Jump to content

Fuji X-T2 oder Sony Alpha 6500?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Vielen Dank für die Antworten und Tipps schonmal,

 

Also auf die Sony's bin ich eigentlich durch die Youtube Videos von Pavel Kaplun im Bereich Bildbearbeitung gekommen, der u.a. zuerst die 6000er und dann die 6300er vorgestellt hat, mit Beiden fotografiert und absolut begeistert klingt.

 

Einige Kritikpunkte die hier erwähnt wurden, wurden offenbar bereits beim 1. Update 000->300 behoben, die 500er scheint nochmal eine Evolutionsstufe zu sein auch was z.b. Haptik und Bedienbarkeit betrifft (Besserer Griff, stärkere Rasterung der Bedienräder um ein Verstellen zu verhindern, rückwertige Knöpfe etwas "erhoben" und damit besser greifbar, etwas übersichtlicheres Menü).

 

Die kleinen Unterschiede konnte ich beim Vergleich vor Ort auch durchaus feststellen.

Sachen wie Bedienbarkeit oder eben Größe wird man wohl erst festellen und einschätzen können wenn's zu spät ist, wenn ich z.b. die Fuji habe und mir dann denke, verflixt- irgendwie ist Sie mir doch einfach zu groß und unhandlich, jetzt wär die kleine Sony recht, die könnt ich einfach in die Tasche stecken und fertig.

Oder umgekehrt wenn ich die Sony habe und dann festelle, diese Sch...Menüführung, bis ich das was finde...

 

Wenn ich's richtig verstanden habe, kann ich mir da bei Fuji z.b. zu einem gewissen Grad ein "eigenes Menü" zusammenstellen und die für mich gebräuchlichsten Einstellungen abspeichern, sehe ich das richtig?

Das geht mit der Sony soweit ich weis nicht.

 

Was die Objektive betrifft.

Für mich kommen eigentlich nur Zoom Objektive in Frage, das wär bei Sony erstmal das 16-70, bei Fuji wohl das 18-55.

Später noch eins in den Tele Bereich, max. ein Drittes- Festbrennweite? im Weitwinkelberich.

 

Irgendwie nervt mich diese Objektivwechselei und rumschlepperei einfach, ich möchte eine Kamera die ich einfach mitnehmen kann ohne allzuviel Klim Bim, denn dann fotografiere ICH auch mehr, öfter, einfacher und selbstverständlicher.

...dann warte mal, was am 19.1. passiert und ob eine T-20 mit 18-55 für Dich passt. Ansonsten halt eine A6500....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

das ist doch Quatsch!, sobald er anfängt seine Anforderungen an die Bildqualität zu steigern wird er zu Festbrennweiten greifen oder zu Qualitativ besseren Zoom´s. Spätestens an diesem Punkt bekommt er eine Kriese wenn er sich für Sony entschieden hat, denn dann kann er sich die Vollformat Prügel vor die Kamera schnallen.

 

In die Hosentasche passt die A6500 inkl. Kit ganz sicher nicht, außer man trägt größe 38-40, aber dann wird es so wieso anstrengend... Meine Persönliche Anforderungen für Unterwegs sind ganz einfach!, so leicht wie möglich, und Qualitativ so hochwertig wie möglich. Das spricht mir die XT2 in Verbindung mit den Objektiven von Fuji ganz klar am meisten zu.

 

Im übrigen wäre ich auch immer etwas vorsichtig auf YouTube und würde mir meine eigene Meinung Bilden. Es wird massiv gesponsort!

bearbeitet von fujile
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also ich find den Größenunterschied, grade bei der Vorderansicht schon enorm, ist mir offen gesagt im Laden gar nicht so aufgefallen.

Da wirkt die X-t2 sogar sehr groß wenn man Sie mit DSLR's vergleicht.

Mit dem Objektiv von oben sehen Beide wirklicch fast identisch aus.

Gewichtsmäßig schenken sich Beide nicht viel.

 

Von Hosentaschen war auch nie die Rede.

Das mit den Festbrennweiten sehe ich übrigens komplett anders.

Ich kenne Fotografen die dies beruflich machen, die haben als Arbeitsgeräte schon seit Langem keine DSLR mit Festbrennweiten mehr.

Ich war gestern seit Langem wieder mal mit meiner Dynax D7 und 2 Objektiven unterwegs, das Wechseln nervt MICH doch extrem.

