Neuer Rechner

[MrNorrell]

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Also neue Grafikkarte geht leider nicht da ich mir damals einen Intel NUC geholt hatte.

http://www.intel.de/content/www/de/de/nuc/products-overview.html

 

Das sind Rechner die den CPU direkt auf dem Mainboard verlötet haben, man kauft nur noch eine SSD und Arbeitspeicher dazu.

 

Leider war mir damals nicht bewusst wie Leistungsschwach die onboard Grafikkarte ist.

 

Deswegen soll dieses Jahr was neues her.

als Budget habe ich mir 1000€ max gesetzt.

 

Aktuell denke ich wird der Rechner in diese Richtung gehen.

 

https://geizhals.de/?cat=WL-714092

 

Imac hatte ich bis vor 2 Jahren.

Das Betriebssystem ist und bleib einfach ein Traum was die Bedienung angeht wenn man es mit Windows vergleicht. 

Aber ich hatte ein Problem damit das ich an meinem Imac einfach nichts ausser den RAM aufwerten konnte ohne größere Umbau Aktionen.

 

 

Und ein neues Mac System ist mir was Preis Leistung angeht leider viel zu teuer, da bekomme ich für das Geld wesentlich Leistungsstärkere Systeme die ich in der Zukunft auch ohne weiteres aufwerten kann.

[wildlife]

Wenn ich meinen Windows-Rechner mit Abzock-Karte zusammenrechne, ist ein vergleichbarer Mac-Pro immer noch dreimal so teuer.

 

nur kostet eine Quadro halt schon fast so viel wie ein iMac insgesamt.  ^^

 

Ich hab, nachdem die neuen Macbooks meiner Meinung nach mehr Probleme (wieder) einführen als sie lösen, wirklich überlegt, meinen Windows Rechner als Bildbearbeitungsgerät aufzurüsten.

 

CPU ist zwar mittlerweile bald 7 Jahre alt, aber noch immer gut genug. Ähnlich steht es um RAM und Speicher. 

Aber Grafikkarte und Monitor sind Problemkinder. Wenn ich umsteige, dann soll es ein ordentlicher Schritt vorwärts ein. Also 4 oder 5K und dass ganze mit 10bit Farbe. Kostet mich bei meinem Windowsrechner dann auch an die 2500€, also so viel wie ein iMac. und da ist noch keine Software dabei. 

 

 

 

 

Was ich noch gerne wissen würde: um welchen NUC handelt es sich? 

bearbeitet 27. Januar 2017 von wildlife

[Harlem]

nur kostet eine Quadro halt schon fast so viel wie ein iMac insgesamt.  ^^

 

...

 

^^ Ich habe aber mit Mac-Pro, und nicht mit iMac verglichen.

 

Und für 2.506,87 Euro gibt es einen i7-6700k, 32GB RAM, 3x1TB SSD, Blueray, nVidia GTX970, Motherboard, Gehäuse, Netzteil, Lüfter, Betriebssystem und den Kleinkram. (gerade auf meine Rechnung geschaut) Wenn du mit den Daten den iMac konfigurierst, läufst du aber weit aus den 2.500 heraus.

[Gast kopfüber]

^^ Ich habe aber mit Mac-Pro, und nicht mit iMac verglichen.

 

Und für 2.506,87 Euro gibt es einen i7-6700k, 32GB RAM, 3x1TB SSD, Blueray, nVidia GTX970, Motherboard, Gehäuse, Netzteil, Lüfter, Betriebssystem und den Kleinkram. (gerade auf meine Rechnung geschaut) Wenn du mit den Daten den iMac konfigurierst, läufst du aber weit aus den 2.500 heraus.

Wow! Das ganzen für photoshop und c1??

[Harlem]

Wow! Das ganzen für photoshop und c1??

 

Ich hoffe, dass ich damit für 5 Jahre meine Ruhe habe. Ich bin allerdings faul und arbeite mit einer C1-Datenbank pro Jahr. Da kommt schon ein ziemlicher Klopfer zusammen. Vor fünf Jahren lief C1 noch zufriedenstellend auf meinem MacBook Pro. Ab Version 8 wurde der RAM zum Bottleneck. Ich habe mir geschworen, nie wieder einen Rechner zu kaufen, bei dem ich keinen RAM aufrüsten kann.

