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Es gab mal einen Bericht von c´t über Photoshop - ich fand es erschreckend, wie wenig PS die Grafikkarte nativ nutzt ! Also ist PS sehr stark CPU- und RAM-lastig, Mittelklasse Grafikkarte reicht demnach aus.

16GB RAM und SSD würde ich heutzutage als Standard ansehen, wenn ich etwas leistungsstärkere Applikationen am PC nutze  ;-)

Ich weiß jetzt gar nicht, wie weit Adobe aktuell Multicore gezielt nutzt.

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Najaaaa ... hängt stark davon ab was gemacht wird in Photoshop. Das kann ja mehr als Pickel wegstempeln :)

 

Ich hab mich damals für den Intel i7 4790K entschieden, da mir das die beste Lösung gewesen ist.

 

  1. Photoshop does not work well with multiple physical CPUs. Most effects are not impacted, but anything that is highly multi-threaded (like many blurs) will actually take up to 30-50% longer if you have two CPUs versus just one. If you have a system with multiple CPUs, we highly recommend setting the affinity of Photoshop so that it will only ever try to use one of your CPUs.
  2. Most actions in Photoshop are either single threaded or lightly threaded. This means that you will get the exact same performance whether your system has two CPU cores or twenty CPU cores. For these actions, a CPU with a high operating frequency is key.
  3. Multi-threaded actions hit a point of diminishing returns after around 6 CPU cores, and most completely stop improving after 8 CPU cores. This includes effects like color mode conversion, many blurs, hue/saturation, brightness/contrast, and shadow/highlight. The best multi-threaded effect (converting to Lab Color mode) had a decent multi-threading efficiency of about 94%, but most of these effects had an efficiency closer to 80% which isn't so great.

https://www.pugetsystems.com/labs/articles/Adobe-Photoshop-CC-Multi-Core-Performance-625/

bearbeitet von Dextera
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Es gab mal einen Bericht von c´t über Photoshop - ich fand es erschreckend, wie wenig PS die Grafikkarte nativ nutzt ! Also ist PS sehr stark CPU- und RAM-lastig, Mittelklasse Grafikkarte reicht demnach aus.

16GB RAM und SSD würde ich heutzutage als Standard ansehen, wenn ich etwas leistungsstärkere Applikationen am PC nutze ;-)

Ich weiß jetzt gar nicht, wie weit Adobe aktuell Multicore gezielt nutzt.

Ps kann meines Wissens alle Kerne nutzen, wohin Premiere das nicht kann. Lightroom?? Kein Plan nutze ich nicht.

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(…)

Ich weiß jetzt gar nicht, wie weit Adobe aktuell Multicore gezielt nutzt.

Ps kann meines Wissens alle Kerne nutzen (…)

 

 

... jein:

„Bei mehreren Prozessoren gilt das Prinzip des Ertragsgesetzes: Je mehr Prozessoren Sie verwenden, desto geringer ist der Leistungszuwachs durch jeden zusätzlichen Prozessor. Aus diesem Grund arbeitet Photoshop auf einem Computer mit 16 Kernen nicht viermal schneller als auf einem Computer mit 4 Kernen. Für die meisten Benutzer rechtfertigt der Leistungsgewinn durch einen Computer mit mehr als 6 Rechenkernen nicht die erhöhten Kosten.“ (Quelle:https://helpx.adobe.com/de/photoshop/kb/optimize-photoshop-cc-performance.html )

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo

 

Mir ist vor ein paar Monaten die Grafikkarte ausgestiegen, so dass ich eine Zeitlang die im Mainboard integrierte nutzte. Einen Unterschied in der Darstellung oder Geschwindigkeit konnte ich weder in Capture One Pro 9 noch im Photoshop CS6 ausmachen. Da hatte ich noch die Canon 5D/III. Also wesentlich grössere Dateien als jetzt bei Fuji. Anders sieht es bei CAD oder 3D Anwendungen aus. Das ist aber nicht das Thema hier. Für den "normalen" Fotografen reichen 8GB ebenfalls völlig aus. Es sei denn, er mache riesige Collagen mit dutzenden von Ebenen, alles in Smartfilter gewandelt, usw.  usw. Es ist ein bisschen wie bei den Objektiven: Man richtet sich nach dem absolut Bestem, aber niemand fragt sich, ob er es wirlich braucht. Hauptsache, man hat es. Oder erzählt, man habe es.

 

Gruss

Bubu

bearbeitet von Bubu
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16GB RAM sind sicher nicht das "absolut Beste" oder etwas mit dem man angeben müsse ... Mal davon abgesehen dass das Zeug ja fast nix mehr kostet. 

