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Einen Kaffee, bitte!


Jenwe

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Nochwas...

Irgendwann macht man die richtige Crema und wenn man versucht die elegant in die Tasse zu bringen ohne Löffel giest man unten nur die Milch weg und die Crema bleibt im Alessikännchen. Doof...

DER Trick: Das Kännchen hin und her schwenken. zicht zirkular, sondern von links nach rechts. Solange bis die Crema oben anfängt zu glänzen!! (fragt mich nicht weshalb)

Dann ist das Gemisch so homogen, dass man in die Tasse malen kann.

UND: Mit Mut und etwas Schwung anfangen zu giessen, damit gleich die Crema in die Tasse fliesst. Bitte wirklich wies cool gezeigt wird von etwas weiter oben, dann drückt es die Milchcrema unter die Kaffeecrema und nicht nur obendrauf. Wenn die dann oben wieder durchbricht kann man das "malen" probieren.

Ich spiele mal den Klugscheißer: Es heßt Cappa, nicht Crema. Die Crema ist bei einem guten Espresso der bräunliche Schaum aus Ölen und Proteinen der Kaffeebohne.

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  • 3 weeks later...

Sei Ihr noch dran?

Ich habe gestern meine "Gastroback"-Siebträgermaschine entsorgt. 5 Jahre alt, damals 300 Euro teuer, mit Durchlauferhitzer, superschön, beste Qualitätsanmutung. Aber der Durchlauferhitzer ist natürlich Mist, weil die Tempareatur sofort nach Brühbeginn deutlich sinkt. Ich wollte die Maschine mal so richtig gründlich reinigen. Dazu nahm ich sie auseinander. Ich brauche mich nicht zu schämen, dass ich sie erst nach 5 Jahren auseinander nahm, denn das ist vom Konstrukteur nicht vorgesehen, nur aufgrund meiner  Werkzeugsammlung  und speziell für diesen Zweck  gebogener Werkzeuge war das möglich. Schock! Korrosion überall, hinter dem Duschsieb Verkrustungen, das Alu des Labyrints im Durchlauferhitzer total korrodiert. Kein Kalk, denn ich habe die Maschine öfter entkalkt, sondern Korrosion überall  und aufgedunsene Plastikteile. Mir ist so die Lust vergangen, dass ich sie nicht wieder zusammengesetzt habe, zumal ich den Raum über dem Siebträger nicht öffnen konnte, da waren die Schrauben trotz passendem Werkzeug sofort verwürgt.

Nun muss etwas anderes her. Aber keine Maschine, die man nicht vernünftig reinigen kann. Heute morgen habe ich die noch vorhandene French Press benutzt. Nein, nicht mein Geschmack. Ich liebe Americano, den doppelten Espresso mit Wasser verlängert. Und natürlich den kleinen Espresso zwischendurch. Ich liebäugle mit einer Handhebelmaschine ohne Netzanschluss, die man mit heißem Wasser befüllen muss. Die Dinger kann man ohne Werkzeug auseinandernehmen und komplett im Spülbecken reinigen.

Wenn Ihr noch dranbleibt, werde ich demnächst von meinen Erfahrungen berichten.

Volker

bearbeitet von Silvester
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Hallo, ich zumindest bin da, keine Sorge und freue mich immer, wenn jemand etwas schreibt. :)

 

Ich habe im Moment Probleme mit meiner ECM Kaffeemühle S-Automatk 64. :(

 

Der Bohnenbehälter ist nur mit einer kleinen Madenschraibe gesichert. Warum auch immer ist dort das Kunststoff des Bohnenbehälters ausgebrochen. Ich vermute ganz stark, das beim Putzen die Mühle gekippt wurde und dabei Druck auf den Behälter kam.

 

Wie auch immer, es kam ein kleines Kunststoffteil ins Mahlwrrk und hat dieses blockiert. Ich habe das Mahlwerk nach Anleitung auseinander genommen, aber irgend etwas stimmt nicht. Es wird zwar beschrieben, das sich die Verschraubung sehr schwer drehen lässt, aber so schwer, das kann nicht sein. Ich wüsste nicht, wo der Fehler steckt, so schwierig ist das theoretisch nicht.

