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Wie zufrieden sind die X-Pro2 Besitzer?


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Das die Sonnenblende fehlt ist zwar schade (stand auch nicht im Angebot), aber bei dem 60er nicht weiter schlimm.

 

Gerade beim 60er würde ich nicht ohne die Geli arbeiten, da der Tubus schon um einiges ausfährt und man gerade bei Makro gerne dann mal hängenbleibt! 

Ich wünsch dir viel Spaß mit der Pro, eine geniale Kamera :)

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Gerade beim 60er würde ich nicht ohne die Geli arbeiten, da der Tubus schon um einiges ausfährt und man gerade bei Makro gerne dann mal hängenbleibt! 

Ich wünsch dir viel Spaß mit der Pro, eine geniale Kamera :)

 

Ja - Spass habe ich schon mit der X-Pro2 - Danke!

 

Der Tubus des 60er hat aber die Frontlinse schon einigermaßen nach hinten versetzt, also schon per se ein "wenig Gegenlichtblende" eingebaut.

OK - die GeLi schützt den Tubus vor mechanischen Beanspruchungen, aber für unauffällige Protraits geht es auch ohne ganz gut   ;)   .

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  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...

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Zurück zur X-Pro2!

 

Seit 12/2016 habe ich die X-T2, jetzt gehts wieder zurück zur Pro2! Die T2 ist inseriert und die Pro auf dem Weg zu mir!

Das ist nicht Verstand, sondern Gefühl!

 

Ich kann Dich verstehen. Ich habe beide, Pro2 und T2. Wenn ich "einfach nur so" zum Fotografieren losgehe, greife ich unwillkürlich immer zur Pro2. Die T2 nehme ich nur, wenn ich das Klappdisplay brauche oder das letzte bisschen AF-Performance. Die Pro2 fühlt sich irgendwie "sympathischer" an, obwohl ich den OVF nicht nutze.

 

Grüße und viel Spaß mit der Pro

Matthias

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Das habe ich heute in der X-E1/2/3-Diskussion geschrieben:

 

"Mein Händler des Vertrauens hat mir ein X-Pro2-Angebot gemacht, das ich nicht ablehnen konnte. Also keine X-E3 in absehbarer Zeit für mich ..."

 

Ich bin schon seit mehr als einem Jahr um die X-Pro2 herumgeschlichen. Jetzt nicht mehr.

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Hallo liebe Mitglieder,

 

bin neu hier und das ist mein erster Beitrag.

Ich besitze die X-Pro2 seit einem guten Jahr und seit etwa zwei Jahren die Nikon D750.

Die X-Pro2 sollte eigentlich die Nikon komplett ablösen, hatte also einige Nikon Objektive verkauft und nur noch das 50 1.8 und 24-120 4.0 mit der D750 behalten.

Mit dem Geld der Nikkore investierte ich dann in Fuji XF Objektive, habe das 23 1.4, dann 35 2.0, das 18-55, das 10-24 4.0 und das 55-200.

Soweit so gut, also mehr brauche ich nicht, aber ich kann mich einfach nicht von der Nikon trennen, denn der Unterschied in der Bildqualität lässt es irgendwie nicht zu.

Mir sind auch diese Würmer beim Vergrößern aufgefallen, die rosa oder pinken Farben bei Gegenlicht und bei Vergleichsbildern mit der Nikon stelle ich immer fest, dass die Nikon Fotos viel anmutender daherkommen, die sind so schön ausgewogen irgendwie. Die jpg´s der Fuji wirken dagegen flauer und gedrungener, anders ist es bei RAW, da kann man was rausholen, da kann sie dann mit der Nikon mithalten, aber die jpg´s kann die Nikon um einiges besser, habe viele Einstellungen an der Fuji probiert, sie bekommt es so nicht hin.

Vom Rauschen her ist sie ok, also völlig ausreichend.

Wenn ich Portraits mache, nehme ich die Nikon, sie wird wohl doch bleiben und eventuell balanciere ich die Objektive wieder etwas um, d.h. eventuell etwas Fuji gegen Nikon eintasuchen.

 

Wer hat ähnliche Erfahrungen wie ich damit?

