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Härtetest Sport & Action


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Leute gesteht Euch endlich ein, dass die Fuji's einfach klasse Kameras sind. Die "Fuji-Teile" sind erwachsen geworden und haben gegenüber den Mainstreamkameras einige Vorteile. Nicht umsonst wechseln immer mehr Profis in das Fujilager. Es geht hierbei nicht um Verschwörungstheorien etc., sondern schlicht um Pragmatismus.

 

Ich bin "ungesponserder" / (leider) Fotoamateur und verdiene mein Geld mit anderen Aktivitäten. Ein "künstliches Hochloben" der Fuji-X-Serie interessiert mich überhaupt nicht. Nach jahrzehntelanger Nikon- und Leicaanwendung bin ich über die E1, E2 aktuell bei der T2 angekommen. Jeder muss selbst beurteilen für welches System er sich begeistert.

"Viele Wege führen bekanntlich nach Rom." ☺

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Hallo Ana,

 

wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, hast Du Deine Canon-Ausrüstung verkauft, bevor Du den wichtigen Auftrag angenommen hast und bevor Du erst wirklich sagen konntest, dass die letzten Zweifel an der X-T2 ausgeräumt sind. Mich würde dann interessieren, warum Du ein solches Risiko eingegangen bist? Wäre die Versuchung zu groß gewesen, auf die Canon zurückzugreifen - quasi im entscheidenen Moment den Rückzieher zu machen?

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Genau, als die XPro2 im Frühjahr auf der Hansepfed Gala Show bereits überraschend gut

performt hat, war ich schon sehr begeistert.

Da hatte ich ja noch beide Systeme.

Darüber habe ich damals bereits viel auf meiner Seite geschrieben und hier geteilt.

Den ersten Tag war ich mit der Canon 1DX bei der Show und den folgenden Tag mit der XPro2.

Da war ich absolut überrascht, wie gut das mit der Fuji ging.

Besonders, dass die 1DX mitunter im Dunkeln nicht mehr auslöste.

Das habe ich bei der Fuji nie erlebt.

Und die Fuji hat auch nie so sinnlos hin und hergepumpt.

Die hat immer sehr zielsicher fokussiert.

Dann erschien die XT2 und die ist speziell für meine Einsätze noch mal ein Stück schlagkräftiger.

Zu dem Zeitpunkt lud Fuji mich zu den XPhotographern ein.

Da war ich total stolz und fühlte mich geehrt.

Ich entschied in dem Moment, völlig aus freien Stücken, die gesamte Canon Ausrüstung zu verkaufen.

Ich möchte authentisch sein.

Ich kann nicht derart begeistert von Fuji sein und gleichzeitig,zur Sicherheit, noch die gute Einser

In Petto haben. Das ist aber jetzt meine persönliche Art, andere mögen das völlig anders sehen.

Dann merkte ich auch, dass die XT2 mich in keiner Weise die 1DX vermissen ließ.

Der AFC lässt keine Wünsche offen. Also meine Meinung. Ich habe keinen erwähnenswerten Ausschuss.

Der, der vorkommt, liegt an mir, wenn ich nicht sorgfältig arbeite, das war bei Canon auch nicht anders.

Allein Hi ISO machte mir Sorgen.

Weil rein physikalisch da ein großer Sensor besser sein müsste.

Wenn man Testcharts studiert, kann man das auch, rein theoretisch, nachlesen.

Ich habe die Zahlen nicht im Kopf, aber in dem Bereich ist die Canon 1DXM2 schon führend.

Auch vor allen anderen Kameras der höchsten Preisklasse.

Das ist ganz interessant, ich kann das mal raussuchen.

Die Fuji schneidet zwar im Vergleich sehr sehr gut ab, bei 6400 ISO,

aber die 1DXM2 ist in dem Punkt, zumindest auf dem Papier, besser.

Also, wie gehe ich damit um?

Und das habe ich in meinem Bericht zu erklären versucht.

Ich kam zu der Erkenntnis, dass ich solche Jobs sehr gut mit der XT2 machen kann.

In wichtigen Punkten kommt sie mir sogar mehr entgegen und das Ergebnis stimmt.

Klar war ich etwas risikofreudig, als ich schon im Vorfeld auf Fuji vertraute.

Aber optimistisch war ich auch und glaubte an den Erfolg.

Klingt nicht völlig logisch, aber das muss es auch nicht.

Fotografie hat für mich ganz viel mit Emotion und Begeisterung zu tun.

bearbeitet von rednosepit
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@ rednosepit:

 

Was mich mal interessieren würde:

 

Du schreibst ja hier immer viele Lobeshymnen über Fuji. Wenn man wirklich restlos davon überzeugt ist ist das auch OK.

