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Einen Kaffee, bitte!


Jenwe

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@ Detlef

 

Banause

 

Da kann ich dir leider nicht widersprechen.

Ich bin eine Banause, ein Kaffeesäufer und Säufer sind nun mal keine Genießer im eigentlichen Sinne.

Mein Geschmack kann also kein Maßstab sein.

 

Dennoch glaube ich, eine Blindverkostung unterschiedlich zubereiteter Kaffees würde ernüchternde Ergebnisse bringen.

Ganz ähnlich wie beim Wein.

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Endlich ein Beitrag, der das Thema auf den Punkt bringt (schließlich sind wir ja hier in einem Foto-Forum).   ;)
 
Den Vergleich Kaffeemaschine/Kamera finde ich sehr passend, weil er uns eine - eigentlich alte, wohlbekannte - Weisheit wieder ins Bewusstsein ruft.
 
Nämlich:
Nur mit Kameras der Fujifilm X-Serie oder einer Leica kann man gute Bilder machen, genauso, wie hervorragende Analogfotos nur mit einer Hasselblad möglich waren/sind.
Alles darunter oder daneben (CANIKON u.ä.) sind einfach ungeeignet und können bestenfalls eine Notlösung sein.
 
Ich gebe jetzt hier mal den Troll und behaupte ganz provokativ:
 
1.) Der Bohne ist es sch...egal, mit welchem Gerät sie geschreddert wird.
2.) Dem so gewonnenen Kaffeepulver geht es ebenso 3m am A... vorbei, auf welche Weise es mit dem heißen Wasser in Berührung kommt, verbrüht und ausgelaugt wird.
 
Die wirksamen Inhaltsstoffe, die dabei extrahiert werden, sind stets dieselben.
Lediglich der hohe Druck in einer Siebträgermaschine oder einem Vollautomaten, der letztlich für die Crema ausschlaggebend ist, macht einen Unterschied.
 
Der einfache Filterkaffee muss halt ohne Crema auskommen.
Wer das gewöhnt ist, wird jedoch nichts vermissen.

 

 

.....leider alles falsch.

Frag einen guten Barista.

 

Nicht die Maschine macht den Kaffee, der Mensch macht den Kaffee...

Kommt uns das aus der Fotografie bekannt vor?

 

Nimm eine La Marzoccho Maschine und eine schöne und teure Mazzer Mühle und mach Deinen ERSTEN Kaffee damit. FAIL.

Oder mit jemand der keine Ahnung hat. Wird nix. Es ist der geübte und ausgebildete Mensch der ein gutes Heissgetränk herstellt.

Wenn bei unserer BZ10 ich oder eines meiner Kinder Kaffee macht, schmeckt das bereits unterschiedlich. Jede macht unterschiedliche Handgriffe.

Jedesmal ein leicht unterschiedliches Ergebnis. Und ich red noch gar nicht davon, was unterschiedliche Aussentemperatur, Sonne oder Rege so alles ausmachen. Da stellst Du jedesmal am Mahlgrad rum.

Jetzt schüttel den Kopf und dann sag mir kurz, ob wir mit den iphone (gute) Bilder machen, oder überlegen, welches skurrile Glas wir auf die Pro1 schrauben.

 

Schlechter Fotograf?

iphone, Pro1 oder Pro2? Bilder werden nix.

Guter Fotograf?

egal ob iphone, Pro1 oder Pro2. Bilder sehen aus wie Espresso in Florenz.

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hoffe es klappt jetzt..

 

Zumindest auf dem Bildausschnitt sieht die Brühgruppe und das, was sonst zu sehen ist, genauso aus wie meine Bezzera. irgendwie fällt das doch alles vom gleichen Band, die Brühgruppe sowieso.

 

Zum Thema Blindverkostung. Für mich gesprochen, kann ich das überhaupt nicht vergleichen. Beim Espresso kann ich sagen schmeckt / schmeckt nicht. Ich würde mir auch zutrauen, Espresso aus einem Vollautomaten von einem aus dem Siebtäger zu unterscheiden. Das schmeckt man deutlich. Aber zu sagen, um welche Bohne es sich handelt? Das habe ich noch nie versucht und glaube auch nicht, das ich das könnte. Dafür ist der Markt einfach viel zu groß.

 

Darum geht es aber beim Wein. Blind kann ich auch sagen, ob er mir schmeckt oder nicht, aber dann wird es schon sehr schwierig. Ich habe mal ein Weinseminar mitgemacht, bei dem uns zur Verkostung der Wein in schwarzen Gläsern gereicht wurde. Ich habe da keine Chance. Das liegt aber auch an der Struktur des Gehirns Geschmacks- und Sprachzentrum sind ungeübt nicht miteinander verknüpft. Das würde hier zu weit führen. Aber mein Respekt gilt denen, die Noten und Aromen von Früchten und Beeren erschmecken können.