 

 

LG

Elmar

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Gast canis lupus

 

Mir sind auch diese Würmer beim Vergrößern aufgefallen, die rosa oder pinken Farben bei Gegenlicht und bei Vergleichsbildern mit der Nikon stelle ich immer fest, dass die Nikon Fotos viel anmutender daherkommen, die sind so schön ausgewogen irgendwie. Die jpg´s der Fuji wirken dagegen flauer und gedrungener....

 

Also, ich habe schon Vieles gelesen, aber dass Nikon-JPGs im Vergleich zu Fuji-X "anmutender" (?) und "so schön ausgewogen" sein sollen, noch nicht     :D

"Würmer" entstehen bei übermäßiger Nachschärfung und sind ein reines Bearbeitungsproblem.

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Wer hat ähnliche Erfahrungen wie ich damit?

Was sollen wir im FUJI-FORUM mit Deinen positiven Erfahrungen mit Nikon im Vergleich zu Fujifilm anfangen? Die Argumente, die für oder gegen Fuji sprechen, sind hier und in allen anderen Foren schon bis zum Abwinken ausgetauscht. Dieses Thema, auch wenn Du Neuling bist, für Dich nochmal durchzunudeln, erspare ich mir und hoffentlich auch meine Fuji-Forumskollegen.

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Wer hat ähnliche Erfahrungen wie ich damit?

 

 

LG

Elmar

Du wirst in diesem Forum wohl kaum jemanden finden, der Dich in Deiner Wahrnehmung bestätigen wird.

Diese Art Foren dienen unter anderem der Selbstbestätigung des Kaufes der teuren Ausrüstung.

Ich fotografiere seit einigen Jahren mit den Fujis und stelle für mich als Fazit fest, dass sie in einer ganzen Reihe von Bewertungsparametern 

sehr gut sind. Die Jpgs, Farben, Schärfe, das Rauschverhalten sind gepaart mit den Objektiven durchaus exellent - und trotzdem plane ich einen Wechsel zu einem

anderen System. 

Warum ?

Es ist die Bildanmutung, die nur sehr schwer in Worte zu kleiden ist und 

zudem auch sehr subjektiv ist. Aber ich empfinde die Fuji - Aufnahmen als zu "digital", es fehlt ihnen an "Tiefe", an Natürlichkeit, ja manchmal wirken sie seltsam unharmonisch.

Ich habe eine "alte" Leica X1. Die Aufnahmen dieser Kamera lassen sich technisch nicht mit den neuen Fujis messen - aber, wenn ich die Raws der Leica mit den Bildern der Fuji vergleiche, sehe ich

in den Leicafotos eine natürliche Räumlichkeit und Anmutung, die ich bei den Fujis oft vermisse. Sogar meine nicht-fotografierende Frau sieht dies. 

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Ich habe eine "alte" Leica X1. Die Aufnahmen dieser Kamera lassen sich technisch nicht mit den neuen Fujis messen - aber, wenn ich die Raws der Leica mit den Bildern der Fuji vergleiche, sehe ich

in den Leicafotos eine natürliche Räumlichkeit und Anmutung, die ich bei den Fujis oft vermisse. ...

 

Tja, da bin ich absolut bei Dir. Auch nach meinem Gefühl haben die Fotos, die ich mit der X1 gemacht habe, ein gewisses "Etwas", das mit den neueren 16MP- und 24MP-Sensoren von Sony nicht mehr da ist - und das unabhängig von X-Trans. Die alte X100, die auch einen 12MP-Sensor von Sony hatte, erzeugt - Präsens, weil ich die im Gegensatz zur Leica noch habe -  eine andere "Anmutung" als die neueren Modelle.

 

Ob man dieses, was ich zu sehen meine, bei den neueren Modellen tatsächlich nicht mehr findet oder ob es überhaupt je da war, kann ich nicht mit Messwerten belegen. Ich kann auch nicht ausschließen, dass mir Verklärung den Blick trübt, aber unabhängig davon finde ich auch drei oder vier meiner Aufnahmen mit der X-Pro 2 so "Hammer", dass ich dieser Kamera etwas zuschreiben könnte, was einzigartig oder magisch ist.

 

Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?

 

Thomas

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Hallo Elmar.

 

Zunächst einmal: willkommen hier!

