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Härtetest Sport & Action


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Danke Euch allen, freue mich sehr, dass es Euch gefällt.

@Bernd: ich bin nicht so der bedächtige Typ, ich bin entscheidungsfreudig

und da auch recht mutig.

Ich fand es konsequent, mich auf ein System zu konzentrieren und

so konnte ich den Verkaufserlös der Canon Ausrüstung wunderbar in

tolle neue Fuji-Sachen investieren.

Ich finde den Gegenwert sehr viel höher, als bei Canon.

Da hätte ich mir nicht mehrere Spitzenmodelle leisten können.

Vom AF und der Bildqualität der Fuji war ich ja bereits überzeugt.

Da sah ich kein Risiko. Bei Hi ISO schon.

Da war mir anfangs wirklich mulmig, als die Canon endgültig weg war.

Und wenn ich diese Pferdeshows nicht mehr hätte fotografieren können,

das wäre in der Tat fatal.

Deswegen bin ich jetzt ja auch so überglücklich, dass das so gut funktioniert

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Hallo,

 

mir würde es schon sehr helfen, wenn es irgendwo eine Info gäbe, wie man denn den AF C bei bestimmten Sportbewegungen wie und warum einstellt?

Ich fotografiere gerne Wassersportler(Windsurfer) und da möchte ich mich gerne vorher damit auseinander setzen. Bücher über die XT2 gibt es leider noch nicht.

Viele Grüsse

 

Jürgen_U

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Hallo,

 

mir würde es schon sehr helfen, wenn es irgendwo eine Info gäbe, wie man denn den AF C bei bestimmten Sportbewegungen wie und warum einstellt?

Ich fotografiere gerne Wassersportler(Windsurfer) und da möchte ich mich gerne vorher damit auseinander setzen. Bücher über die XT2 gibt es leider noch nicht.

Viele Grüsse

 

Jürgen_U

 

Schau mal hier:

 

http://mirrorlesscomparison.com/fujifilm-vs-olympus/omd-em1-mark-ii-vs-fuji-xt2/

 

Die gleichen Einstellungen wurden hier im Forum auch schon empfohlen. Damit würde ich es an deiner Stelle mal versuchen.

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Bernd, da muss ich nachfragen.

In dem verlinkten Beitrag wird empfohlen:

 

Tracking sensitivity: 0

Speed tracking sensitivity: 1

Zone area switching: front

 

in dem Forumsbeitrag von Peter wird für die Speed tracking sensitivity der Wert 2 empfohlen.

https://www.fuji-x-forum.de/topic/30148-af-settings-für-sport/?p=625937

 

Fürs Windsurfen, ich bin selber Windsurfer ;), würde ich den Wert tatsächlich nicht auf 2 stellen.

Ich hatte aber noch keine Gelegenheit mit der X-T2 Windsurfer zu fotografieren, aber mit meiner Nikon mit AF-C und und Single-Point hatte ich immer eine gute Trefferquote.

Aber Windsurfing stellt ja auch nicht so hohe Ansprüche an das AF-System, auch die Sprünge sind ja oft recht langsam, weil vom Wind getragen.

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Zunächst mal danke für den passenden link.

Komme aufgrund der Jahreszeit auch noch nicht zum Fotos schießen von Windsurfern.

Sprünge sind eher nicht das Problem. Dachte an das Speedsurfing. Z.B. Am Gardasee zieht man Nahe am Ufer seine Bahnen und da kommt man schon mal schnell über 40km/h. Da sind so meine Bedenken.

V.G.

Jürgen_U

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Dachte an das Speedsurfing. Z.B. Am Gardasee zieht man Nahe am Ufer seine Bahnen und da kommt man schon mal schnell über 40km/h.

Ich denke, mit AF-C und Single-Point wird das kein Problem sein. Entscheidend wird sein, dass beim ersten Foto der Fokus sitzt und Schärfepriorität eingestellt ist.