 

Man muss in Photoshop nicht mit Collagen kommen um den Arbeitsspeicher an seine Grenzen zu führen. Aber auch hier wie immer: Kommts drauf an was man macht. Retusche mit zig Ebenen treibt das bspw. auch recht flott in die Höhe.

 

Wenn 8GB, dann würd ich zumindest so kaufen dass ich jederzeit aufrüsten kann. Also nicht ein Board mit 2 Steckplätzen und dann 2x4GB Riegel ... 

bearbeitet von Dextera
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16 GB RAM sollten heutzutage Standard sein; darunter würde ich nicht ohne Not gehen. Mehr RAM bringt in der Bildbearbeitung mehr als selbst eine schnelle SSD (beides zusammen natürlich noch mehr). Und da RAM nicht so teuer ist, macht es keinen Sinn, mit wenig RAM anzufangen, um es irgendwann zu erweitern (beziehungsweise die kleinen Module gegen größere auszutauschen).

bearbeitet von mjh
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C't veröffentlicht regelmäßig Bauvorschläge nach Nutzungsprofilen unterschieden. Ein Blick darauf lohnt sich, will man den Rechner selbst konfigurieren.

Privat nutze ich eine Workstation von Lenovo mit 16 GB RAM, einer Grafikkarte und schnellen SSD Platten. Kosten vor 2 Jahren 1.500 €. Selbst größte Buchprojekte mit InDesign und parallel genutztem Photoshop laufen flüssig. Lightroom fühlt sich in der Nutzung smart an. Alle Bilddateien liegen auf einer NAS, die Lightroom Kataloge auf einer SSD.

Mein Arbeitgeber stellt mir ein 17" Workstation Laptop von Lenovo mit 8GB RAM und i7 zur Verfügung, das nicht an meine Desktop Workstation mit i7 heran kommt.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Ich habe mir schon lange abgewöhnt für irgend ein System die Lanze zu brechen. Ich habe 16 Jahre mit Mac gearbeitet und jetzt mit Windows. Die Gründe gehören aber nicht hierher.

Nachdem auch bei mir der Rotstift immer mehr angesetzt wird habe ich mir mit Hilfe eines Freundes der seine Rechner selber zusammenstellt und als Programmierer arbeitet einen Rechner zusammenstellen lassen und ihm beim Zusammenbau über die Schulter blicken dürfen.

 

Mein alter Medion Rechner hatte nach rund 4 Jahren den Geist aufgegeben nachdem ich so blöd war zu glauben ihn selber aufrüsten zu können. (Habe die Stifte des Prozessorkerns verbogen) :rolleyes:

Also die Festplatten und RAM raus und folgendes gekauft:

 

1 BitFenix Neoas Midi Tower, 1 Thermaltake 430 Watt Netzteil, 1 Gigabyte GA-F2A88X-D3hp mit FM2+ Sockel Mainboard, 1 AMD A10 7860K Radeon7 Quadcore mit 3,6GHz und Kleinteile.

Kosten insgesamt ca. € 370,00.

Vorhanden: 2x8 GB DDR3 RAM, 1 SSD 120 GB und 2 HD mit je 2 TB

 

Das Betriebssystem W10 und die grafischen Programme wie CaptureOne Pro 9, Magix Video und Musikprogramme sowie Gimp kamen auf die 120 GB SSD, der Rest verteil auf 2 Festplatten mit je 2 TB.

Die Programme laufen astrein ohne Abstürze und Ruckeln. Die 2 Lüfter habe ich nur gehört als ich die Bilder, ca. 25.000 in COP katalogisierte habe. Selbst Videoschnitt oder Musikprogramme packt er locker.

Die Hardwarebeschleunigung habe ich bei COP ausgeschaltet da die bei einem Bekannten auf einem i/ Rechner mit 4 GB VRAM auch nichts brachte.

 

Es ist noch Platz für insgesamt 32 GB RAM und zwei zusätzlichen SSD, sowie einer normalen HD die ich aber nicht belegen werde.

 

Es geht also auch mit etwas weniger. Und gefühlt ist er nicht langsamer als mein letzter iMac dessen Eckdaten doch deutlich "professioneller" waren.

 

Servus, Cristina

bearbeitet von Lithographin
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Ich bin jetzt seit 16 Jahren als System- und Netzwerkadministrator tätig, habe viel mit Web- und Grafikdesign gemacht und arbeite nun hauptberuflich seit 2 Jahren als Programmierer. Auch ich hatte meine Gründe privat die letzten 11 Jahre mit MacOS zu arbeiten, obwohl ich beruflich nur mit Windows, Windows-Servern und Linux-Distributionen zu tun hatte. Auch, warum ich jetzt privat wieder bei Windows gelandet bin. 