 

Ich suche im moment eine aktuelle, möglichst kompakte Kamera, die noch "etwas" Luft für die nächsten paar Jahre (ok, für's nächste Jahr bei der Entwicklung) bietet, die möglichst gute Vorraussetzungen und Möglichkeiten bietet Sie breit zu nutzen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die wesentlichen Argumente für eine A6500 wäre für mich der eingebaute Stabi und die kompakte, mir besser gefallende Gehäuseform.  Den eingebauten Stabi vermisse ich am meisten bei der T2...  Viele meiner Weihnachtsmarktbilder waren trotz meine lichtstarken Festbrennweiten und meinem Bemühen, die Belichtungszeiten möglichst kurz zu halten, verwackelt...  Das ist mir zu MFT Zeiten mit meinen Olys (E-M10 und E-M1) nur ganz selten passiert....    Daher wäre meine "Traum" Fuji  eine  kompaktere X-E2 oder Pro2 mit Klappdisplay und eingebautem Stabi... :)

 

Ansonsten sprechen für mich pro Fuji und gegen Sony die bei Fuji komplette, zwar relativ teure, aber doch bezahlbare Palette hervorragender Objektive. Sony mag zwar gute Sensoren und Kamera-Gehäuse bauen, aber die Objektivpolitik finde ich eine Katastrophe, d.h. verwirrend, unübersichtlich und ohne (für mich) erkennbare Entwicklungsstrategie.  So sind z.B. bezahlbare (!) gute Linsen für die A6500, die deren Verkauf sicher untersützen würde, m.E. Mangelware...

 

Ich werde daher auf jeden Fall erst mal bei Fuji und meiner T2 bleiben und auch mal auf die T20 warten.... :D

bearbeitet von PeterWL
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Mein bescheidener Senf dazu:

 

Neben den offensichtlichen Größenunterschieden sind das Menü und das Bedienkonzept die wesentlichen Unterschiede zwischen Sony und Fujifilm. Ob jeweils das eine oder das andere besser ist, lässt sich nur sehr subjektiv beantworten. Dem einen liegt das Bedienkonzept der Sony, dem anderen eher das der Fujifilm.

 

Ich hatte die A6000 und konnte mich mit Bedienung und Menü nicht anfreunden. Deshalb probierte ich die X-T1 aus, bei der mir sowohl Menü als auch die Bedienung mit dezidierten Rädern/ringen für Zeit, ISO, Blende und Belichtungskorrektur sofort zusagte. Das muss aber nicht für andere gelten. Deshalb bleibt bei der Frage, wie man sich entscheiden soll, nur der Selbstversuch.

 

Thomas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

offensichtlichen Größenunterschieden

die sind für mich in der Praxis nicht relevant.

Ich bin bis vor kurzem noch mit der A6000 gereist, in eine Jackentasche passt sie nur mit einem Pancake-Objektiv, das 16-50er passt aber nicht zur Qualität der Kamera.

Und mit dem 16-70er ist sie ähnlich sperrig und auffällig.

 

Was mir persönlich an der Sony gefallen hat, war für mich als Brillenträger, der gerne ohne Brille fotografiert und nur den Sucher nutzt, dass der Sucher ganz links ist und ich die Bildkontrolle, die Menus und die Einstellungen mit der rechten Hand bedienen kann.

Bei der X-T2 ist die Bedienung nur über den Sucher umständlicher, für z.B. das Löschen eines Bildes muss ich von der rechten zur linken Hand wechseln.

Aber ich werde mich auch daran gewöhnen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zum Größenunterschied:

Für Dich nicht, für mich auch nicht, aber die Relevanz können andere durchaus anders beurteilen.

 

Für Dich wäre die X-Pro 2 vielleicht eine Alternative zur X-T2. Der Sucher ist links, die Kamera kann (fast) vollständig nur mit der rechten Hand bedient werden - zumindest genauso gut wie bei der A6000-Serie, vielleicht für den einen oder anderen sogar noch besser (letzteres wäre meine Meinung, die man nicht unbedingt teilen muss).

bearbeitet von ALPHA
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Interessant finde ich die Kritik des Threadstellers an den vielen Einstellknöpfen bei Fuji. Gerade das liebe ich. Eine Kamera, bei der man fast alle Einstellungen treffen kann, bevor man sie überhaupt einschaltet. In vielen Situationen stelle ich Zeit und / oder Blende, Iso und Belichtungskorrektur schon ein, bevor ich die Kamera überhaupt einschalte. Das würde ich bei Sony sehr vermissen.