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Gratulation zum Erfolg mit  den tollen Bildern! Ich werde mir wohl nie eine XT2 kaufen aber ich finde es schon interessant zu lesen was mit der neuesten Fokustechnik möglich ist. Mich hat die Angst vor Bildrauschen etwas verwundert, denn bei schwachem Licht sind die Fuji Kameras ja erwiesenermaßen sehr leistungsfähig. 

Für mich zählt nicht ob jemand Fuji-Fotograf ist oder nicht, sondern welche Bilder jemand macht und was dazu gesagt wird. Da gibt es sehr überzeugende Vorstellungen, so wie hier, aber auch manchmal nicht so überzeugende.

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Zumindest kann man sagen, dass die X-T2 in den richtigen Händen durchaus ein wettbewerbsfähiges Werkzeug ist für diese Art der Photographie! Natürlich gibt es einen Lernprozess, und ohne das richtige Auge wird's eh nix - aber das gilt für jede Cam. Der C-AF der X-T2 ist jedenfalls auf sehr hohem Niveau...

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So wenig ich den Wechsel von meiner Nikon D3s und D800E zur X-T2 und X-Pro2 auch bereue. Zwei Dinge lassen mich ab und an an die Nikon zurückdenken.

Punkt 1: Die D3s "konnte" bei vergleichbarem "Rauschen" rund 1 EV mehr als die X-T/Pro 2. Das ist aber meistens zu verschmerzen. Dafür habe ich mir dann das 1,4 16 und 1,2 56 gekauft, falls mir die 2,8 beim 16-55 nicht reichen. Aber...

Punkt 2: Der AF der Fujis ist, wenn die Lichtverhältnisse sehr(!) schlecht werden, z.B. zur Zeit bei Karnevalsveranstaltungen in schummrig beleuchteten Sälen, deutlich schlechter als der der D3s. Das Problem ist, dass der AF oft beim 56er nicht "packt" und dann hin und her fährt. Oft "packt" er dann zwar danach (manchmal aber auch nicht), aber das das 56er ja an sich nicht da aller schnellste ist, nervt das. Dafür stimmt die Schärfe aber immerhin wenn der AF gepackt hat.

 

Bevor gleich wieder das Bashing los geht und alle Fanboys behaupten ich sei eh du dämlich den AF der Fuji zu verstehen... ja, ich weiß, dass man die Größe des AF Feldes einstellen kann und ich weiß auch wie das geht. Ja, ich habe verschiedene Einstellungen ausprobiert und NEIN ich nutze natürlich NICHT das AF Hilfslicht.

 

Darüber hinaus wäre ich natürlich für sachdienliche Hinweise, wie ich die AF Performance bei wenig Licht und Kontrast etwas verbessern kann dankbar. Vielleicht übersehe ich ja etwas.

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Dann muss es aber schon ganz dunkel sein. War richtig angenehm überrascht wie gut der AF bei der letzten Faschingsveranstaltung funktioniert hat. Sogar das 35/1.4 konnte ich beim Prinzenpaartanz einsetzen. Mit dem 16-55 bin ich so bei Blende 2.8, 1/250s und ISO 2500-3200 raus gekommen. Das was du berichtest, hatte ich allerdings auch mal letztes Jahr auf einer Hochzeit, da waren die Werte aber auch eher bei Blende 2.8 1/125s und ISO zwischen 8000-12800.

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....

Tracking sensitivity: 0

Speed tracking sensitivity: 1

Zone area switching: front

 

in dem Forumsbeitrag von Peter wird für die Speed tracking sensitivity der Wert 2 empfohlen.

https://www.fuji-x-forum.de/topic/30148-af-settings-für-sport/?p=625937

...

... das muss man mit den "eigenen" Motiven ausprobieren... 

