren Verschlusszeiten der Stabi nichts? Man nimmt ihn ja auch bei Freihandaufnahmen wegen der Verwackelungsgefahr.

Stativ und Stabi schließen sich aus. Stativ und lange Verschlußzeit (1/2Sek. bis 30Sek.) ist, wenn erforderlich, angebracht.

bearbeitet von Jürgen Forbach
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Beim Sterne und Landschaft fotografieren ist mir schon oft mein schlabberiges Manfrotto  Pixi unangenehm aufgefallen,

hat zwar kleine Beine aber der Verschluss macht reproduzierbar längliche Sterne, die sollten ja rund sein,

sind sie aber nicht, mit dem genau so Billigen Hähnel Stativ (OK, ist größer) klappt es dagegen immer gut

 

nur mal so zur Anmerkung das billig und günstig Unterschiede haben   :cool:

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Auch beim Einbein?

 

Alles was umfällt wenn man es loslässt ist kein Stativ   :cool:

Ich benutze weder Selbstauslöser noch Drahtauslöser, ich nehme einen Funkauslöser, so muss ich zum auslösen nichts berühren, versetze nichts in Schwingungen.

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Beim Sterne und Landschaft fotografieren ist mir schon oft mein schlabberiges Manfrotto  Pixi unangenehm aufgefallen,

hat zwar kleine Beine aber der Verschluss macht reproduzierbar längliche Sterne, die sollten ja rund sein,

sind sie aber nicht, mit dem genau so Billigen Hähnel Stativ (OK, ist größer) klappt es dagegen immer gut

Das klingt eher nach zu langer Belichtungszeit und Darstellung der scheinbaren Sternbewegung am Himmel. Siehe "500-er Regel" (max. erlaubte Belichtungszeit in Sekunden: 500/(Objektivbrennweite in mm multipliziert mit Crop-Faktor). Für 12mm Brennweite wären das 27 Sekunden

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Ich würde mich selbst als recht Stativerfahren bezeichnen und versuche schon lange entsprechend zu arbeiten. Auch die Problematik OIS / Stativ ist mir grundsätzlich bekannt. Dennoch passiert es mir immer mal wieder, dass ich vergesse den Stabi vor der Aufnahme aus- (oder aber danach wieder an-) zuschalten.

 

....Anfängerfehler, ist klar  ;)

 

Beim vergessenen wieder Anschalten kommt es relativ schnell zu unscharfen Bildern (natürlich nur wenn man sich an den Erfahrungen mit Stabi orientiert und auch entsprechende Zeiten wählt oder zulässt).

Dem OIS zuzuschreibende Unschärfen habe ich hingegen auf dem Stativ noch nicht festgestellt.

 

Habt ihr da andere Erfahrungen?

 

Ich komme (zumindest digital) von Canon, da sollte das OIS eine Stativerkennung haben (sprich sich bei ruhigem Stand selbst deaktivieren). Machen das die Fuji Linsen vielleicht auch, ohne das es kommuniziert wird?

Dann könnte man der Einfachheit halber den Stabi idR eingeschaltet lassen und sich auf das Bilder komponieren konzentrieren.

 

Natürlich ist mir klar, dass der nächste Einwand kommen wird, Stabi bei kurzen Zeiten sei ganz böse, weil auch wieder unscharf.

 

Vielleicht könnte man ja firmwareseitig das Objektiv so programmieren, dass ein Stabi nur bei Verschlusszeiten aktiviert wird wo es Sinn macht.

 

Edit: Rechtschreibung

bearbeitet von AS-X
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Ich fotografiere sehr viel vom Stativ (Lost Places), einen negativen Einfluss des optischen Stabilisators konnte ich weder früher bei Canon, noch jetzt bei Fuji je feststellen.

Ich habe gerade nochmal in der Betriebsanleitung der X-T 1 nachgeschaut. Bei "Langzeitbelichtung" gibt es KEINEN Hinweis darauf, den OIS auszuschalten. Oder habe ich da was übersehen?