 

Nur bist du als X-Photographer irgendwie mit Fuji verbandelt welche deine objektive Meinung beeinflusst? Irgendwie muss ich immer an die "Produkttester"

bei den Amazon Rezensionen denken.

 

 

&hna

 

Dein Posting ist "postfaktisch" in Reinkultur! Dinge in den Raum stellen, keine Beweise dafür haben aber sich an der allgemeinen Reaktion auf die Schenkel klopfen. Armes Deutschland ...

Was sollte eigentlich diese Unterstellung.

Wenn Ana mit Ihrer X-T2 zufrieden ist, gut.

Du musst ja keine erwerben und kannst Dir solche Kommentare sparen.

 

noch was...

In Deiner persönlichen Vorstellung schreibst Du:

"Die im Frühjahr erschienene X-Pro2 und die vermutlich im Juli vorgestellte X-T2 interessieren mich gar nicht"

Warum postest Du dann in einen Thread über eine Kamera, die Dich überhaupt nicht interessiert.

 

 

Weil´s ihm Spaß macht? Nun, er schreibt ja auch schon seit Ewigkeiten, wie blöde er die (Retro-) Designs der Fujis findet. Keine Ahnung, warum er sich dann in einem Markenforum quält, in dem nur über die hässlichen Dinger geschrieben wird...

 

 

Schliesst das Eine das Andere aus? Nur weil mich die T2 (noch) nicht interessiert kann ich mir doch trotzdem Gedanken machen.

 

Mir fiel halt auf dass bei der Vorstellung der T2 (oder war's die Pro2?) hier viele "Markenbotschafter" aufgetaucht sind. Da ich nicht weiss in welcher Weise auch immer diese mit Fujifilm verbandelt sind, stehe ich halt allzu positiven Berichten eben skeptisch gegenüber.

 

Mehr nicht.

 

Völlig unabhängig davon, aus welchen tieferen Gründen sich jemand hier im Forum umtut: Eine solche Frage nach der prinzipiellen Glaubwürdigkeit von Fotografen, die für eine bestimmte Marke antreten und diese dann loben, sollte erstmal relativ unvoreingenommen als berechtigt angesehen werden - sei es aus eigenen Erfahrungen mit unehrlichen Rezensionen, sei es durch durch Medienberichte hervorgerufene Skepsis, sei es durch eine eher misstrauische Natur, egal. Da muss man nicht immer gleich Verschwörungstheorien, postfaktischen Humbug oder sonstwas dahinter vermuten (was ja nicht ausschließt, dass es sich am Ende doch darum handelt im Einzelfall). Und ich finde, Ana hat ausgezeichnet reagiert, die Frage ernst genommen und ihre Motivation ausführlich dargelegt, inkl. ihrer Zweifel und deren aktiver Überwindung. Für mich wurde hier auf eine berechtigte Frage mit guten, nachvollziehbaren Argumenten geantwortet. Sollte der Fragesteller tatsächlich etwas anderes im Sinn gehabt haben, ging sein Ansinnen (zumindest für mich) nach hinten los.

 

Gruß,

waldeiche

bearbeitet von waldeiche
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[...] Für mich wurde hier auf eine berechtigte Frage mit guten, nachvollziehbaren Argumenten geantwortet. Sollte der Fragesteller tatsächlich etwas anderes im Sinn gehabt haben, ging sein Ansinnen (zumindest für mich) nach hinten los.

 

Gruß,

waldeiche

GENAU so.  Wie Ana auch im Detail über berufliches Fotografieren im Grenzbereich berichtet. Da kommen ehrlicherweise vielleicht 5% der Leute überhaupt hin. In sofern schon interessant sowas "frank und frei" berichet zu bekommen.

Danke!

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#waldeiche

Du schriebst: "Eine solche Frage nach der prinzipiellen Glaubwürdigkeit von Fotografen, die für eine bestimmte Marke antreten und diese dann loben, sollte erstmal relativ unvoreingenommen als berechtigt angesehen werden"

 

Es ist keine Frage, dass man sich hierzu Gedanken machen soll und muss.

Sollte dieses Hinterfragen jedoch mit dem unterschwelligen Hinweis auf möglicherweise bestehende "Verbandelungen" geschehen, geht auch eine vermeindlich gutgemeines Hinterfragen zu weit und ist beleidigend für den Adressaten.

Wenn man dies jedoch in einem öffentliche zugänglichen Forum macht, sollte man schon gute Beweise für seine These haben und die wurden hier nicht kundgetan.