 

Mit der Einstellung der peed Tracking Empfindlichkeit kann man das AF Verhalten auf sich schnell beschleunigende oder verzögernde Motive anpassen, d.h. man beeinflusst damit nach meinem technischen Verständnis die Fokuspunkt-Vorausberechnung des AF Systems.  Mit dem Wert 2 erwartet das AF System die größte Geschwindigkeitsänderung pro Zeiteinheit / Messintervall und verschiebt dementsprechend die Linsen im Objektiv etwas weiter als bei einem Empfindlichkeitswert von 1.  Im Idealfall, wenn dieser Wert zum Motiv passt,  wäre während einer Serie auch bei einem stark beschleunigenden oder stark verzögerndenen Motiv jedes Bild scharf / korrekt fokussiert.   Ist der Wert zu klein, würde der AF während der Beschleunigungsphase etwas hinterher hängen (quasi ein leichter Backfokus für 1 oder 2 Bilder der Serie), ist der Wert zu groß (weil das Motiv langsamser beschleunigt), würde der AF für das entsprechende Mess/Regelintervall voreilen (also quasi z.B. bei sich nährenden Motiven ein leichter Frontfokus für 1 oder 2 Bilder einer Serie).  

 

Dies sind aber mehr meine theoretischen Überlegungen zur Speed Tracking Senisivity. Die Auswirkungen dieser Einstellmöglichkeit sind m.E. relativ gering, vermutlich auch deshalb, weil das AF System ja letztendlich bei jedem AF Messzyklus die korrekte Fokuslage feststellt und damit die eigenen Vorhersage korrigiert..   Ich hab den Eindruck, dass bei einem passenden Speedtracking Wert der AF etwas präsziser trifft bzw. nachführt.  Da meine Motive (meist Hunde ;) ) aber je nach Situation, Kondition und "Lust und Laune" ein sehr unterschiedliches Beschleunigungs- bzw. Bremsverhalten haben, konnte ich meine o.g. Überlegungen in der Praxis noch nicht 100%ig nachvollziehen.   Bei anderen Motiven, die ein "gleichförmigeres" Verhalten zeigen, z.B. beim Motorsport Rennfahrzeuge beim Anbremsen einer bestimmten Kurve, dürfte sich diese Einstellmöglichkeit mehr auswirken und auch besser nachvollziehbar sein...

 

Bei der Verfolgung-Empfindlichkeit, also der klassichen "AF-Lock" Einstellung, habe ich inzwischen die Erfahrung gemacht, dass u.U. eine etwas reduzierte Empfindlichkeit (= minimales AF Lock) sinnvoll sein kann.  Mit meiner seinerzeit empfohlenen Einstellung "0" reagiert das AF-System der T2 so schnell, dass er Fokus auch sofort wieder vom Motiv "weg springt" und z.B. den Hiuntergrund erfasst, wenn man das Motiv aus den Fokusfelden bzw. der Fokuszone verliert. Bei sich schnell (und unvorhersehbar) bewegenden Motiven ist es bei längeren Brennweiten und/oder geringer Motivenfernungen mitunter schwierig, das Motiv präzise genug mit der Kamera zu folgen und dies z.B. über die BIlder einer Serie nicht aus dem Fokusfenster zu verlieren. Die Folge ist ein relativ hoher Ausschuss, obwohl man sich wirklich bemüht hat, dem Motiv sauber zu folgen. In solchen Situationen kann dann ein Verfolgungs-Empfindlichkeitswert von "1" oder auch "2" durchaus hilfreich sein und den Ausschuss reduzieren, auch wenn damit das AF-System selber nach meinem Eindruch minimal verzögert reagiert...

 

Man muss also ein gewisses Gefühl für die Arbeitsweise des AF-Systems der T2 und auch für das Verhalten des Motivs bekommen, damit man diese Parameter optimal für seine Zwecke einstellen kann...   :).   Aber das macht ja auch einen Teil des Spaßes beim Fotografieren und beim Arbeiten mit der T2 aus... :D

 

Gruß Peter

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Hallo Seiko,

Danke Dir!

ich nutze eigentlich nur Einzelpunkt, weil ich unbedingt das Pferdegesicht,

wenn möglich das Auge, scharf haben möchte. Da ich in dunklen Hallen oder überhaupt bei wenig Licht

immer mit Offenblende arbeite, ist das natürlich immer mit Kompromiss verbunden.

