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Raw wird auf IMAC nicht erkannt


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Hallo,

 

ich bin seit heute Besitzer einer Fuji XT-2. Ich habe zunächst die Fotos in Jepg fotografiert, diese wurden ohne Anstand auf meinem IMAC importiert.

Da ich gerne in RAW fotografiere, habe ich dies aktiviert.

Als ich die Fotos auf meinem IMAC importieren wollte bekam ich immer eine Fehlermeldung.

Die Datei sei unlesbar, da es ein unbekanntes Format sei.

Bei meiner Nikon D 810 klappt das ohne Probleme.

 

Gruß

 

Detlef

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Apple hängt leider mit der Software für die neuen Kameramodelle hinterher.

Ich warte auch schon ungeduldig auf Updates wegen meiner pro2.

Bei der XT1 war das Update nach ca. 3Monaten da, bei der Pro 1 sind schon fast ein Jahr ohne Update rum.

Wahrscheinlich haben Sie Probleme mit dem komprimierten RAW.

Bin auch sauer deswegen.

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Selbst wenn man sie nicht bearbeiten kann, so kann man sie auf jeden Fall (z.B. mit dem auf jedem Mac vorhandenen Programm "Digitale Bilder") von der Karte auf den Rechner und in ein Verzeichnis seiner Wahl laden. Programme, mit denen man sie dann bearbeiten kann, gibt's ja genug. Wobei ich an deiner Stelle als Mac-Benutzer auf jeden fall den Iridient Developer testen würde.

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Wobei ich an deiner Stelle als Mac-Benutzer auf jeden fall den Iridient Developer testen würde.

 

 

... und Luminar. Das kann laut Homepage auch mit den RAWs der X-T2 umgehen, komprimiert und unkomprimiert funktionieren auch meine X-Pro2 RAWs. Außerdem integriert sich Luminar schön als Plugin in Apple Fotos.

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das ist leider ein Problem, mit dem die Software-Hersteller zu kämpfen haben; Die Hersteller der Kameras geben die Infos zu deren RAW Files nicht raus, ist ja Betriebsgeheimnis und darf das Haus nicht verlassen, so müssen die Softwareschmieden ausprobieren, wie sie diese Files am besten entwickeln.

Apple ist halt ein universeller Hersteller von Soft- und Hardware und braucht daher etwas länger bis diese Dinge implementiert sind. Dann aber meist recht gut.

Meine Empfehlung ist, dass Du bis dahin RAW und JPEG F fotografierst und erst einmal die JPEG's nutzt - die sich schon eine feine Sache. Wenn Apple dann das entsprechende Update nachliefert, hast Du noch die RAW Dateien um diese weiter zu bearbeiten, wenn es denn noch notwendig erscheint.

Wie oben schon einmal erwähnt, ist dazu digitale Bilder recht gut, einfach beide in ein Verzeichnis stellen lassen.

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Sehe ich auch so. Apple Fotos ist gut für JPEG. Für die RAW-Entwicklung nehme ich dann doch lieber Lightroom, auch weil die Archivierung besser ist und ich so auch bei Fotos die vor 8 Jahren mit Canon gemacht habe, jeden Einzelschritt der RAW-Entwicklung rückgängig machen und neu bearbeiten kann.

 

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Ich würde Apples Software sowieso nicht benutzen, sofern es sich vermeiden lässt. Es gibt doch Raw-Konverter für den Mac, die kein Problem mit den Raw-Formaten aktueller Kameras haben.

 

 

Sehe ich auch so. Apple Fotos ist gut für JPEG. Für die RAW-Entwicklung nehme ich dann doch lieber Lightroom, auch weil die Archivierung besser ist und ich so auch bei Fotos die vor 8 Jahren mit Canon gemacht habe, jeden Einzelschritt der RAW-Entwicklung rückgängig machen und neu bearbeiten kann.

 

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

ich widerspreche Euch da, meine Bilder sind ausnahmslos mit Fotos entwickelt, früher mit Aperture.

und das Adobe-Zeug kommt mir sowieso nicht mehr auf einen Rechner.

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 ich widerspreche Euch da, meine Bilder sind ausnahmslos mit Fotos entwickelt, früher mit Aperture.

und das Adobe-Zeug kommt mir sowieso nicht mehr auf einen Rechner.

Ich sehe Apple Fotos in erster Linie als Fotobibliothek mit komfortabler Synchronisation mit den Apple-Mobilgeräten. OK, man hat schon einige Bearbeitungsmöglichkeiten, aber "ausgewachsene" RAW-Konverter wie LR oder C1 (oder früher Aperture) bieten erheblich mehr und sind auch komfortabler zu bedienen. Ich glaube auch nicht, dass Apple es in Zukunft als ernsthafte Alternative zu den RAW-Konverter-Platzhirschen positionieren will. Ich denke, den "Prosumer" und Profimarkt haben sie in Sachen Bildbearbeitung aufgegeben.

Im Videobereich machen sie Adobe mit ihrem Final Cut Pro ja durchaus noch Konkurrenz, wobei mich auch nicht wundern würde, wenn Apple das demnächst ebenfalls einstellt und den Usern erzählt, sie könnten auf iMovie umsteigen.

 

Wenn einem die Bearbeitungsmöglichkeiten von Apple Fotos ausreichen: warum nicht? Die Software bekommt man ja quasi geschenkt. 

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