 

Unter dieser Zeiterscheinung leiden, wie allgemein bekannt, alle sozialen Medien. Ich denke diesen Wandel bei der Netiquette soll man nicht unterstützen.

 

Ich wollte dies nur mal klarstellen, da immer der Verdacht geäußert wird, man wolle berechtigte Kritik unterdrücken. Gewissen Umgangsformen sollten auch in der Anonymität des Internet gewahrt bleiben. Immerhin haben wir es neben der zu besprechenden Technik auch mit Menschen zu tun ...

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Völlig unabhängig davon, aus welchen tieferen Gründen sich jemand hier im Forum umtut: Eine solche Frage nach der prinzipiellen Glaubwürdigkeit von Fotografen, die für eine bestimmte Marke antreten und diese dann loben, sollte erstmal relativ unvoreingenommen als berechtigt angesehen werden - sei es aus eigenen Erfahrungen mit unehrlichen Rezensionen, sei es durch durch Medienberichte hervorgerufene Skepsis, sei es durch eine eher misstrauische Natur, egal...

 

Gruß,

waldeiche

Das mag grundsätzlich stimmen, in dem Fall jedoch nicht. Jeder der das Forum etwas verfolgt, hna gehört zweifelsfrei dazu, weiß, dass das was Anna oben geschrieben hat bereits mehrmals von ihr geschrieben wurde. Es war schön von Anna das noch mal zusammenzufassen, aber eigentlich unnötig. Andere wären nicht so nett wie Anna und dann hätten wir wieder ein Forumsgau.

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Ich habe bisher weder die Postings von Anna alias rednosepit noch hna hier im Forum bewusst verfolgt, so dass ich mich nur auf die in diesem Thread geäußerten Fragen und Argumente ohne Ansehen der dahinterstehenden Personen und deren Forums-Geschichte(n) bezogen habe. Und bei der Frage von hna fühlte ich mich durchaus an meine Verwunderung und die sich daraus ergebenden Zweifel erinnert, als im Zuge der Vorstellung der T2 eine Vielzahl von X-Photographern auf den Plan traten und die Vorzüge der Kamera betonten. Vielleicht handelte es sich auch nur um "selektive Wahrnehmung", da ich schon bei den ersten Ankündigungen selbst begeistert war und gezielt nach Tests, Erfahrungsberichten etc. gesucht habe. In welchem Verhältnis die X-ler zu Fuji stehen wusste ich schlichtweg nicht, hier hat mich Anna zumindest in Bezug auf ihre Person gut und sachlich aufgeklärt. Und im Gegensatz zu hna habe ich meine anfänglichen Zweifel recht schnell überwunden und die Kamera Anfang September gekauft und bin bis auf Kleinigkeiten sehr zufrieden mit ihr und den Objektiven.

 

Gruß,

waldeiche

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Erstmal danke an Ana für den tollen Bericht. Meine Frau ist schon seit langem Cavallo Leserin und mit deine Blog Einträge fand sie auch super, auch wenn sie die Kamera und die Technik nicht so interessieren :). (Die Bildern von Pferden waren spannender)

 

Zur Diskussion möchte ich auch noch ein paar Sätze loswerden.

Grundsätzlich finde ich es super wenn auch professionelle Fotografen hier ihre Arbeit vorstellen. Da kann man als Hobby Fotograf nur dazulernen. Verschiedene Eindrücke und Meinungen sind immer gut.

 

Ich glaube auch das die Wahrnehmung der "vielen" Fuji X - Photographer auch stark mit den persönlichen Interessen zusammenhängt. Vor einem halben Jahr als ich noch mit meiner Sony fotografiert habe, hat mich Fuji nicht interessiert. Ich habe viele Berichte und Tests von Sony Equipment gelesen/angeschaut (Die im übrigen ja sehr stark gesponsort sind). Ich wusste nicht mal, dass es das Fuji Programm gibt. Seit dem Umstieg schaue ich natürlich mehr nach Fuji orientierten Beiträgen. Da fallen die Beiträge von Fuji X - Photographern natürlich stärker auf.

 

Nochmal großes Lob auch an Ana's Blogeintrag. Ich finde ihn sehr authentisch, ohne große "Ach Wie Geil ist diese Kamera".

 

Grüße

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Hi,

 

Fotografen, die über Fujifilm berichten: Warum tun sie das? Ich will mal meine Beweggründe deutlich machen:

 

Ich habe mich bei Fujifilm als X-Photographer sehr bewusst beworben und bin vor allem aus einem Grund mit Fujifilm sehr gerne konstruktiv und ideenreich "verbandelt":

 

Weil ich will, dass es diese Marke "schafft". Dass es Fujifilm wirklich gelingt, eine neue Kraft in der ernstzunehmenden Kamera/Objektiv-Technik zu werden. Ich möchte gerne, dass Fujifilm neben Canon und Nikon die "dritte Kraft" im professionellen Segment wird.

