Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Einziges Fragezeichen ist das Display. Ist ein IPS, aber wieweit Adobe RGB bedient wird, konnte ich nicht herausfinden, wohl eher nicht komplett. Nach Internetlektüre zu RGB und Adobe RGB kann ich mir das aber schönreden.

 

 

Habt Ihr Erfahrungen mit entsprechenden Notebooks von Acer, Schenker, Dell? Was hättet ihr gewählt?

 

Vor einem Jahr stand ich ebenfalls vor der Wahl. Ich hatte mich dann bei notebookcheck.de schlau gemacht und dort meine in Frage kommenden Geräte angeschaut bzw. deren Tests (sofern verfügbar).

Da ich ein 4K Display wollte, kamen nicht so viele Geräte in Frage. Aber meine neues NB sollte für einige Jahre ausgelegt sein, daher gleich auf 4K.

In die engere Wahl kamen dann Dell und Lenovo, da diese auch eine Dockingstation anbieten und ich meinen neuen Monitor dort anschließen kann.

Schlussendlich ist's dann ein Lenovo (ohne Touch) geworden, da ich dort eine individuellere Konfigurationsmöglichkeit hatte, siehe oben.

 

Je nachdem wie wichtig Dir die AdobeRGB Abdeckung ist, solltest Du da nochmal intensiver recherchieren. Evtl. reicht Dir auch eine vernünftige sRGB Abdeckung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vermutlich werde ich jetzt als Fanboy abgestempelt, aber erstaunlich finde ich schon, dass die Reduzierung der onboard-Anschlüsse nur bei Apple-Rechnern thematisiert wird.

 

Nein, das ist ein Problem, das auch andere Hersteller verursachen. Man muss schon richtig lange suchen, um ein Gerät mit ordentlichen Anschlüssen zu finden. Nachteil ist auch, das sich dies dann im erhöhten Preis widerspiegelt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So, jetzt ist es bei mir schneller soweit als gedacht: 15" Notebook defekt nach Sturz, Reparatur lohnt nicht. Ich habe mir geschworen: Der nächste wird ein Apple, kein Bock mehr auf Windoof10. Endlich alles kompatibel: Handy, Ipad, Macbook :).

 

Dann die Ernüchterung. Für ein 15" MB Pro muss ich in der kleinsten Konfiguartion 2600€ hinblättern. Das neue ist gelinde gesagt verschlimmbessert. Es gibt nicht mal einen Slot für die SD-Karte, alles muss adaptiert und angehängt werden. Dann die Speicherausstattung. Für die o.g. Kohle gibt's magere 256 GB SSD. Nicht genug für meinen Hauptrechner. Also teuer mehr bezahlen oder die externe HDD anstöpseln. Ok, Apple ist raus, schade, aber ich zahle nicht >3k€ für ein Notebook mit 15" oder stöpsele HDDs an.

 

 

 

Was wäre denn z.B. mit dem Vorgänger MBP 13 Zoll mit Retina Display und einem externen Monitor. So kannst du auf der Couch mit dem 13" hantieren und wenn du was größeres brauchst schließt du den 13" an das externe Display an. Gute 4K Monitore bekommt man für um die 400,00 Euro

Einen 17" würde ich mir persönlich nicht mehr zulegen......zu schwer und zu unhandlich

 

 

Gruß

Jürgen

bearbeitet von pilfi
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vermutlich werde ich jetzt als Fanboy abgestempelt, aber erstaunlich finde ich schon, dass die Reduzierung der onboard-Anschlüsse nur bei Apple-Rechnern thematisiert wird.

Nönö, ich werde auch regelmäßig dafür ausgelacht, dass mein Laptop* keine nativen Anschlüsse für RGB und LAN hat. Ich lach zwar mit, aber die fehlenden Anschlüsse nerven schon gewaltig (wenn man sie braucht - natürlich tut's nicht jeder. Ich schon.)

 

 

[* kein Apfel]

bearbeitet von Jenwe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mich hat vor 20ig Jahren auch genervt, dass mein SCSI-Brenner und die tolle ADB-Tastatur nicht mehr nutzbar waren. Irgendwann werden leider immer alte Zöpfe abgeschnitten und ich bin froh, dass ich mir keinen Kopf um die korrekte Terminierung machen muss.