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Ich habe gerade nochmal in der Betriebsanleitung der X-T 1 nachgeschaut. Bei "Langzeitbelichtung" gibt es KEINEN Hinweis darauf, den OIS auszuschalten. Oder habe ich da was übersehen?

 

Stativ und Stabi schließen sich aus. Stativ und lange Verschlußzeit (1/2Sek. bis 30Sek.) ist, wenn erforderlich, angebracht.

Hast Du Deine Meinung geändert? Schließen sich Stabi und Stativ doch nicht aus?

Bis jetzt habe ich in Gesprächen mit Fotografen dazu die verschiedensten Meinungen gehört. Mir scheint das eher eine meinungsabhängige Frage zu sein als ein durch Tatsachen belegtes Thema.

bearbeitet von Fototasche
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Ich komme (zumindest digital) von Canon, da sollte das OIS eine Stativerkennung haben (sprich sich bei ruhigem Stand selbst deaktivieren). Machen das die Fuji Linsen vielleicht auch, ohne das es kommuniziert wird?

Dann könnte man der Einfachheit halber den Stabi idR eingeschaltet lassen und sich auf das Bilder komponieren konzentrieren.

 

Ich komme quasi auch von Canon Equipment, aber keine meiner Kameras oder Objektive schaltet den IS ab wenn die Combi auf einem Stativ steht, auch mein 70-200LISII macht das nicht.

Andere 2er Optiken mit IS habe ich nicht. Ich habe davon gelesen das es so sein soll, halte das aber für ein Gerücht. Die Kamera kann eine halbe Stunde unberührt auf dem Stativ stehen,

sobald man den Auslöser betätigt (berührungslos über Funk) springt der IS an.

Was den IS abschaltet ist das benutzen des Selbstauslöser. Bei der Funktion gehen viele Canon Bodys davon aus das sie auf einem Stativ stehen und schalten den IS ab.

Meine Fuji Kameras machen das nicht. Bei denen scheint es aber auch egal zu sein ob der OIS bei Stativnutzung an oder aus ist, ich habe jedenfalls an den Bildergebnissen noch keine Unterschiede sehen können.

 

@: Rechtschreibkorrektur

bearbeitet von helmus
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Bemerke auch keine Unterschiede zwischen Stabi an / Stabi aus bei Langzeitbelichtungen vom Stativ. Ob das bei mittleren Belichtungszeiten wie z.b. 1/15s eine Rolle spielen würde kann ich nicht beurteilen, kommt bei mir zu selten vor.

 

Auch ist meine Erfahrung dass bei Weitwinkel bis Normalbrennweite und Langzeitbelichtungen die genannten Fallstricke kaum zum tragen kommen. Leichtes Stativ mit Mittelsäule, manchmal sogar die Beine ganz ausgefahren, auf Brücken, neben Straßen, ohne Beschwerung, alles kein Problem. Bilder immer scharf genug für Drucke auf A2 ohne Ausschuss. Nur der Fern- oder Selbstauslöser darf nicht fehlen und auf den Wind aufpassen.

Ich vermute  dass die Kombination aus langer Belichtungszeit (2-40 Sek), leichter Kamera mit nur 16MP und kurzer Brennweite sehr gutmütig ist und generell wenig Probleme macht. Darüber bin ich sehr froh, denn ein großes, schweres Stativ würde daheim bleiben und ich hätte gar keine Langzeitbilder. 

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Ich benutze weder Selbstauslöser noch Drahtauslöser, ich nehme einen Funkauslöser, so muss ich zum auslösen nichts berühren, versetze nichts in Schwingungen.

 

Wobei das stark vom Stativ/Kopf abhängt. Ich verzichte, wenn's schnell gehen muss, auch mal auf den Fernauslöser, die leichte Fuji-Kamera mit U(WW) steht so bombenfest auf dem Stativ, dass da selbst mit Auslöseknopf nichts schwingt. Das gilt aber wirklich nur für Innenaufnahmen und gemäßigte Brennweiten.

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Ich komme quasi auch von Canon Equipment, aber keine meiner Kameras oder Opjektive schaltet den IS ab wenn die Combi auf einem Stativ steht, auch mein 70-200LISII macht das nicht.