 

Das alles macht eine Sony jedoch nicht zu einer schlechten Kamera. Mein Freund Gerd fotografiert seit langer Zeit mit einer Sony A6000 und macht, wie man HIER sehen kann, hervorragende Bilder. Es liegt also nicht an der Kamera, sondern ob einem die Kamera liegt.

 

Gruß Wolfgang

bearbeitet von Altländer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Interessant finde ich die Kritik des Threadstellers an den vielen Einstellknöpfen bei Fuji. Gerade das liebe ich...

Ich auch. In 99% aller praxisrelevanten Standardsituation möchte ich am liebsten gar nicht ins Menu schauen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vernünftige Bilder bekommst du ohne Zweifel aus beiden Kameras und brauchbare Objektive gibt es in beiden Systemen, selbst wenn Sony sich derzeit doch fast ausschließlich um die A7-Reihe kümmert. Was mich aber absolut von Fuji überzeugt hat, ist das Bedienkonzept. Es ist so viel intuitiver, dass mir das fotografieren mit der Fuji einfach viel mehr Spaß macht. Ob es nun unbedingt die Topmodelle sein müssen, sei mal dahin gestellt, ich finde die Unterschiede bei meiner Art der Fotografie nicht so riesig, X-T1 und X-T10 machen tolle Bilder (habe aber auch eine X-T2 und Freude daran).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe damals mal mit der Sony Nex 5 die ersten Erfahrungen gemacht, die hatte schon eine gute Bildqualität, habe die aber schon nach 3 Monaten wieder verkauft. Jetzt habe ich mir beim meinem Fachhändler mal die neue A 6500 angeschaut. Diese Kamera hat ja noch fast das gleiche Bedienkonzept, das ist mir nach wie vor mit den ganzen Untermenüs viel zu verschachtelt. Der neue Touchscreen ist wenig praktikabel da man damit nur das Fokusfeld bestimmen kann.

Die Sony hat einen schnelleren Autofokus und den 5 Achsen Stabilisator die Fuji dagegen einen größeren EVF eine doppelte so schelle mechanische Verschlusszeit und zudem die X-Trans-Technologie. Bei der Sony fällt auch auf, dass das Videokonzept nicht zu Ende gedacht wurde, da es keinen Kopfhöreranschluss gibt. Insgesamt finde ich die Bedienung der wichtigsten Funktionen bei der Fuji einfacher und schneller, auch der zweite schnelle SD Card Slot spricht bei der Fuji für das ausgereiftere Bedienkonzept, gerade für Profis aber auch den normalen Anwender ist es ein äußerst wichtiges Merkmal, dass zwei Speicherkarten Platz im Gehäuse finden. Wenn man mal einen Job mit der A6500 erledigt und es ein Problem mit der Speicherkarte gibt und alle Bilder weg sind, dann wird man vermutlich sehr sauer sein. Und gute Bildqualität alleine macht eben noch lange kein gutes Foto.

Anbei auch mal ein Interessanter Artikel zum Thema. Darin geht es aber primär um einen Vergleich der XT-2 zur Alpha 7 Serie. 

http://www.photografix-magazin.de/blog/2016/10/10/sony-ueber-die-fuji-x-t2-diese-art-von-waffe-haben-wir-aktuell-nicht/

bearbeitet von Sportler-69
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Nachdem ich die X-T2 hatte, kam mir meine A6300 vor wie ein Spielzeug. Die Bildergebnisse sind ähnlich gut. 

 

 

Möglich dass Fuji über Kaizen Updates mal ne digi Stabilisierung ermöglicht.

 

 

ich weiß nicht, was sich von dem Kaizen immer versprochen wird. Das ist in der Praxis auch nichts anders als dem Wirtschaftswachstum geschuldete Innovation, die es bei jedem Unternehmen gibt. 

bearbeitet von JeZe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und so traurig es auch ist, Sony Objektive kommen an Fuji nicht ran. Da hilft nicht mal das "G" .

Möglich dass Fuji über Kaizen Updates mal ne digi Stabilisierung ermöglicht.

 

Bleibt abzuwarten. 

Zu den Sony Objektiven.