 

Immerhin gibt es doch für USB-C alle möglichen Adapter, wenn ich richtig informiert bin.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Generell geht es um eine möglichst genaue Analyse wofür man den Rechner wirklich braucht. Seinerzeit war ein 17-Zoll-MBP mit Vollausstattung als Hauptrechner die Wahl: leistungsstark und tragbar, Monitor, Eingabegeräte, HDDs, LAN und Peripherie waren per Kabel angeschlossen; egal wo – das war bei wechselnden Arbeitsstätten super. Auf dem Sofa fühlte ich mich damit immer ein bisschen misshandelt. Heute freue ich mich über ein gut eineinhalb Kilo leichteres Zweitgerät, das unterwegs einfach nur Spaß macht. Die Hauptarbeit verrichtet nun ein Desktop-Rechner.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was wäre denn z.B. mit dem Vorgänger MBP 13 Zoll mit Retina Display und einem externen Monitor. So kannst du auf der Couch mit dem 13" hantieren und wenn du was größeres brauchst schließt du den 13" an das externe Display an. Gute 4K Monitore bekommt man für um die 400,00 Euro

Einen 17" würde ich mir persönlich nicht mehr zulegen......zu schwer und zu unhandlich

 

 

Gruß

Jürgen

Ja, hatte ich auch überlegt, einiges mache ich so auch schon mit dem IPad Pro 12,9 über LR Mobile (Bewerten, Freistellen, ggf. ein paar Anpassungen). Das hat den Vorteil, dass man es in der doch näher ans Gesicht bringt, als ein Notebook mit Tastatur. Insofern war mir mein altes 15 Zoll für das komplette LR mit Bild in der Mitte und den Anzeigen links und rechts eher zu klein im Sessel.

 

Das Auslagern in Richtung separater Bildschirm habe ich deswegen auch schon mit meiner Liebsten diskutiert, aber wir haben dass dann gemeinsam verworfen ;). So müssen wir uns jetzt mit dem 3kg-Teil rumschlagen, aber das sehe ich eigentlich nicht als gravierendes Problem, habe da Erfahrung mit Stressless-Sessel plus entsprechender Auflage. Das geht eigentlich gut. Couch wäre was anderes, klar.

 

Gruß Tommy

 

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Immerhin gibt es doch für USB-C alle möglichen Adapter, wenn ich richtig informiert bin.

Das schon, aber wenn ein Rechner Anschlüsse hat, die ich nicht brauche, aber keinen der Anschlüsse, die ich brauche, dann mache ich mir halt Gedanken, ob er etwas für mich ist. Was für mich konkret heißt: Dieses Jahr muss das MacBook Air noch durchhalten, und nächstes Jahr schau’n wir mal …

 

Hast Du übrigens die große USB-C-Geschichte in der c’t gelesen? Das beste waren ja Geräte, die nur mit einer Ausrichtung des USB-C-Steckers funktionierten. Und da die Orientierung des Steckers nicht erkennbar ist – sie spielt ja angeblich keine Rolle mehr –, muss man dann noch eine Seite markieren, um sich das Herumprobieren zu ersparen. Ganz großes Tennis …

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja. Das Geschrei gabs schon immer und später wirds zum Standard. Würde man sich nach den engstirnigen Meckerfritzen richten, hätten wir heute noch den Parallel-Printer-Port und PS/2 Anschlüsse. USB-C wird sich sicher als Standard für Smartphones und Peripherie etablieren.

 

Bis dahin hätte es zum MBP ein Hub getan: https://www.amazon.de/dp/B01KF3GTCY/ref=cm_sw_r_cp_api_AKeUyb472XPPZ

 

Oder ein drahtloser SD-Card-Reader:

https://www.amazon.de/dp/B01E8UED9G/ref=cm_sw_r_cp_api_OPeUyb06KSW81

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und selbst damit hätte man immer noch keinen MagSafe-Anschluss – ein wirklich geniales Feature bisheriger portabler Macs. Es ist doch so: Ich will ein MacBook, weil es klein und leicht ist und alles kann, was ich brauche. Nicht damit ich mir noch weitere Geräte kaufen und verstauen muss, nur damit ich das mit dem MacBook tun kann, wofür ich es gekauft habe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Den Artikel habe ich nicht gelesen und klingt nach einem tollen Benutzererlebnis.