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Nun Detlef, du hast auch das gesagt:

 

.....

Dennoch glaube ich, eine Blindverkostung unterschiedlich zubereiteter Kaffees würde ernüchternde Ergebnisse bringen.

Ganz ähnlich wie beim Wein.

Vermutlich hast du nicht einmal unrecht, wenn ich mit einer Gruppe von Banausen (siehe auch Stiftung Warenschlecht) eine Blindverkostung durchführe, was kommt dann heraus.

 

Ich kann auch der einen Hälfte der Gruppe eine X-T2 und die Hand drücken und der anderen eine Pana TZ irgendwas im iA Modus und die Ergebnisse von einer anderen Banausengruppe bewerten lassen.

 

Damit es nicht so langweilig wird machen wir im Hörstudio nebenan noch einen Blind-Vergleichst Haudrauf BOSE mit Atemlos von Helene F. gegen, sagen wir mal Mary Black über ein feines (esoterisches?) HighEnd System.

 

Und am Ende fragen wir uns (der eine mit Nescafé in der Tasse, der andere mit einem Espresso), wohin uns das alles führt?

 

Jedenfalls nicht zusammen in eine Richtung [emoji6], wäre meine Prognose.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

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Nett, wie das Thema Kaffee in einem Forum von emotional verrückten Kamera/Glas Aficionados abgeht. Genau der richtige Humus.... ;)

Ich denke mit den Folgethemen Autoklassiker, Wein, Phono und Armbanduhren können wir auch alle vom Sofa holen, wenns draussen mal wieder kalt ist und man nicht zum fotografieren vor die Tür will...

 

...by the way: heut müsste meine X100T (die ich dummerweise wegen einem Bedienfehler AUA! gegen meine X100 getauscht hab) mit der Post ankommen. Mal sehen, ob man mit der eine Bezzera oder einen Cappu mit Lattemuster ablichten kann.

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Weil immer wieder der Zeitfaktor angeführt wird: Meine Bezzera heizt in 12 Minuten auf. Ich schalte Sie nach dem Aufstehen ein, wenn ich aus dem Bad komme, ist sie einsatzbereit.

 

Durch das 2-Kreis Heizsystem kann ich den Milchschaum zubereiten, solange der Kaffee läuft. Das dauert nicht länger als bei einem Vollautomaten, im Gegenteil.

 

Die richtige Milchtempetatur für einen italienischen Cappuccino erreicht man ganz einfach, indem man das Edelstahl-Kännchen beim Aufschäumen mit der Hand umschließt. Zuerst Luft zuführen, dann erhitzen. Wenn das Kännchen so warm ist, das man es gerade noch anfassen kann, hat die Mlch die richtige Temperatur erreicht und man produziert keinen trockenen Bauschaum, wie er einem leider sehr oft selbst aus professionellen Gastro-Vollautomaten vorgesetzt wird.

 

Zuerst ist natürlich akribisches Einstellen des Kaffepulvers mit Feinwaage und Stopuhr (sofern die Mühle keinen genauen Timer mit Digitalanzeige hat), angesagt. Mein "Problem" ist nach wie vor, das ich 2 unterschiedliche Kaffeesorten für Milchprodukte und Espresso mag, Der Gran Crema ergibt einen super Cappuccino, aber der Espresso ist so la La, Die Espressobohne ist für Milchprodukte nicht so geeignet und eigentlich auch zu teuer. Dazu sollte man eigentlich 2 Mühlen haben. Diese Investition bringe ich noch nicht über mich...

 

 

Habe gerade noch mal nachgelesen, deine Bezerra hat eine elektrisch beheizte Brühgruppe (also um die Kurve zum Forum zu kriegen, quasi PDAF und CDAF gleichzeitig) damit dauert es natürlich nicht so lange mit dem Aufheizen wie mit den E61 Klassikern, mein Neid ist dir schon mal sicher.

 

Und meine GAS Anfälle laufen Gefahr das Zielgebiet zu wechseln.

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Bernd0305  schrieb:

"Ich habe hier übrigens noch eine relativ neuwertige GastroBack Siebträger Maschine aus meinen Anfängen stehen, weil ich zuerst auch dachte, eine günstige Maschine tuts auch. Von wegen. ... baut die Pumpe nicht genügend Druck auf, um das Wasser durch den Siebträger zu pressen."

 

Es ist schön, dass in diesem Forum auch die wirklich lebenswíchtigen Dinge angesprochen werden!