[Harlem]

Ich hoffe, dass ich damit für 5 Jahre meine Ruhe habe. Ich bin allerdings faul und arbeite mit einer C1-Datenbank pro Jahr. Da kommt schon ein ziemlicher Klopfer zusammen. Vor fünf Jahren lief C1 noch zufriedenstellend auf meinem MacBook Pro. Ab Version 8 wurde der RAM zum Bottleneck. Ich habe mir geschworen, nie wieder einen Rechner zu kaufen, bei dem ich keinen RAM aufrüsten kann.

 

Ach so, nicht zu vergessen drei virtuelle Maschinen für LINUX. E-Mail und Surfen mache ich eigentlich nicht unter dem Hauptbetriebssystem.

[Gast kopfüber]

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Ich hoffe, dass ich damit für 5 Jahre meine Ruhe habe. Ich bin allerdings faul und arbeite mit einer C1-Datenbank pro Jahr. Da kommt schon ein ziemlicher Klopfer zusammen. Vor fünf Jahren lief C1 noch zufriedenstellend auf meinem MacBook Pro. Ab Version 8 wurde der RAM zum Bottleneck. Ich habe mir geschworen, nie wieder einen Rechner zu kaufen, bei dem ich keinen RAM aufrüsten kann.

Bleibt ne kräftige Maschine ... *neid*

[Gast]

[...] Ich habe mir geschworen, nie wieder einen Rechner zu kaufen, bei dem ich keinen RAM aufrüsten kann.

 

Und ich habe mir vor langer Zeit geschworen, keinen Rechner zu kaufen, der schneller ist als ich...

 

...scheiße, Schaaaaaatz, wo ist denn schon wieder mein Lochkartenstanzer...

[cug]

Wo ist hier? Vergleichst du jetzt die Vollkosten eines Business-PC mit den Opportunitätskosten deines Privat-Mac?

 

 

Ich vergleiche professionelle und gleichzeitige private Nutzung von zwei Systemen. Alleine die Zeit, die ich für meine Frau am Telefon verbracht habe, um irgendwelche obskuren Windowsprobleme zu lösen holt den Kaufpreis des Macs leicht wieder rein.

 

Manche mögen das nicht verstehen, aber meine Zeit ist (mir) sehr wertvoll, sowohl im professionellen Bereich, wo Arbeit nicht gemacht wird, wenn ich mich mit organisatorischen Problemen des Werkzeugs auseinandersetze also auch im privaten, wo ich so oder so zu wenig Zeit habe. Für die Preisdifferenz eines Mac Pros zum billigsten Windowsrechner, den man nur bauen kann, kann ich mich eine lächerlich kurze Zeit mit Problemen dieses Werkzeugs beschäftigen ohne den PC teurer werden zu lassen.

[Harlem]

Ich vergleiche professionelle und gleichzeitige private Nutzung von zwei Systemen. Alleine die Zeit, die ich für meine Frau am Telefon verbracht habe, um irgendwelche obskuren Windowsprobleme zu lösen holt den Kaufpreis des Macs leicht wieder rein.

 

Manche mögen das nicht verstehen,...

 

Doch, doch. Verstehe ich. Ich kenne das nur zu gut. Meine Frau hat ein iPhone und ein iPad und ich bin auch ihr Helpdesk. Gibt mir immer wieder die Gelegenheit, der Held zu sein.

[cug]

Es gibt Probleme auf beiden Seiten der Medaille, interessanterweise hat Studie über Studie gezeigt, dass TCO für Macs signifikant niedriger ist sobald Zeit etwas kostet. 

 

Naja, egal, Dead Horse und so weiter. Mir ist schnurz, was Leute sich kaufen, wollte nur mal die Diskussion mit einer längerfristigen und umfassenden Sichtweise bereichern, die den Kaufpreis nur als eine Variable eines komplexes Systems betrachtet.

[wildlife]

^^ Ich habe aber mit Mac-Pro, und nicht mit iMac verglichen.

 

Und für 2.506,87 Euro gibt es einen i7-6700k, 32GB RAM, 3x1TB SSD, Blueray, nVidia GTX970, Motherboard, Gehäuse, Netzteil, Lüfter, Betriebssystem und den Kleinkram. (gerade auf meine Rechnung geschaut) Wenn du mit den Daten den iMac konfigurierst, läufst du aber weit aus den 2.500 heraus.