 

Zuerst konnte ich das Mahlwerk nicht weit genug eindrehen, der Mahlgrad war viel zu grob und jetzt blockiert sie wieder. Heute nehme ich sie nochmal auseinander, wenn das nichts nützt, muss ich sie einschicken. :(

 

Jedenfalls gibt's bei mir gerade fertig gemahlen Kaffee aus der Dose. Etwas enttäuscht bin ich schon, so eine "hochwertige" Mühle, aber die Befestigung des Bohnenbehälters ist Mist...

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Es gibt Genießer, die das "Kaffee kochen" zu einer hohen Kunst entwickelt haben.

Uns fehlt, ehrlich gesagt, einfach oft die Zeit, alles selbst zu machen. Daher sind wir mit unserem Vollautomaten überaus zufrieden.

Man muss solch ein Gerät eben nur pflegen und regelmäßig reinigen.

 

Vor allem kommt es aber auch auf die Bohne und die Röstung an. Aus einer minderwertigen Röstung kann auch der beste Kaffeekünstler keinen guten Espresso machen. ;)

 

Wo kaufen wir unsere Bohnen? 

 

Hier oder hier

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Es gibt Genießer, die das "Kaffee kochen" zu einer hohen Kunst entwickelt haben.

Uns fehlt, ehrlich gesagt, einfach oft die Zeit, alles selbst zu machen. Daher sind wir mit unserem Vollautomaten überaus zufrieden.

Man muss solch ein Gerät eben nur pflegen und regelmäßig reinigen.

 

 

 

Pressstempelkanne, Wasserkocher, guten Kaffee.

Mehr braucht es nicht für eine hervorragende Tasse Kaffee.

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Mensch Mensch Mensch..........jetzt wird man hier noch zum Thema Kaffee erleuchtet ;) ;)

 

War vor kurzem noch ein Kapselkaffeetrinker und mir ist das zu viel Müll......und ich

möchte wieder ne gute olle Kaffeemaschine. Die habe ich mittlerweile und Dank eurer

Tipps und Anregungen habe ich mir eben eine Solis Kaffeemühle und einen Columbia

Hochland Arabica (Wackers Kaffee) bestellt. Bin mal gespannt...... :) :)

 

 

Gruß

Jürgen

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Ich habe im Moment Probleme mit meiner ECM Kaffeemühle S-Automatk 64. :(

 

 

Hallo Bernd,

 

ruf einfach ECM an und lass dich zum Service durchstellen, hab ich auch schon gemacht. Wenn sie sich zieren, sagst du, dein Händler wäre zu weit weg, hätte keine Zeit, du weißt schon...

 

Ein Kaffeebildchen gibts auch noch:

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Sie funktioniert wieder....

 

Ich habe das Mahlwerk noch einmal komplett zerlegt und akribisch gereinigt. Jedes Kaffeestäubchen in dem Gewinde reicht, das man es nicht mehr zusammenschrauben kann. Ich hatte es beim letzten Versuch schon sorgfältig gereinigt, aber diesmal habe ich wirklich darauf geachtet, das auch nicht das kleinste Kaffeekorn im Gewinde sitzt (was gar nicht so einfach ist).

 

Ein so passgenaues Gewinde mit keinerlei Toleranz habe ich noch nicht erlebt. Hoffentlich muss ich diese Aktion wegen Fremdkörpern im Kaffee nicht so schnell wiederholen... :rolleyes:

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  • 2 weeks later...

Hier soll man ja ein paar Zeilen schreiben, wenn man ein Bild veröffentlicht. Nun denn:

 

Von Kindheit an bedeutete Kaffee für mich Sonntagskränzchen, diverse Tanten, geblümte Kannen, Schaumstoffröllchen, die mit einem Gummiring als Tropfenfänger am Ausgießer befestigt waren und eine braune Brühe, die in geblümte Tassen mit Goldrand lief. Auf dem Tisch stand eine Dose Kondensmilch. Ich habe bis heute nicht verstanden, wozu man sowas braucht. Roger Whittaker, der in der Fernsehwerbung die Krönung von Jacobs besang, habe ich immer noch im Ohr.

 

Nach einem Vierteljahrhundert hatte ich den gedanklichen Staub der 70er abgeschüttelt und liebe seither guten Kaffee und die Atmosphäre drumrum. Egal, ob er aus der Bialetti oder dem Teil mit der schönen deutschen Bezeichnung "Pressstempelkanne" kommt oder durch den altbekannten Filter gelaufen ist. Letztendlich ist der Siebträger mein Favorit. Wahrscheinlich aufgrund meiner italophilen Ader.