Andere 2er Optiken mit IS habe ich nicht. Ich habe davon gelesen das es so sein soll, halte das aber für ein Gerücht. Die Kamera kann eine halbe Stunde unberührt auf dem Stativ stehen,

sobald man den Auslöser betätigt (berührungslos über Funk) springt der IS an.

Was den IS abschaltet ist das benutzen des Selbstauslöser. Bei der Funktion gehen viele Canon Bodys davon aus das sie auf einem Stativ stehen und schalten den IS ab.

Meine Fuji Kameras machen das nicht. Bei denen scheint es aber auch egal zu sein ob der OIS bei Stativnutzung an oder aus ist, ich habe jedenfalls an den Bildergebnissen noch keine Unterschiede sehen können.

Also bei meinen Canon Linsen mit IS (EF-S 2.8 17-55 IS USM und EF 70-300mm IS USM) hat es geklappt. Aber es ist wohl modellabhängig.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Hast Du Deine Meinung geändert? Schließen sich Stabi und Stativ doch nicht aus?

Bis jetzt habe ich in Gesprächen mit Fotografen dazu die verschiedensten Meinungen gehört. Mir scheint das eher eine meinungsabhängige Frage zu sein als ein durch Tatsachen belegtes Thema.

Mir fällt kein Zacken aus der Krone, wenn ich zugebe, dass zumindest meine Meinung dazu nicht auf eigener Erfahrung beruht. Deshalb will ich meine Meinung dazu auch so nicht mehr aufrecht halten und lasse mich von den Erfahrungsberichten überzeugen.

In der Betriebsanleitung der X-T 1 habe ich zu diesem Thema nichts gefunden. Interessanterweise vertritt Rico Pfirstinger in seinem Buch "Die Fujifilm X-T 1 111 Profitipps" folgende Meinung: "Schalten Sie OIS aus, wenn Sie mit einem Stativ oder mit Verschlußzeiten länger als 1 Sek. arbeiten........." Ich werde es mit einer Versuchsreihe mal ausprobieren.

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Probieren geht über studieren!

 

Habe gerade das Verhalten des OIS mit Stativ geprüft.

Versuchsanordnung: 

Fujifilm X-T 1

Fujinon XF 100-400

Konverter 1,4

Brennweite: 560mm, offene Blende

Zeit: einmal 1/250Sek, einmal 1/2Sek.

OIS aus

OIS an

AF ausgeschaltet

 

Ergebnis: Vier absolut identische Aufnahmen

 

Ich meine generell nicht mehr sagen zu können, dass der OIS ausgeschaltet sein muss, wenn die Kamera auf einem Stativ montiert wird. 

Andere Erfahrungen in diesem Thread bestätigen das. Wieder was gelernt. 

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Jungs - Vergleichsbilder hier noch mit in die Runde werfen, und das ist hier ein richtrg geiler Thread mit i - Punkt.

 

Ich muß mir noch nen Fernauslöser anschaffen, dann teste ich das auch mal aus.

Es geht nichts über ein geiles, einmaliges Motiv, dass man dann so richtig schön durch Verwacklungen versaut hat ;)

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Danke für den Erfahrungsbericht. Da ich selbst keine Objektive mehr besitze die einen OIS haben, kann ich da für Fuji nix zu sagen. Bei früheren Canon Zooms konnte ich auch nie einen Unterschied feststellen. Ich denke dass es sich um eine Weisheit aus den Anfängen der Bildstabilisierung handelt die in jedem Foto-Workshop, Tipps und Tricks Buch und in Foren ungeprüft weitergetragen und sich manifestiert hat. Es ist wohl wahrscheinlicher dass moderne Bildstabilisatoren Bewegungen eines wackligen Stativaufbau kompensieren, als dass sie eigenständig anfangen zu schwingen.

Canon z.B. erwähnt ja bei moderneren Objektiven eine intelligente Stativerkennung als Feature. Bei aktuellen Bildstabis wird es schlichtweg Stand der Technik sein ohne dass man es explizit erwähnt.

 

 

Gruß Christian

 

¯|_(ツ)_/¯

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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