 

das ist alles schön und gut und ich habe auch lange so argumentiert. Hab mir die Teile günstig zusammengesucht und selber zusammengebaut. Mit dem ersten Mac hab ich festgestellt, dass da doch noch mehr dahinter steckt. Seither werden Windows PC und mehrere Macs parallel benutzt und ich muss sagen, über die Lebensdauer waren die PCs um nichts günstiger (oder wirklich spürbar stärker) 

 

Der PC ist günstiger als Summe seiner Einzelteile, wenn es maximale Leistung (in Benchmarks) geht.

 

Aber bitte erweitere dein System jetzt mal hypothetisch um das, was ich will: 10bit Farbe und einen 4K (wenn geht 5K) Monitor mit 99% Adobe RGB (alternativ DCI-P3) Farbraumabdeckung. Und schon wirst du sehen, wo mein Problem ist. 

bearbeitet 27. Januar 2017 von wildlife

[Harlem]

...wollte nur mal die Diskussion mit einer längerfristigen und umfassenden Sichtweise bereichern, die den Kaufpreis nur als eine Variable eines komplexes Systems betrachtet.

 

---

 

Edit: Runtergeschluckt.

bearbeitet 27. Januar 2017 von Harlem

[cug]

Nimmst Du diese Diskussionen hier etwa ernst? 

[zwanzignullzwei]

Ich verstehe den Vergleich nicht. Ich habe über einen selbst konfigurierten PC gesprochen, bei dem alle Komponenten aus dem obersten Regal genommen wurden. Keine fertig konfigurierte MM-Ramschware.

 

 

... wenn du einen Mac mit einem PC vergleichen möchtest geht es nicht um die vergleichbare erreichbare Leistung sondern um einen Einszueinsvergleich der verbauten Teile; sprich du nimmst genau den Prozessor, genau die Grafikkarte, genau die SSD, genau den Bildschirm usw., die im Mac verbaut sind, kaufst diese Teile als PC-Version (wenn du sie denn bekommst, da  es einige nur in der Mac-Version gibt) machst daraus einen Rechner und rechnest zusammen. 

Eine ganz andere Sache ist, ob du so einen Rechner überhaupt brauchst – nicht unbedingt, da du dir einen PC mit vergleichbarer Leistung, aber mit anderen Komponenten zusammenstellen kannst. Jetzt sollte es verständlich sein.

---

PS: apropos rechnen, auch ist der noch zu erzielende Wiederverkaufspreis nicht außer acht zu lassen

bearbeitet 28. Januar 2017 von zwanzignullzwei

[zwanzignullzwei]

(…)

 

CPU ist zwar mittlerweile bald 7 Jahre alt, aber noch immer gut genug. Ähnlich steht es um RAM und Speicher. 

(…) 

 

... nachgefragt: läuft darauf dann ein aktuelles Betriebssystem mit neuer Photoshopversion?

[zwanzignullzwei]

Ich hoffe, dass ich damit für 5 Jahre meine Ruhe habe.¹ (…) Ich habe mir geschworen, nie wieder einen Rechner zu kaufen, bei dem ich keinen RAM aufrüsten kann.²

 

 

Zu 1: Das schaffst du aber nur, wenn du keine Updates machst und so das System stabil hältst.

Zu 2: RAM kann man nie genug haben – diese Weisheit ist nicht neu und wenn man seine Arbeitsweise kennt, wird sich daran auch nicht viel ändern, also warum sollte ein neuer Rechner plötzlich mit weniger Arbeitsspeicher den gleichen Job tun? Das verstehe ich nicht.

[zwanzignullzwei]

Es gibt Probleme auf beiden Seiten der Medaille 

(…) wollte nur mal die Diskussion mit einer längerfristigen und umfassenden Sichtweise bereichern, die den Kaufpreis nur als eine Variable eines komplexes Systems betrachtet.

 

... sehen ich auch so. Ich brauche keinen Rechner um mich selbst zu verwirklichen – mir reicht es, das er seinen Job tut.

[wildlife]

... nachgefragt: läuft darauf dann ein aktuelles Betriebssystem mit neuer Photoshopversion?

 

ja, ist bereits Nehalem (erste Core i7 Generation). Wenn es sein muss kann man den unter Luft auf über 4GHz bringen (mit Wasserkühlung noch mehr). Ist natürlich spürbar schwächer als moderne CPUs, aber noch immer stark genug für 90% der Anwendungen. 