 

Vor drei Jahrern ging der Traum von einer Siebträger-Maschine zu Hause in Erfüllung. Es gibt ja heute kleine Geräte, in denen die gleiche schwere Technik wie in den großen Gastro-Maschinen steckt. Der Preis ist mit dem einer X-T2 vergleichbar, aber dafür steht die Robustheit für jahrzehntelange Funktion. Jeden Tag freue ich mich von neuem an der Maschine, an der Zeremonie des Mahlens und Brühens und zum Schluss am Spiel der Aromen in Nase und Mund.

 

Ich mag moderne Technik, wenn sie mir mein Gefühl, meinen Willen und die Handgriffe lässt. Das ist der Bogen zur Fuji X, zu der ich aus ähnlichen Motiven gefunden habe. Ich drehe wieder am Rad, kann das 50er aus meiner Jugend vorne draufschrauben und damit den Siebträger fotografieren.

 

Servus

 

Wolfgang

 

Siebträger - Bild 1 - Revuenon 1,4 50mm

 

Hier bei flickr

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bearbeitet von Cervo
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Siebträger - Bild 2 - Revuenon 1,4 50mm

 

Hier bei flickr

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Cervo, "Es ist ein Problem aufgetreten" - dieses Banner erschien, als ich Dir ein "gefällt mir" geben wollte. Deine Kaffetantenerinnerungen berühren mich, ich muss jetzt aufpassen, dass ich nicht in den Nostalgiemodus umschalte. In Deinen Bilder kann ich den Kaffee riechen!

Volker

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Cervo, "Es ist ein Problem aufgetreten" - dieses Banner erschien, als ich Dir ein "gefällt mir" geben wollte. Deine Kaffetantenerinnerungen berühren mich, ich muss jetzt aufpassen, dass ich nicht in den Nostalgiemodus umschalte. In Deinen Bilder kann ich den Kaffee riechen!

Volker

 

Danke! :) Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass im Nostalgiemodus die Erinnerungen so präsent sind, als wäre es erst gestern gewesen, obwohl Jahrzehnte dazwischen liegen. Und die Fuji Xen haben ja am Einstellrad den Geruchsmodus. Damit geht das dann ganz leicht. Schon gefunden? ;)

Servus

Wolfgang

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So,so!

Ich war heute auch fleißig damit:

 

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Hallo, ich muss Euch nun mal von meiner neuen Errungenschaft berichten. Ich benutze jetzt einen "Flair espresso maker" (könnt Ihr googeln, ich vergesse immer wieder, wie man einen Link einfügt; es gibt auch ein Video). Den gibt's leider bisher nur in Amerika, und wenn man ihn von dort bekommt, kann es passieren, dass er beim Zoll hängen bleibt und man ihn dort nach Gebührenzahlung abholen kann. Später gibt es ihn vielleicht auch direkt in Deutschland zu kaufen. Das Ding ist hervorragend und edel gebaut. Und puristisch: Handhebelbedienung und keine eingebaute Heizung. Die Handhebelbedienugn muss man natürlich erst mal mühsam einüben, da vier Faktoren eine Rolle spielen: Mahlgrad, Pressung, Hebeldruck und Geschwindigkeit. Dazu kommt noch die Wassertemperatur und die Vorwärmung des Zylinders. Das Wasser im separaten Kessel heiß zu machen, geht schneller, als eine Kesselmaschine aufzuheizen. Als größten Vorteil sehe ich, dass die Maschinenteile nach der Benutzung ganz einfach abgespült werden. Es gibt also keine Überraschung mit einem versifften Innenleben oder verstopften Leitungen. Ein zusätzlicher Vorteil: Obgleich kein Sonderangebot, ist das Ding bei weitem billiger als eine "richtige" Maschine mit gutem Kessel (Durchlauferhitzer und Kesser aus Alu verachte ich nach meiner Erfahrung mit meiner Gastroback). Milchaufschäumer gibt's natürlich nicht, aber bei einer Einkreismaschine oder gar Durchlauferhitzermaschine ist das ja auch ein Geduldspiel.

Ähnlich ist der "ROK espresso maker", der auch in Deutschland angeboten wird.

Was ich allerdings vermisse, ist die Ausstrahlung einer Handhebel-Pavoni. Aber da müsste ich ja wieder so viel putzen. Und schließlich kann man nicht alles haben.