 

Ich bin 2014 nach 30 Jahren Nikon (zuletzt D800 und Df) zu Fuji gewechselt - zunächst schrittweise, dann relativ schnell komplett. Bereut habe ich das nicht, es gab jedoch zweifelsfrei eine Lernkurve, was den Umgang mit Fuji-Dateien anging. Dies vermute ich bei Dir auch, denn die Handhabung der RAFs, speziell in Lightroom, erfordert schon ein anderes Vorgehen als bei den NEFs der Nikon.

 

Als reiner RAW-Nutzer kann ich zu den JPEGs nichts sagen, aber auch hier kann ich mir vorstellen, dass Du vielleicht einfach noch nicht die für Dich passenden Einstellungen gefunden hast.

 

Und abgesehen davon: Wenn Du bei Nikon bleiben möchtest, spricht nichts dagegen, es ist ja auch immer viel Geschmackssache dabei. Nur wirst Du hier dafür wenig Beifall ernten, nur so zur Warnung :-)

 

Viele Grüße

Matthias

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Vorweg, ich bin ein recht zufriedener X-Pro2 User, wenn auch mit Abstrichen, aber hey, ich bin auch nicht perfekt. Trotzdem fehlen mir zwei Dinge an der X-Pro2, die mich langsam weichgekocht haben: Tethering und Klappdisplay. Diese beiden Gründe waren ursächlich dafür, dass ich gerade bei der aktuellen Rabattaktion (Batteriehandgriff umsonst) zugeschlagen habe und mir die X-T2 als Zweitbody gekauft habe - sonst wäre es eine zweite X-Pro2 gewesen.

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Ich hatte anfangs noch Canon 1DX und 5DM3 parallel zu den Fujis.

Ich traute mich anfangs nicht, diese  im Profi Bereich zu der Zeit  führenden  DSLRs ganz abzugeben.

Mit Erscheinen der XPro2 habe ich meine KB - Canon - Profi - Kameras sofort verkauft.

Und das ist auch gut so!

Warum?

Weil ich von da an gezwungen war - auf Gedeih und Verderb und ich verdiene mein Brot damit -

mich voll und ganz auf meine Fujis einzulassen.

Und je mehr ich das tat, war ich begeisterter und begeisterter,

Anfangs war das nämlich nicht so.

Wenn es sehr wichtig war, griff ich, aus Sicherheitsdenken, noch zur 1DX und war sehr zufrieden.

Warum?

Weil eine enorme Einarbeitung dazu gehört, so krass das System zu wechseln!

Nicht Canon war besser - ich war nicht intensiv genug mit meiner Fuji eingearbeitet.

Als es keine Canon mehr gab, kein Netz und doppelten Boden mehr, war ich gezwungen, meine Fehler zu analysieren.

Nicht die Kamera macht die Fehler, der Faktor Mensch ist das begrenzende Element. Das kann ich dreimal unterstreichen.

Nicht nur weil man mit den Spiegellosen anders arbeiten muss, das ist schon klar.

Aber das Fuji - System fordert dem Fotografem wesentlich mehr Verständnis und Fachwissen ab.

Die Fujis fordern einen dazu heraus, sich extrem intensiv damit zu befassen.

Meine 1DX war komfortabel (obwohl verdammt schwergewichtig)

Aber sie nahm mir Vieles ab. Besonders wenn man/frau jahrelang daran gewöhnt ist.

Daher erlag ich anfangs dem Irrtum, die KB DSLR sei besser, dabei lag es an meiner fehlenden Erfahrung.

 

Fazit: wenn man sein DSLR - System komplett verkauft, ist man gezwungen, sich mit der Fuji gebührend einzuarbeiten

und erhält dann Ergebnisse, die absolut herausragend gut sind, in jeder Hinsicht.

Wenn ich mir heute alte Bilder aus de Zeit mit den Canons anschaue, sehe ich XPro2 und XT2 deutlich vorne.

Auch in der Sportfotografie und bei sehr schlechtem Licht.

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Hallo Elmar.

 

Zunächst einmal: willkommen hier!

 

Ich bin 2014 nach 30 Jahren Nikon (zuletzt D800 und Df) zu Fuji gewechselt - zunächst schrittweise, dann relativ schnell komplett. Bereut habe ich das nicht, es gab jedoch zweifelsfrei eine Lernkurve, was den Umgang mit Fuji-Dateien anging. Dies vermute ich bei Dir auch, denn die Handhabung der RAFs, speziell in Lightroom, erfordert schon ein anderes Vorgehen als bei den NEFs der Nikon.