Das Sony Distagon® T* FE 35mm F1.4 ZA ist gewiss besser, als das Fuji, aber auch dementsprechend teuer.  Etwas vergleichbares wie das Sony E 18-200mm F3.5-6.3 OSS LE hat Fuji gar nicht, und das Obektiv ist in der Tat nicht schlecht. Auch das Sony FE 70-200mm F4 G OSS ist gewiss nicht schlecht und auch hier bietet Fuji nichts vergleichbares. Dazu haben die aufgeführten Objektive zumindest teilweise die Möglichkeit, am Kleinbild nutzbar zu sein.

 

Zur Stabilisierung:

Träumen darf man ja

 

Gruß Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zu den Sony Objektiven.

Das Sony Distagon® T* FE 35mm F1.4 ZA ist gewiss besser, als das Fuji, aber auch dementsprechend teuer.  Etwas vergleichbares wie das Sony E 18-200mm F3.5-6.3 OSS LE hat Fuji gar nicht, und das Obektiv ist in der Tat nicht schlecht. Auch das Sony FE 70-200mm F4 G OSS ist gewiss nicht schlecht und auch hier bietet Fuji nichts vergleichbares. Dazu haben die aufgeführten Objektive zumindest teilweise die Möglichkeit, am Kleinbild nutzbar zu sein.

 

Zur Stabilisierung:

Träumen darf man ja

 

Gruß Wolfgang

Also dem  Sony 4/70-200, darf man im Fuji Sortiment dann das 2,8/ 50-140 gegeüberstellen, denke ich!

Das Sony 1,4/35 ist gut, aber wahrlich nicht der Hit;

Ein 18-200 wollte ICH gar nicht haben. Weder bei Sony noch bei Fuji oder anderswo.

bearbeitet von roger27
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zu den Sony Objektiven.

Das Sony Distagon® T* FE 35mm F1.4 ZA ist gewiss besser, als das Fuji, aber auch dementsprechend teuer.

 

FE? was will man mit so einem Riegel an APS-C? Vor allem wäre ich mir bei den optischen Vorzügen des Sony gar nicht so sicher (Vorteil ist, dass die Dezentrierung in den Ecken durch den Crop wegfällt)

http://camerasize.com/compact/#679.408,691.615,ha,t

 

Etwas vergleichbares wie das Sony E 18-200mm F3.5-6.3 OSS LE hat Fuji gar nicht

nein. Aber will man jetzt wirklich jedes einzelne Objektiv jedes Herstellers gegeineinander aufwiegen?

Auch das Sony FE 70-200mm F4 G OSS ist gewiss nicht schlecht und auch hier bietet Fuji nichts vergleichbares.

Was stört am Fuji 55-200mm f/3.5-4.8? (dass es untenrum weitwinkeliger und lichtstärker, dafür obenrum lichtschwächer ist?

 

 

Dazu haben die aufgeführten Objektive zumindest teilweise die Möglichkeit, am Kleinbild nutzbar zu sein.

ging es nicht um die A6500? Ich dachte die wäre eine APS-C Kamera?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also dem  Sony 4/70-200, darf man im Fuji Sortiment dann das 2,8/ 50-140 gegeüberstellen, denke ich!

Das Sony 1,4/35 ist gut, aber wahrlich nicht der Hit;

Ein 18-200 wollte ICH gar nicht haben. Weder bei Sony noch bei Fuji oder anderswo.

Kann man schon, das Sony hat jedoch den Vorteil, dass ich es zum Beispiel sowohl an einer A7 als auch an einer A6000 einsetzen kann. Das Fuji hat eine bessere Lichtstärke, dafür ist der Zoombereich ein anderer.

Das 1,4  35mm von Sony ist ein Hammer, leider auch Hammergroß.

Das 18-200 für E-Mount habe ich mal getestet und finde es wirklich sehr gut  -  immer im Hinterkopf, dass es sich um ein Suppenzoom handelt. Es gibt genügend Leute, denen diese Optik einfach ausreicht und so was hat Fuji halt nicht im Gepäck und nur das wollte ich aufzeigen. Mir ist die Aussage, "Sony Objektive kommen an Fuji nicht ran" einfach zu pauschal und teilweise einfach falsch.

 

Gruß Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Darauf könnten wir uns bei Semmelknödel und Weißbier einigen :)

Es ging mir auch nicht darum aufzuzeigen, wer wo besser ist. Sondern lediglich darum, dass man nicht pauschal sagen kann, Sony hat nur schlechte Objektive. Ich kann nur immer wieder mein Freund Gerd anführen, der mit einer Sony A6000 und Sony / Sigma Objektiven ganz tolle Bilder macht. So schlecht kann also Sony nun auch wieder nicht sein. Und das sage ich, obwohl ich dort abgewandert bin, auch weil ich die Firmenpolitik die Sony im Bereich Fotografie praktiziert einfach nicht mag.