Volker

bearbeitet von Silvester
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Lieber Silvester,

 

das geht schon mal gar nicht mit dem Flair Espressomaker Das ist doch eher was für die Nachwuchsbaristas mit Brille und Bart......

 

Wie kann ich sicherstellen das meine Brühtemperatur genau 88 °C ist und der Druck genau 9 bar. Nee, nee, das geht sicher in die Hose und der Espresso wird fürchterlich sein. :D

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Na ja, wenn ich das Video so anschaue, dann hat das Ding für meinen persönlichen Geschmack eher das Flair eines Wagenhebers...

 

Als Überbrückungslösung oder portablen Ersatz kann ich es mir vorstellen, sollte meine Cellini Evoluzione doch mal unerwartet ausfallen, oder ich brauche was für den Urlaub.

 

Bin aber neugierig, was du weiter drüber berichtest. Viel Spaß damit!

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Ja, Bernd, genau, das ist er! Ja, hna, das ist natürlich ein Problem. Die Routine macht's. Mit meiner bisherigen Maschine war ich vom Barista weit entfernt, mit der Handhebelmaschine habe ich Chancen, zumal ich (aus Altersgründen) Brillenträger bin und ab und zu unrasiert. Back to the roots. Keine Vollautomatik und schon gar keine Motivprogramme.

 

Falls übrigens noch jemand zweifelt, ob dieses Thema überhaupt ins Fotoforum gehört, dann ist hier der Beweis. Ich hatte für mein Analoglabor eine Funktionssäule mit Belichtungsuhr und Lichtmesser. Die Uhr habe ich nach der Auflösung meines Labors in ein angemessenes Gehäuse gebaut, sie sorgt für die richtige Kaffeemenge aus der Mühle. Die Mühle ist übrigens über 60 Jahre alt.

 

 

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Volker

bearbeitet von Silvester
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Also... "Ein Fehler ist aufgetreten.." und plötzlich war mein Beitrag zweimal da. Weiß jemand, wie man das händelt? Ich krieg das Doppelbild einfach nicht weg!

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Na ja, wenn ich das Video so anschaue, dann hat das Ding für meinen persönlichen Geschmack eher das Flair eines Wagenhebers...

 

Als Überbrückungslösung oder portablen Ersatz kann ich es mir vorstellen, sollte meine Cellini Evoluzione doch mal unerwartet ausfallen, oder ich brauche was für den Urlaub.

 

Bin aber neugierig, was du weiter drüber berichtest. Viel Spaß damit!

 Ja, Cervo, wenn ich an Deine "Evoluzione" denke.... Früher hätte ich mir sowas nicht leisten können, und heute bin ich einfach zu sparsam. Das Ding ist natürlich faszinierend. Richtige Drehräder, die ich heute an so vielen Geräten vermisse....

Der Flair espresso maker ist mir vom Design her auch ein bisschen zu modern, und ich bin auch nicht so sicher, ob eine italienische Maschine, die mir das perfekte Espressomilieu in die Küche zaubern würde, für mich die bessere Wahl wäre. - Die Qualität des Flair ist hoch. Das Gestell ist aus Aluguss, alles andere aus Edelstahl. Die Brüheinheit wiegt so viel wie eine xt-2. Der Kolben sitzt so perfekt im Zylinder, dass manches Zoomobjektiv dagegen billig und klapprig wirkt. Wie alle Handhebelmaschinen erfordert auch diese Übung, aber mein sechster Espresso war bereits perfekt. Und was das Saubermachen betrifft, da habe ich von  meiner bisherigen Maschine die Nase voll.

Der Flair ist für den Espressotrinker so ungefähr das, was für den Kaffeetrinker die French Press ist. Na, dann Prost!

Volker

bearbeitet von Silvester
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Zum Thema Kaffee: bin nie wirklich ein Kaffeetrinker gewesen und kann gut ohne auskommen. Da durch die Arbeit jedoch ein Automat genutzt werden kann, wird hin und wieder eine Tasse getrunken.

Ein Kollege ist dort eher im Thema und schaut sich wegen alten Espresso-Maschinen und Kaffeemühlen immer mal wieder in Foren und bei Ebay um.

Er hatte mich auch mit Cold Brew bekannt gemacht, was mir vom Geschmack ganz gut gefiel und zu dem ich mir eine kleine Handmühle und einen Kaffeezubereiter von Hario geholt habe.

Natürlich kein Vergleich zu mehrfachen Titrierkolben etc.

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