Hatte bisher noch nie das Gefühl, von der CPU beschränkt zu werden (deshalb auch die Nachfrage, welche CPU im NUC steckt) 

[Tommy43]

Ich habe die Diskussion mit Interesse gelesen und für mich wichtige Infos gespeichert: RAM und Prozessor aktuell noch wichtiger als Grafikkarte bei LR u.s.w....

 

Was mir in der Diskussion fehlt ist ein Annäherungswert für eine Mindest-Kombi, die flüssig mit dem aktuellen LR (nicht PS) zurechtkommt. Die hier beschriebenen Mercedesse sind mir und sicher auch vielen anderen zu teuer.

 

8/16/32 RAM? Welcher Prozesseor mit welcher Taktgeschwindigkeit?

 

Natürlich war auch der übliche Streit Apple vs Win-Rechner dabei.

 

Welches MacBook (Pro?) (15 Zoll) würde einem flüssigen (s.o.) WinRechner/WinNotebook entsprechen, welcher IMac (27 Zoll)?

 

Danke! Tommy

bearbeitet 28. Januar 2017 von Tommy43

[MrNorrell]

ja, ist bereits Nehalem (erste Core i7 Generation). Wenn es sein muss kann man den unter Luft auf über 4GHz bringen (mit Wasserkühlung noch mehr). Ist natürlich spürbar schwächer als moderne CPUs, aber noch immer stark genug für 90% der Anwendungen. 

Hatte bisher noch nie das Gefühl, von der CPU beschränkt zu werden (deshalb auch die Nachfrage, welche CPU im NUC steckt) 

Im Nuc steckt ein Intel I7-5557U 3,1 GHz mit zwei Kernen und 4mb cache. 

 

Hat aber soweit ich wei nichts mit einem normalen Desktop I7 CPU gemein da dieser sehr abgespeckt ist in der Leistung da er eigentlich für Laptops gedacht war. Ich betreibe Ihn auch in einem Lüfterlosen Gehäuse da der Lüfter im Original Gehäuse sobald der CPU zu tun bekommt auf 100% hochdreht.  

[Dextera]

@ Dextera: Damit rendert es sicht recht angenehm?! Das ist wohl selbst für ein Fotoforum doch schon eher der Mercedes als ein Durchschnitts-PC. Sicher sind die preislichen Gefüge in den letzten Jahren gefallen, aber bis man das Setting am Start hat, gehen doch viele Kreuzer aus dem Geldspeicher ^^

 

Der Rechner war bei Anschaffung schon nicht so teuer. Und mittlerweile ist er noch billiger. Als ich den damals kaufte gabs auch noch keine wirklichen NVMe SSDs die leistbar gewesen wären. Daher hab ich zwei flotte SATA SSDs in ein RAID0 geschalten. Jetzt kommts natürlich drauf an was man ausgeben will. Aber die 970 ist immer noch eine sehr gute Karte - und dazu noch verdammt günstig geworden. 2 Stück muss man ja nicht kaufen wenn man sie nicht braucht  

 

Es wäre noch wesentlich teurer gegangen, aber Hexa-Cores oder mehr machte einfach bei meinen Programmen und Anforderungen keinen Sinn. Daher hab ich lieber nen sehr hochgetakteten Core i7 genommen. Vorteil meiner ganzen Komponenten ist: Hackintosh. Bei mir läuft (bzw. lief) MacOS fast ohne weiteres zutun auf dem PC. Aber ich bin vor 2 Monaten wieder komplett auf Windows gewechselt nach 11 Jahren Apple. Daher ist das jetzt auch irrelevant.

 

Vielleicht hab ichs ja übersehen - aber gabs hier ne Budget-Vorgabe? Dann kann man eher was empfehlen

[timkognito]

Aktuell denke ich wird der Rechner in diese Richtung gehen.