Und mit den Kaffeemaschinen ist es ähnlich wie mit den Kameras. Ich habe die Gastroback, fand sie zuerst gut wegen der robusten Bauweise und weil sie funtkioniert. Mittlerweile habe ich meine Zweifel, der ideale Kaffe kommt da nicht raus, und der Espresso schmeckt im italienischen Restaurand viel besser. Aber: Ich habe mal für jemanden aus der Familie eine vollautomatische Kaffeemaschine repariert - entsetzlich, wie viele Schmutzecken da drin sind, die man erst reinigen kann, wenn man das ganze Plastikgerümpel auseinander schraubt. Wer weiß, was mich bei einem Upgrade meiner Kaffeemaschine erwarten würde - 12 Minuten Aufheizzeit wären mir schlicht zu lange.

Es ist so wie mit meiner Fuji x20: Der Bildwandler ist doch arg klein, aber wer weiß, welche Schwächen andere Kameras zeigen würden!

Ich bekenne (schäm!), dass ich im Camping-Urlaub Espresso-Sticks benutze, die kleinen ein-Portionen-Tütchen.

Volker

bearbeitet von Silvester
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Das Problem bei der GastoBack fängt schon bei der Wasserversorgung an. Die Maschine hat keinen Tank, sondern einen Durchlauferhitzer. Wenn dann der Kaffe durchgelaufen ist, muss man ewig warten, bis mal halbwegs genügend Dampf zur Verfügung steht, um Mich aufzuschäumen. Das ganze System ist viel zu schwachbrüstig aufgebaut, von gleichmäßiger Wassertemperatur kann überhaupt keine Rede sein.

 

Es hat schon seinen Grund, warum gute Maschinen zwei Wasserkreisläufe haben. Es ist schon eine Wissenschaft für sich, wie die Wasserleitungen des einen Kreislaufs durch den Boiler geführt werden, um eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu gewährleisten.

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Das mit den 2 Wasserkreisläufen und der Wissenschaft der Temperaturverteilung erinnert mich an Lautsprecherkabel. Da "klingt" ein Kabel, bei dem der Meter 500€ kostet auch viel besser als ein solides Kupferkabel für 50€. Einfach, weil dort die Elektronen nochmal weniger gestört werden.

 

Irgendwie müssen ja Preisunterschiede begründet werden. Ich bezweifle nicht einmal, dass die Temperaturen tatsächlich homogener sind, frage mich nur, welche praktische Relevanz dies für den Kaffee hat.

 

Bitte nicht böse sein...

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Das mit den 2 Wasserkreisläufen und der Wissenschaft der Temperaturverteilung erinnert mich an Lautsprecherkabel. Da "klingt" ein Kabel, bei dem der Meter 500€ kostet auch viel besser als ein solides Kupferkabel für 50€. Einfach, weil dort die Elektronen nochmal weniger gestört werden.

Irgendwie müssen ja Preisunterschiede begründet werden. Ich bezweifle nicht einmal, dass die Temperaturen tatsächlich homogener sind, frage mich nur, welche praktische Relevanz dies für den Kaffee hat.

Bitte nicht böse sein...

Ganz einfach: während mit Kreislauf 1 der Kaffee zubereitet wird, kann ich PARALLEL mit Kreislauf 2 Milch aufschäumen. Das geht mit einer Einkreis-Maschine nicht. Damit muss ich warten, bis der Kaffe durchgelaufen ist, muss warten, bis Dampf aufgebaut ist und kann dann Milch aufschäumen. Besonders interessant, wenn Besuch im Haus ist und möglichst zügig mehrere Portionen zubereitet werden sollen.
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Nein, Mepe, ich bin Dir nicht böse! Doch ich denke, Bernd hat Recht. Bei dem Mini-Durchlauferhitzer der Gastroback geht sofort, nachdem die ersten Tropfen in den Siebträger rieseln, die Aufheizleuchte an - die Temperatur der nächsten Tropfen ist also deutlich niedriger, weil die Maschine gar nicht so schnell nachheizen kann. Wenn ich die ganze Tasse für einen "Lungo" durch den Siebträger vollaufen lasse, ist der Kaffee nur noch lauwarm.

Das Dumme ist nur, dass die Gastroback so robust ist und so gut in der Küche aussieht, dass ich sie noch die nächsten 20 Jahre benutzen muss.

Volker

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Weist Du, wie wir die Gastroback irgendwann nur noch genutzt haben? Wir haben Milch in die Tassen gegeben und die in der Mikrowelle erhitzt. Anschließend haben wir die Tassen mit Kaffee aufgefüllt. Das ergab warmen Milchkaffee. Aber das ist natürlich komplett am Sinn einer solchen Maschine vorbei. -_-

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Weist Du, wie wir die Gastroback irgendwann nur noch genutzt haben? Wir haben Milch in die Tassen gegeben und die in der Mikrowelle erhitzt. Anschließend haben wir die Tassen mit Kaffee aufgefüllt. Das ergab warmen Milchkaffee. Aber das ist natürlich komplett am Sinn einer solchen Maschine vorbei. -_-

 

Das könnte man schon als kafkaesk bezeichnen. Reichen für meine nächste Espressomaschine zwei Kreisläufe oder sollten es zwei Boiler sein. Normalerweise lebe ich alleine, ziehe also nur einen, höchstens vier Kaffees auf ein Mal. Sind Bezzeras gut genug isoliert, sodass mich die Stromrechnung nicht in meinen Träumen verfolgt? Oder sollte es dann doch eine ECM sein?