 

In den letzten 16 Jahren habe ich ungefähr 200 Computer selbst zusammengebaut. Nichts ist einfacher. Jeder kennt irgendwie einen Computer-Heini der einem helfen kann wenn man sich selbst nicht so auskennt mit der Materie. 

 

NATÜRLICH kann man auch für den schmalen Taler ein geeignetes System auf die Beine stellen. Also das Beste aus dem Euro rausholen. Für den Fotografen ist meiner Meinung nach wichtig: RAM, CPU, SSD, Grafikkarte. In dieser Reihenfolge.

(Ausgehend davon, dass wirklich nur Foto-Zeugs gemacht wird. Je nach Programm kann man die letzten beide Punkte auch miteinander austauschen)

 

Solange Adobe da ihre Software nicht ein wenig optimiert braucht man sich da nicht viele Gedanken machen. Wichtig finde ich, dass man die Skalierbarkeit des Systems im Auge behält, dann hat man recht lange Freude mit dem Gerät und kann - wenns mal knapp wird - günstig wieder ein aktuelles System haben. 

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Premiere nutzt alle Kerne, zumindest wenn ich meinem Mac glauben darf. Photoshop ist ne andere Story, da ist Code von 1988 drin der sich nicht so einfach umschreiben laesst. Das Ding muesste komplett neu programmiert werden – aber das dauert halt bzw rechnet sich nicht. (Nicht-Unterstuetzung von Dateisystemen mit Gross- und Kleinschreibung z.B. ist so eine Sache, die das relativ deutlich zeigt, dass das ganz altes Geruempel ist). Und Photoshop hatte jahrelang keine ernstzunehmende Konkurrenz.

 

Ich habe andere Gruende, beim Mac zu bleiben. Die haben nichts mit Fotos etc. zu tun – Fotos etc. aber wiederum, dass ich nicht zu Linux wechsle. Windows kaeme aus verschiedenen Gruenden nicht in Frage. Auch wenn das neue Macbook Pro ein Klops ist.

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So am Wochende kamen dann alle meine Teile für den neuen Rechner.

Da bei Alternate gerade 25 Jahre Jubiläum war konnte ich noch ein paar Euros einsparen.

Auf eine Grafikkarte habe ich erst einmal verzichtet. Die wird dann erst im laufe der nächsten 2-3 Monate nachgekauft.

 

Habe mich dann am Ende für folgende Komponenten entschieden.

 

Intel I7-7700L gekühlt mit einem be Quit! Dark Rock 3

Das ganze habe ich auf einem Mini ITX Mainboard von MSI gesetzt

Meine M.2 SSD konnte ich aus meinem Intel Nuc einfach übernehmen.

Dazu gabs dann 32gb DDR4-2133  RAM Module

Alles schön in einem kleinen Minit ITX Gehäuse von Fractal Design, das allerdings noch ordentlich Platz bietet um im Laufe der Zeit noch weitere SSD Festplatten einzubauen.

 

Bis jetzt läuft alles sehr geschmeidig und schön leise.

Lightroom selber läuft auch sehr flüssig und das mit der Intel Onboard Grafik Intel Graphics 630.

bearbeitet von MrNorrell
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Hier noch einmal high end : Notebook oder Desktop PC. 

Die Liste ist etwas veraltet...Sony Vaio werden nicht mehr hergestellt und Toshiba Portégé R830 ist aus dem Jahre 2011...

Hier die aktuelle Version:

Klick

Das Surface Book reizt mich schon...aber der Preis   :(

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Windows hat schon seine Vorteile in der Softwareauswahl. Wenn man allerdings eine IOS-Umgebung mit IPhones und iPads betreibt, verschenkt man sehr viel Komfort wenn man bei Desktop/Notebook auf Windows setzt.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Die Liste ist etwas veraltet...Sony Vaio werden nicht mehr hergestellt und Toshiba darstellen R830 ist aus dem Jahre 2011...

Hier die aktuelle Version:

Klick

Das Surface Book reizt mich schon...aber der Preis   :(

Ich wollte nur darstellen, das man bei den hochpreisigen Notebooks auch ein Macbook kaufen kann.

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Ich wollte nur darstellen, das man bei den hochpreisigen Notebooks auch ein Macbook kaufen kann.

 

Wobei man bei anderen Anbietern seine Wunschkonfiguration individueller zusammenstellen kann.

Mit meinem P50 bin ich jetzt seit einem Jahr mehr als zufrieden und konnte es nach meinen Vorstellungen zusammensetzen lassen (RAM, SSD, etc.).