Wenn der Reiter draufsitzt muss ich mich entscheiden und ziehe ein scharfes Pferdegesicht vor.

Um beide scharf zu bekommen müsste ich deutlich abblenden.

Der Reiter an der Seite - ja das war toll, da habe ich schon auf den Kopf des Mannes fokussiert.

Wenn man Glück hat, liegt das Pferd dann auch noch auf der Schärfebene.

Aber wenn ich mit einem Fokus Feld arbeite, entscheidet die Kamera, was scharf wird und

das will ich nicht....

Und mit dem Joystick kann man den Fokuspunkt sehr gut laufend verschieben.

Allerdings haue ich selbst mitunter daneben, das passiert halt.

bearbeitet von rednosepit
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  • 4 weeks later...

Ich habe erst jetzt mit der neuen T2 erste Versuche mit sich bewegenden Motiven gemacht und hoffe, ich darf hier nochmal grundlegende Einstellungen nachfragen, um mich an die Sache besser anzutasten ?

 

Folgendes habe ich einstellt ( Tiere in Bewegung, Skater-Freestyle):  C, dann nachführender AF, dann Szene 5, dann langsame Serienbilder (empfiehlt flysurfer in seinen 120 Tipps)

 

Habe jetzt Peters und rednosepits Tipps gelesen. 

Ich verstehe nicht so ganz, ob man jetzt das Motiv mit dem Joystick verfolgen soll, dachte, das mach die Automatik dann alleine.

Und doch lieber den Einzelpunkt-AF, und nur C+eine der Szenen einstellen?

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...

Ich verstehe nicht so ganz, ob man jetzt das Motiv mit dem Joystick verfolgen soll, dachte, das mach die Automatik dann alleine.

Und doch lieber den Einzelpunkt-AF, und nur C+eine der Szenen einstellen?

Mit dem Joystick kannst Du nur die Position des mittleren, zentralen AF-Sensorfeldes (beim Einzelpunkt AF) oder der AF-Zone (beim Zonen AF) voreinstellen / festlegen. Mit dem Einzelpunkt AF musst Du das Motiv mit der Kamera bzw. dem Sucher verfolgen, ein Verfolgung mit dem Joystick ist meiner Meinung nach nicht möglich, weil Du ja vor jedem Auslösen zuerst mit dem Joystick das AF-Feld auf dem (sich bewegenden) Motiv positionieren müsstest, was bei Einzelauslösungen viel zu langsam gehen würde und bei Serienbildauslösungen ohnehin nicht funktioniert. Man muss also das Motiv mit dem vorher ausgewählten / positionieren AF Sensorfeld durch Mitziehen/Schwenken nachverfolgen.

 

Beim Zonen-AF und Tracking-AF sollte dies innerhalb der gewählten Zone die Kamera selber machen (im Idealfall, das heißt, wenn das Motiv kontrastreich genug ist). Trotzdem muss man in der Regel auch mit dem Zonen-AF die Kamera mitführen, da das Motiv sonst zu schnell aus der AF-Zone "heraus läuft".

 

Bei der Wahl Einzelpunkt-AF vs. Zonen-AF kommt es halt auf die Art und die Bewegung des Motivs an (Größe, Geschwindigkeit etc) und wie gut man diesem mit dem Sucher bzw. dem gewählten AF Feld folgen kann, denn je nach AF-Modus bzw. Konfiguration springt der AF der T2 nämlich blitzschnell vom Motiv weg, sobald man es aus dem AF-Sensorfeld verliert. In diesem Fall tut man sich mit dem Zonen-AF leichter. Wenn sich das Motiv sehr schnell und/oder sehr unberechenbar bewegt, kann es dabei ratsam sein, die AF - Zone auf 25 oder 49 AF-Felder zu vergrößern.