 

Gruß Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sagen wir mal so: mit beiden Kameras kann man mit Sicherheit hervorragende Bilder machen, zumindest was die BQ angeht und es gibt bei beiden Systemen von den Objektiven her keine derart eklatante Lücke, dass man bestimmte Bilder nur im einen und nicht im anderen System machen kann.

NUR: mit den Fujis macht das Fotografieren nun mal viel mehr Spaß als mit den eher "emotionslosen" Sonys

bearbeitet von Viewfinder
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sagen wir mal so: mit beiden Kameras kann man mit Sicherheit hervorragende Bilder machen, zumindest was die BQ angeht und es gibt bei beiden Systemen von den Objektiven her keine derart eklatante Lücke, dass man bestimmte Bilder nur im einen und nicht im anderen System machen kann.

NUR: mit den Fujis macht das Fotografieren nun mal viel mehr Spaß als mit den eher "emotionslosen" Sonys

Respekt! Hervorragend auf den Punkt gebracht! :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Ich überlege gerade von der a6000 auf die X-T2 umzusteigen.

Fokus liegt auf Portrait und Akt.

Nach den ersten Probeaufnahmen bei 2 verschiedenen Fachgeschäften im Großraum Ruhrgebiet war ich etwas ernüchtert was die Schärfe bei der Fuji angeht.

Der jeweilige Fotofachverkäufer hat unter gleichen Bedingungen "Portraiaufnahmen" von mir gemacht.

Ich habe immer zum Vergleich Bilder mit meiner a6000 und dem SEL50f18 machen lassen.

Zur Auswahl standen bei dem einen Händler: A7II mit SEL55f18 (leider nicht ganz vergleichbar) und X-T2 mit XF56mm F1.2 R und meine a6000

Bei dem zweiten Händler wurden Aufnahmen mit der X-T2 und XF56mm F1.2 R APD und meiner a6000 mit SEL50f18 gemacht.

 

Vorgabe war ISO 200 und Blende 1.2 hoch bis Blende 4, Zeitautomatik.

 

Die A7II hat die schärfsten Bilder geliefert, gefolgt von der a6000 und der X-T2 nahezu gleich auf.

Die jpgs aus der Fuji waren ganz klar die natürlichsten und schönsten.

 

Ich bin eigentlich total Fuji begeistert was die Haptik angeht und will sie haben, aber auch etwas ernüchtert im direkten Vergleich.

 

Aufgefallen ist mir jetzt, das die Fuji bis zu einer 1/60s runtergegangen ist, was die Sony durch den OSS klaglos verkraftet. Bei der Fuji wird es dann aber schon unscharf.

Ich werde jetzt einen dritten Anlauf starten und die ISO freigeben dafür die Zeit vorgeben auf min. 1/250s und natürlich die Blende ebenfalls vorgeben.

 

Ich habe mir einige Userfotos angeschaut und mir ist aufgefallen das bei Portraits häufig die Zeit bei kurzen Verschlußzeiten lag, so um die 1/250s und die ISO Zahl variabler nach oben war.

 

Ich komme noch aus der Nikon FE Zeit und finde die Fuji einfach traumhaft schön, das ist mein Problem.

 

Die Kommentare zum 1670z von Zeiss kann ich nicht bestätigen, das Objektiv ist als immerdrauf echte Sahne, auch das 35mm von Sony mit OSS.

Der 43er Blitz kann HSS und TTL, da bin ich mir bei Fuji noch nicht sicher was es wird, vielleicht Nissin oder Metz.

Super ist übrigens der Yongnuo 560IV in Kombination mit dem YN-560 TX. Ich habe 3x den 560IV und das klappt echt super.

 

Aber jetzt schweife ich ab....

 

Ich glaube bei der Fuji muß ich etwas umdenken und wieder mehr auf Verwacklungsgefahr achten, also konzentrierter fotografieren.

 

Fazit für mich: Gute Bilder machen alle, Haptik und jpg bei der Fuji besser, Schärfe bei der A7II, preislich ist die a6000 unschlagbar

 

Und die Fuji hat den "Will haben Effekt"

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...