Es steht in der c’t 4/2017. Das Editorial dieser Ausgabe ist mit „Vorhersehbar vergurkt“ überschrieben:

 

„Ach, ach“: Solche Seufzer hallen immer mal wieder durch die Redaktionsflure, wenn viel versprechende Ideen in der Realität scheitern. Beim Test von USB-Typ-C-Geräten kamen wir aus dem Seufzen, Stöhnen und Kopfschütteln gar nicht mehr heraus: Es ist kaum zu fassen, was alles schiefgeht.

Im Heft beschäftigen sich insgesamt fünf Artikel über 24 Seiten mit USB-C. Leider gibt es das Heft nicht mehr am Kiosk, da schon die 5/2017 erschienen ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast kopfüber

Naja. Das Geschrei gabs schon immer und später wirds zum Standard. Würde man sich nach den engstirnigen Meckerfritzen richten, hätten wir heute noch den Parallel-Printer-Port und PS/2 Anschlüsse. USB-C wird sich sicher als Standard für Smartphones und Peripherie etablieren.

 

Bis dahin hätte es zum MBP ein Hub getan: https://www.amazon.de/dp/B01KF3GTCY/ref=cm_sw_r_cp_api_AKeUyb472XPPZ

 

Oder ein drahtloser SD-Card-Reader:

https://www.amazon.de/dp/B01E8UED9G/ref=cm_sw_r_cp_api_OPeUyb06KSW81

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

mich nerven meine 2usb Ports am Studio mbp sehr! An einem hängt eine Funkmaus (ja gibt's auch von Apple aber danke nein!) an dem anderen die Kamera... will man jetzt noch nen USB Stick/Hdd anstecken geht's schon los.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann es schon verstehen. Auf dem Sofa halb liegend halb sitzend mag ich auch meinen SD-Slot am MBair. Da möchte man nichts baumeln haben. Wenn man einen festen Platz hat mit Monitoren ist der Adapter der gleichzeitig Ladegerät ist, weniger ein Problem.

Mit einer Maus kann ich schon gar nicht mehr arbeiten. Verlernt.

 

MagSafe finde ich klasse. Gibt's ja auch Drittanbieter-Magnetkabel für Lightning, USB, USB-C.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 Ist ein IPS, aber wieweit Adobe RGB bedient wird, konnte ich nicht herausfinden, wohl eher nicht komplett. Nach Internetlektüre zu RGB und Adobe RGB kann ich mir das aber schönreden.

 

 

Mir ist spontan überhaupt kein Notebookdisplay geläufig, welches 100%AdobeRGB beherrscht. Selbst 100% sRGB ist ja eher die Ausnahme als die Regel.

Allerdings gibt es auch bei der Darstellungsqualität wichtigere Kriterien (z.B. Graustufenauflösung, Farbkonstanz usw.) als die bloße Farbraumabdeckung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Arbeite im Büro mit einem MSI GT80 (Quadro) und als Render Maschine einen Lenovo D10 umgebaut - 2x Xeon E5 ; 2x Quadro M5000 ; 2x PCI SSD 256Gb im RAID und einer Samsung SSD pro 500Gb ; 32GB

hauptsächlich für Autocad ADT ; 3D Studio Max ; Photoshop. Das ist genug Rechenpower im PC Bereich, mehr geht natürlich immer :-)

Aber für mich Privat nutze ich immer noch meinen alten Lenovo ThinkPad e130 12" mit i5, 8Gb  SSD 256Gb und Intel 4000 Grafik Karte (über Treiber etwas gepimpt :-)) für den großen Monitor.

 

Rein auf PS und LR bezogen sind die Unterschiede in der Geschwindigkeit uninteressant, auch wenn man oft die Filter Galerie oder Verflüssigen nutzt, oder sonstige rechen intensive Prozesse.

Ja die Büro Rechner sind schneller aber wir Reden hier über ein paar Sekunden(einstellig) bei rechen intensiven operationen. ( Bei 3D Studio /Cinema 4D/ SimLap Reden wir über Stunden!)