 

Als reiner RAW-Nutzer kann ich zu den JPEGs nichts sagen, aber auch hier kann ich mir vorstellen, dass Du vielleicht einfach noch nicht die für Dich passenden Einstellungen gefunden hast.

 

Und abgesehen davon: Wenn Du bei Nikon bleiben möchtest, spricht nichts dagegen, es ist ja auch immer viel Geschmackssache dabei. Nur wirst Du hier dafür wenig Beifall ernten, nur so zur Warnung :-)

 

Viele Grüße

Matthias

 

Hallo Matthias,

 

ich habe festgestellt, dass Lightroom länger benötigt, komprimierte Fuji RAW´s zu verarbeiten, als die RAW´s von Nikon.

Es verhält sich irgendwie zickiger, wenn es ums Schärfen geht, das sind so meine Erfahrungen.

Welche Unterschiede sind Dir da bewusst geworden?

 

 

MFG

Elmar

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Hallo Elmar.

 

LR braucht länger, das ist zweifellos richtig. 

 

Was die Schärfung angeht, starte ich bei den meisten Bildern mit diesen Einstellungen:

 

 

 

Wie jede Schärfungseinstellung ist das natürlich kein Patentrezept, nur ein Ausgangspunkt. Aber Probleme bekomme ich damit nicht ("Würmchen" oder so), und die Schärfe ist für die meisten Bilder ganz gut. Nur für Portraits setze ich den Betrag eher auf 25.

 

Grüße

Matthias

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Hallo Elmar.

 

LR braucht länger, das ist zweifellos richtig. 

 

Was die Schärfung angeht, starte ich bei den meisten Bildern mit diesen Einstellungen:

 

attachicon.gifBildschirmfoto 2017-07-14 um 12.34.27.png

 

Wie jede Schärfungseinstellung ist das natürlich kein Patentrezept, nur ein Ausgangspunkt. Aber Probleme bekomme ich damit nicht ("Würmchen" oder so), und die Schärfe ist für die meisten Bilder ganz gut. Nur für Portraits setze ich den Betrag eher auf 25.

 

Grüße

Matthias

Danke, das werde ich beim nächsten Mal testen, 25 ist ja die Grundeinstellung, also bei Porträt lässt Du das dann so?

Und eventuell nur die Augen etwas nachschärfen?

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Danke, das werde ich beim nächsten Mal testen, 25 ist ja die Grundeinstellung, also bei Porträt lässt Du das dann so?

Und eventuell nur die Augen etwas nachschärfen?

 

Ja, genau. Als Grundeinstellung bleibe ich bei 25, manchmal setze ich die Klarheit auf -15, abhängig vom eingesetzten Licht.

 

Dann schärfe ich selektiv Augen, Lippen, Haare nach Bedarf ein wenig nach.

 

Grüße

Matthias

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  • 3 weeks later...

Hi,

ich hab mir letztes Jahr die XPro2 gegönnt und bin nach wie vor begeistert...

Viel kompakter als meine Nikon und leichter...

Bildquali auf sehr hohem Niveau...

Hohe Auflösung mit 24 MP (OK, keine 36 wie meine Nikon)

Mit dem geringeren Bokeh bei Offenblende (Vergleich VF) kann ich leben...

Ich nutze die Fuji jetzt öfters als die Nikon...Besonders auf Reisen...

 

Fazit: Für mich die!! Kamera, nur für Portraits ist sie meiner Meinung nach nicht so gut geeignet wie die Nikon mit VF (weniger Bokeh durch APS-C)

 

Hans-Jürgen

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...

Fazit: Für mich die!! Kamera, nur für Portraits ist sie meiner Meinung nach nicht so gut geeignet wie die Nikon mit VF (weniger Bokeh durch APS-C)

 

Hans-Jürgen

 

 

Hallo Hans-Jürgen.

Wenn es Dir mit Portraits ernst ist, dann probiere mal das 56er. Damit hast Du bei üblichen Portrait-Aufnahmeentfernungen schon fast zu wenig Tiefenschärfe.

 

Viele Grüße

Matthias 

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