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  • 4 weeks later...

So, jetzt ist es bei mir schneller soweit als gedacht: 15" Notebook defekt nach Sturz, Reparatur lohnt nicht. Ich habe mir geschworen: Der nächste wird ein Apple, kein Bock mehr auf Windoof10. Endlich alles kompatibel: Handy, Ipad, Macbook :).

 

Dann die Ernüchterung. Für ein 15" MB Pro muss ich in der kleinsten Konfiguartion 2600€ hinblättern. Das neue ist gelinde gesagt verschlimmbessert. Es gibt nicht mal einen Slot für die SD-Karte, alles muss adaptiert und angehängt werden. Dann die Speicherausstattung. Für die o.g. Kohle gibt's magere 256 GB SSD. Nicht genug für meinen Hauptrechner. Also teuer mehr bezahlen oder die externe HDD anstöpseln. Ok, Apple ist raus, schade, aber ich zahle nicht >3k€ für ein Notebook mit 15" oder stöpsele HDDs an.

 

Weiter umgeschaut: Vielleicht doch ein IMac? Nein, ich will auch mal im Sesssel gemütlich daran arbeiten. Also ein Notebook. 15" waren mir letztens in LR doch etwas wenig, die Augen .... :( . Also ein 17", zwar schwer, aber es soll ja nicht ständig rumgetragen werden, passt aber noch aufs Kniehöckerchen ;)

 

Den Ratschlägen hier folgend umgeschaut, es kamen in Frage: Das neue Acer Aspire V17 Black Edition... Leider in meiner Konfig. noch nicht kaufbar, auch schlecht aufrüstbar. Das Dell Inspiron 17 7000 2in1? Nice, sogar Touch und quasi als Tablet zu gebrauchen, aber das Display?

 

Dann bin ich bei Schenker hängengeblieben. Schenker Media 17, baugleich mit dem XMG A707, sieht nur etwas seriöser aus https://www.mysn.de/schenker-multimedia-laptops/schenker-media17

 

Konfiguriert mit 16 GB RAM (1 Slot ist noch frei!) und 1TB SSD! (War gar nicht soviel teurer als 1 SSD 240 +1 HDD 1 TB und1 Slot für 2. HDD ist noch frei!). Dazu ein i7 der 7. Generation, eine Nvidia GTX 1050 Ti Grafikkarte, die ich zwar nicht brauche, aber so ist auch Civilization VI in voller Auflösung spielbar... Battlefield 1 auch, aber dafür bin ich eigentlich zu alt :). Einziges Fragezeichen ist das Display. Ist ein IPS, aber wieweit Adobe RGB bedient wird, konnte ich nicht herausfinden, wohl eher nicht komplett. Nach Internetlektüre zu RGB und Adobe RGB kann ich mir das aber schönreden.

 

So bekomme ich nun ein zukunftsfähiges System, was sicher 5 Jahre ohne Probleme mehr als ausreichend sein wird und wo ich bei Bedarf (RAM/HDD) noch selbst optimieren kann. Und das ganze zu deutlich weniger als dem halben Preis eines MacBook Pro in ähnlicher Konfiuguration, wobei dort die neuste Hardware ja noch nicht an Bord ist (i7, GraKa).

 

Einen Tod muss man immer sterben, in diesem Vergleich musste leider mal wieder das MB Pro sterben, wie schon vor ein paar Jahren beim letzten Kauf, aber in der Summe gab es keinen Grund mehr, in diese Richtung zu gehen.

 

Habt Ihr Erfahrungen mit entsprechenden Notebooks von Acer, Schenker, Dell? Was hättet ihr gewählt?

 

Gruß Tommy

bearbeitet von Tommy43
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ich hatte ein Acer, war super - ohne dieses wär ich nie beim Mac gelandet. In 4 Jahren war es 8 mal beim Service und ich stand (ohne Übertreibung) ingesamt für 9 Monate ohne Gerät (bzw. mit Ersatzgerät) da. 

 

Mittlerweile soll sich das ja gebessert haben, aber ich probier es sicher nicht aus. 

Von Dell hört man auch unterschiedliche Dinge. Der Schwiegervater hat einen als Firmengerät und da hat es schon einen Grund, wieso die nach bestimmter Zeit von der IT getauscht werden XD

Ein XPS 15 schaut aber ziemlich gut aus, hab ich mir auch schon überlegt. Würde Dell den anderen genannten sicher vorziehen.

 

Aber ich warte jetzt erst mal auf den neuen iMac. Beim Macbook Pro bin ich voll bei dir, verschlimmbessert ist da noch eine ziemlich nette Beschreibung. 

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