 

Ja, ich will etwas für Fujfilm "tun". Ich persönlich wünsche mir, dass immer mehr Fotografen, die von den Qualitäten und Werten der X-Serie angetan ist, sich für die Marke interessieren und sie als ernsthafte Alternative ins Auge fassen. Ich möchte gerne Fujifilm darin unterstützen, einen langen Atem zu haben, denn normalerweise dauert es gut 10 Jahre, eine Profimarke aufzubauen. In diesem Prozess steckt Fujifilm momentan tief drin, und ich wünsche mir sehr, dass sie das durchhalten und etwas Großes schaffen.

 

Warum? Weil ich sehr für neue Duftnoten und Farbtupfer in einem ansonsten allzu gleichen und vorhersehbarem Markt bin. Ich finde es geil, dass Fujifilm dafür das Halbformat und die klassischen Bedienphilosophie gewählt hat. Ich möchte, dass sie einfach weiter machen und in einigen Jahren richtig ernten können, was sie heute und in den letzten Jahren gesät haben. Und davon profitieren werden wir alle: Fotografen jeglicher Couleur, die anspruchsvolle Aufgaben mit toller Technik lösen möchten.

 

Als ich mich Anfang des Jahres entschlossen hatte, es ernsthaft mit der Pro2 im professionellen Arbeiten zu probieren, empfand ich das durchaus als Risiko – für mich, aber auch für den Hersteller. In meinen über 20 Stories über meine Erfahrungen gibt es viel Positives zu lesen. Gottseidank. Aber auch eine Menge Hinweise und Anregungen, wo noch Verbesserungspotenzial besteht.

 

So stelle ich mir das vor: aus ehrlicher Überzeugung die Vorzüge des Systems herausstellen und bekannter machen. Und aus genauer Beobachtung und praktischer Erfahrung heraus Schwachstellen nennen und Anregungen unterbreiten.

 

So habe ich das in diesem Jahr gehandhabt und werde das auch so fortsetzen. 

 

Ich habe den Eindruck, dass Fujifilm an diesem Feedback wirklich interessiert ist und ernsthaft versucht, seine Produkte im Sinne der Anwender zu optimieren. Wir alle können einen Beitrag dafür leisten, wenn wir wollen.

 

Ich denke, dass sich das lohnt und ich freue mich jetzt schon auf die Kameras und Objektive, die da noch kommen werden.

 

VG

Christian 

bearbeitet von christian ahrens
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  • 1 month later...

http://www.hofreitschule.news/cinema-of-dreams-apassionata-tour-2017-18906.html

 

und es geht weiter...

je länger ich in extremen Situationen auf meine XT2 angewiesen bin, um so mehr wachsen wir zusammen.

Die Apassionata zu fotografieren ist schon eine Ehre, einfach herrlich.

Dunkelheit, krasses Gegenlicht, schnelle Action und das läuft einfach toll.

Ich finde immer mehr, dass das von mir gefürchtete Rauschen überhaupt kein Thema ist

und der AF ist ohnehin perfekt.

Bin glücklich, und wie *freu*

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Ich habe auf meiner Seite auch noch etwas zum Einsatz der XT2 geschrieben.

 

https://www.springfeldtprofifoto.com/reitsport-fotografie-mit-fuji-x/

 

Bemerkenswert war für mich, dass ich mit den drei Akkus 2100 Bilder gemacht habe und nicht wechseln musste zwischendurch

Hat mich selbst sehr gewundert...

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Ich habe auf meiner Seite auch noch etwas zum Einsatz der XT2 geschrieben.

 

https://www.springfeldtprofifoto.com/reitsport-fotografie-mit-fuji-x/

 

Bemerkenswert war für mich, dass ich mit den drei Akkus 2100 Bilder gemacht habe und nicht wechseln musste zwischendurch

Hat mich selbst sehr gewundert...

Super Fotos-Respekt. Das alles ist mit der (APSC) XT-2 möglich, weil das eben eine geniale Kamera ist. Ohne Wenn und Aber!

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Sehr interessante Homepage, Ana, toll. :)

 

Ich finde es mutig, wenn man mit der Technik seinen Lebensunterhalt verdient, so einen radikalen Schnitt zu machen und darauf zu vertrauen und zu hoffen, das die neue Ausrüstung mitmacht. Aber das spricht natürlich für die Fähigkeiten der Fotografin. :cool:

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