 

Ok, soweit meine bisherigen Erfahrungen mit dem AF. Im Buch von Rico steht darüber sicher noch mehr und genaueres.. ich hab's aber noch nicht...

 

Gruß Peter

bearbeitet von PeterWL
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...ein Verfolgung mit dem Joystick ist meiner Meinung nach nicht möglich, ......Man muss also das Motiv mit dem vorher ausgewählten / positionieren AF Sensorfeld durch Mitziehen/Schwenken nachverfolgen.

 

Danke, Peter! Damit ist klar, ich ich den Satz im post#66 zum Joystick einfach nur falsch verstanden habe.

 

Beim Zonen-AF und Tracking-AF sollte dies innerhalb der gewählten Zone die Kamera selber machen (im Idealfall, das heißt, wenn das Motiv kontrastreich genug ist). Trotzdem muss man in der Regel auch mit dem Zonen-AF die Kamera mitführen, da das Motiv sonst zu schnell aus der AF-Zone "heraus läuft".

 

Das bedeutet, man sollte zusätzlich zur Wahl des C-AF-Sets (1-6), unbedingt auch eine Zone vorher festlegen, oder eben den Einzelpunkt oder die Zone  möglichst gut mit der Kamera nachführen ?

 

 

Danke, Peter, super gut erklärt, damit komme ich weiter.

Ich habe Ricos Buch seit 2 Tagen und natürlich auch die entsprechenden Tipps zu den C-AF-Sets gelesen. Mir war aber nicht klar, daß diese nur dann richtig funktionieren, wenn man auch die auch die Tipps zur Wahl der Zonengröße,AF-Einzelpunkt etc. mit berücksichtigt. Ging für mich jetzt auch aus der Lektüre nicht hervor (was wohl meine "Schuld" wäre).

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...

Das bedeutet, man sollte zusätzlich zur Wahl des C-AF-Sets (1-6), unbedingt auch eine Zone vorher festlegen, oder eben den Einzelpunkt oder die Zone  möglichst gut mit der Kamera nachführen? .

so ist es... :) .. zu beidem sollte man sich bei der Optimierung der AF-Einstellungen für die eigenen Motive Gedanken machen und auch Vor- und Nachteile bzw. Risiken abwägen.

 

So ist es z.B. mit einer großen AF-Zone zwar einfacher, das Motiv innerhalb der Zone bzw. den AF-Sensorfeldern zu halten, aber es erhöht sich mit der größeren Zone auch gleichzeitig das Risiko, dass der AF irgendeinen kontrastreichen Punkt im Hintergrund erfasst und dann vom Motiv auf den Hintergrund springt, besonders dann, wenn man wie von mir weiter oben beschrieben die AF-Verfolgungs-Empfindlichkeit auf sehr empfindlich eingestellt hat. Reduziert man diese Empfindlichkeit (durch Erhöhung des Wertes z.B. auf 3), reagiert der AF nicht mehr so schnell und bleibt länger / besser auf dem Motiv haften, allerdings wiederum mit dem Nachteil, dass dann das AF-System auch langsamer/träger auf Bewegungsänderungen des Motivs reagiert...

 

Um die Performance des AF-Systems der T2 möglichst gut nutzen, sollte man eben alle diese Parameter aufeinander und auf die Anforderungen des eigenen Motivs abstimmen/einstellen. Am Anfang und für die meisten "Standard"-Motive passen aber eigentlich die von Fuji vorgeschlagenen benutzerdefinierten AF-C (Vor)Einstellungen 1-5 schon sehr gut Erst für das letzte Quäntchen AF-Performance auszureizen oder wenn man Motive mit ganz speziellen Anforderungen an den AF fotografieren möchte, macht es m.E. erst richtig Sinn, sich mit dem Zusammenwirken der verschiedenen Einstellungen mehr Gedanken machen. Aber das macht für mich auch etwas den Reiz der T2 aus.... Ich spiele halt ganz gerne mal mit den verschiedenen Einstellungen herum... ;):)

bearbeitet von PeterWL
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