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Das könnte man schon als kafkaesk bezeichnen. Reichen für meine nächste Espressomaschine zwei Kreisläufe oder sollten es zwei Boiler sein. Normalerweise lebe ich alleine, ziehe also nur einen, höchstens vier Kaffees auf ein Mal. Sind Bezzeras gut genug isoliert, sodass mich die Stromrechnung nicht in meinen Träumen verfolgt? Oder sollte es dann doch eine ECM sein?

 

Die Maschinen haben immer nur einen Boiler, aus dem Dampf und Heißwasser für Tee entnommen werden kann. Das Leitungen für das Wasser, das für den Kaffeebezug benötigt wird, werden so durch diesen Bolier geführt, dass sich das Wasser durch das umgebende heiße Wasser möglichst gleichmäßig erhitzt und immer genug Vorrat an heißem Wasser für durchgehenden Bezug zur Verfügung steht.

 

Die Bezzeras sind im bezahlbaren Bereich schon sehr gut und können bedenkenlos empfohlen werden. Nach oben ist das Thema kostenmäßig natürlich wie immer offen.

 

Schau mal hier, dort habe ich damals auch bestellt, die haben ganz interessante Bundle-Angebote, bestehend aus Maschine und Mühle:

 

Ich habe die Mitika Top + ECM-S Automatik 64. Die Magica S unterscheidet sich nur duch das weniger aufwändige Gehäuse. Bei den preiswerten Mühlen ist die Quickmill 060 im Moment für 255,00 € im Angebot.

 

http://www.kaffeezentrale.de/kaffeemaschinen/bezzera-siebtraeger-espressomaschinen

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Die Maschinen haben immer nur einen Boiler, aus dem Dampf und Heißwasser für Tee entnommen werden kann.

 

Zweifellos weißt du mehr über solche Maschinen als ich. Aber ich glaube, hier liegst du falsch:

 

http://www.coffeecircle.com/kauf-ratgeber/espressomaschine/

https://www.kaffeewiki.de/index.php?title=Kategorie:Dualboilermaschinen

 

Wenn ich den oberen Artikel richtig interpretiere, reicht für mich auf jeden Fall eine Maschine mit zwei Kreisläufen. Ich müsste allerdings zunächst mal umziehen, bevor der Kauf einer Maschine infrage kommt.

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Zwei Kreisläufe haben gegenüber den zwei Boilern einen Nachteil, wenns ums Entkalken geht.

Bei der Zweikreisermaschine Zieht die das Wasser immer wieder nach und macht nie ganz leer. Das heißt, Du "verdünnst" nur die Zitronensäure.

Also dauert das spülen am "nächsten Morgen" deutlich länger als bei Einkreis oder Dualboiler.

Ich selber hab kein Problem damit. Ich mache meinen Kaffee mit Valon Wasser oder wahlweise Volvic, das ist so weich, dass ich nur alle ein bis zwei Jahre entkalken muss. Und das kann ich selbst und muss den Brocken nicht in den Service fahren.

Was man öfter, so alle 2-3 Wochen machen sollte, ist in den Siebträger ein Blindsieb einsetzen und mit "Pulycaff" die Brühgruppe spülen und reinigen. Genauso wie ab und zu die Mühle mit Reis zur Reinigung laufen lassen. Kaffee zieht Gerüche an und ein Sommelier könnte irgendwann am Geruch des gemahlenen Kaffees feststellen, ob Du nen Hund oder ne Katze zu Hause hast. 

Ich war mal in einem Barista Seminar, da hat uns der zwei leere alte nicht geputzte Bohnenbehälter, die da schon lange als Schauobjekt standen unter die Nase gehalten und wir mussten sagen, welcher in einem italienischen und welcher in einem griechischen Lokal stand. War kein Problem.

Seitdem reinige ich das Ding regelmässig... ;)

@ Uli: Bezzera ist eine immer noch gute Wahl. Aber schau Dir mal Futura an. Sehen genauso aus, aber die sind innen wirklich gebaut wie wenn sie nen Krieg überstehen müssten. Und das Blech ist gefühlt in Panzerstärke. Derzeit noch ein Geheimtipp und "preiswert" (OK, dafür kriegst Du auch ne T2) 

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Für meinen täglichen Bedarf komme ich mit der ganz gut zurecht    :D    

 

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