Wichtiger ist hier ein sauberes System, mit 100 Autostart Programmen und xxxx Prozessen geht jeder Rechner in die Knie . Hier zu kann/muss man gerade Win 10 gut beschneiden, und schon ist der vermeintlich alte 

Rechner gar nicht so Langsam.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und selbst damit hätte man immer noch keinen MagSafe-Anschluss – ein wirklich geniales Feature bisheriger portabler Macs.

Eines der genialsten (weil einfachsten) Features überhaupt. Was sich Jony Ive und Co. da nur gedacht haben.

Insgesamt führt das neue Macbook mehr Probleme (wieder) ein, als es löst. 

 

Mir ist spontan überhaupt kein Notebookdisplay geläufig, welches 100%AdobeRGB beherrscht. Selbst 100% sRGB ist ja eher die Ausnahme als die Regel.

 

Offiziell gibt es da ein paar. Dell XPS, Precision, Razer Blade. In der Praxis dürfte man von 100% dann doch etwas entfernt sein

Dazu noch die Macs mit ihren DCI P3 Displays. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Den Artikel habe ich nicht gelesen und klingt nach einem tollen Benutzererlebnis. Wieviel Cent spart der Hersteller des Gerätes durch das konsequente weg lassen einer Funktionalität?

Ein paar Cents, die sich aber lohnen. Denn viele Käufer entscheiden sich für das nächsthöhere Modell, das dann schon ein paar Dollars mehr einbringt. Marktwirtschaft nennt sich sowas,

 

Gruss

Bubu

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 10 months later...

Das Thema ist vielleicht schon etwas älter.

Aber mein Macbook pro 13" 2009 hat nun den Geist aufgegeben.

 

Hat jemand das Macbook Air 13" 2017 und nutzt es auch für Lightroom?

Preislich gibt es da ein gutes Angebot, ich bin mir aber nicht sicher, ob das von der Leistung her reicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Stellt sich die Frage ob sich ein Air 2017 überhaupt lohnt. Außer einer geringfügig schnelleren CPU und SSD wurde im Grunde das Air seit 2015 hardwaremäßig nicht mehr aktualisiert. Für gerade mal 230 Euro mehr (ich setze hier den offiziellen Apple-Preis des MB-Air an) bekommt man aktuell bei Cyberport das Einstiegsmodell des Macbook Pro 13 Zoll mit Retina.

Nicht falsch verstehen, ich hatte mal das Air 2013, ein tolles Gerät, aber bei den aktuellen Modellen bietet m.E. das Pro 13 Zoll das beste "value for money".

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich nutze ein MacBook Air fürs Lightroom. Das geht schon. Das Mac Book Air hat schon einige Jahre auf dem Buckel und läuft dieses Jahr aus. Ich hoffe es kommt ein würdiger Nachfolger.

Die Vorteile des MacBook Air lagen vor allem in seinem leichten Gewicht und der geringen Bauhöhe. Auf Reisen einfach genial. Das bieten heute natürlich auch andere Hersteller., aber damals als es Steve Jobs aus einem Briefumschlag zog war das schon was.

 

https://youtu.be/xiNfAOr0Xw4

 

Was für das MacBook Air spricht ist weiterhin Gewicht und Format. Dazu alle Schnittstellen und SD-Kartenslot und natürlich der Preis. Die Rechenleistung und die Geschwindigkeit ist maßgeblich auch durch die SSD immer noch tauglich für die Anwendungen die auf dem kleinen Bildschirm auch Sinn machen. Das Touchpad des MB Air 2013 ist heute noch besser als was der Großteil der Win-Notebooks anbietet.

Dagegen spricht der eher mäßige Bildschirm und die nicht mehr ganz zeitgemäße Akkulaufzeit und natürlich die fehlende Nachrüstbarkeit.

Als günstiger Zweit-Mac für umterwegs würde ich es heute noch empfehlen.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Für gerade mal 230 Euro mehr (ich setze hier den offiziellen Apple-Preis des MB-Air an) bekommt man aktuell bei Cyberport das Einstiegsmodell des Macbook Pro 13 Zoll mit Retina....

Hallo MIchi.

 

Verstehe mich nicht falsch, aber der Vergleich hinkt ein bischen. Du kannst doch nicht Preise auch 2 Shops vergleichen.

Wenn ich mir die beide Preise bei Cyberport anschaue, liegen da 380€ zwischen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...