 

https://geizhals.de/?cat=WL-714092

Hallo,

 

da sind aber noch keine Festplatten mit dabei!? Ich habe mir vor einem Jahr einen neuen Rechner zusammengestellt. Falls es Dich interessiert, hier die Komponenten:

• Mainboard: Gigabyte GA-Z170-HD3P Intel Z170
• CPU: Intel Core i7 6700 4x 3.40GHz
• RAM: 16GB HyperX FURY schwarz DDR4-2133 (1x)
• Netzteil: 400 Watt be quiet! Straight Power 10 Non-Modular 80+ Gold
• Gehäuse: Fractal Define R5 gedämmt Midi Tower
• Festplatten
  • Samsung 850 PRO Series 256 GB SSD SATA III 2,5" (1x)
  • Western Digital Caviar Green WD10EZRX 1 TB (2x)
  • SanDisk SSD PLUS 240GB Sata III 2,5 Zoll Interne SSD (1x)
• CPU-Kühler: EKL Alpenföhn Brocken Eco
• ASUS BW-16D1HT Blu-ray Brenner
• Betriebssystem: Windows 10 Pro 64bit

Hat alles zusammen ca. 1200,- gekostet. Eine zusätzliche Grafikkarte habe ich noch nicht. Für mein Emfpinden läßt sich mit LR(5) jetzt angenehm schnell auf dem Rechner arbeiten. Photoshop nutze ich nicht,

 

Die Festplatten nutze ich so:

• 1. SSD: Betriebssystem und die installierte Software
• 2. SSD: LR-Kataloge, Cache und Preview-Dateien, andere temporäre Dateien
• 1. HDD: Alle Daten und die LR-Fotos
• 2. HDD: Backup für alle "wichtigen" Daten

In meinem vorherigen Rechner hatte ich zwei Festplatten als Raid 1. Jetzt bin ich dazu übergegangen alle "wichtigen" Daten mit FreeFileSync von allen Festplatten auf die 2. Hdd zu kopieren. Von dort werden sie regelmäßig auf ein NAS gesichert und nach Bedarf auch manuell auf eine externe USB-Festplatte.

[wildlife]

Aktuell denke ich wird der Rechner in diese Richtung gehen.

 

https://geizhals.de/?cat=WL-714092

zweiten Riegel RAM dazu!

und das Netzteil ist Overkill für deine Komponenten. Ansonsten sicher tolle Hardware

Was mir in der Diskussion fehlt ist ein Annäherungswert für eine Mindest-Kombi, die flüssig mit dem aktuellen LR (nicht PS) zurechtkommt. Die hier beschriebenen Mercedesse sind mir und sicher auch vielen anderen zu teuer.

Einen Quadcore i5 oder i7 der Mittelklasse und man ist auf Jahre gut bedient. 

8/16/32 RAM? Welcher Prozesseor mit welcher Taktgeschwindigkeit?

8GB wär mir zu wenig. 16GB mindestens. Wenn man nicht upgraden kann, würde ich eher auf 32GB setzen. (Prozessor wie oben geschrieben. Taktgeschwindigkeit ist da mehr als genug vorhanden)

Welches MacBook (Pro?) (15 Zoll) würde einem flüssigen (s.o.) WinRechner/WinNotebook entsprechen, welcher IMac (27 Zoll)?

verwenden gleiche/ähnliche Komponenten ist also relativ einfach zu vergleichen. Ich kann nur sagen, dass alle Macbooks mit Quadcore (also 15" ab 2011) gut klar kommen.

Die Retinas bieten dazu noch ein tolles Display, der verlötete RAM ist das Problem (also gleich 16GB nehmen). Die neuen find ich *****.

 

Um den iMac steht es ähnlich, nur dass man bei dem ein gutes 5K Display dazu bekommt und mit dem neuesten auch noch 10bit Farbtiefe.

Bei Windows ist aktuell das Surface Studio ziemlich interessant, aber der Preis ist ein Wahnsinn (und Microsoft schreibt zwar von 10bit Display, aber ohne die entsprechenden Grafikkartentreiber geht da unter Windows nichts).

Im Nuc steckt ein Intel I7-5557U 3,1 GHz mit zwei Kernen und 4mb cache. 

 

Hat aber soweit ich wei nichts mit einem normalen Desktop I7 CPU gemein da dieser sehr abgespeckt ist in der Leistung da er eigentlich für Laptops gedacht war. Ich betreibe Ihn auch in einem Lüfterlosen Gehäuse da der Lüfter im Original Gehäuse sobald der CPU zu tun bekommt auf 100% hochdreht.

Ich finde das irgendwie eigenartig. Natürlich ist ein Dualcoreprozessor in einem Lüfterlosen Gehäuse nicht das Gelbe vom Ei, aber solche Probleme finde ich erstaunlich.

Treten die beim Import, beim Bearbeiten oder Export auf?

bearbeitet 28. Januar 2017 von wildlife

[Tommy43]

Danke @wildlife!

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