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gegen die Ignoranz


Pere

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Ich kann mich noch daran erinnern, dass zu meiner Schulzeit in DDR gerade der Schul-Taschrechner SR1 eingeführt wurde. Das Ding war schweineteuer für die damaligen Verhältnisse mit 123 Mark. Als mein SR1 mal kaputt war, wurde er in einer Fachwerkstatt für Bürogeräte repariert.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/SR1_(Taschenrechner) )

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Ich kann mich noch daran erinnern, dass zu meiner Schulzeit in DDR gerade der Schul-Taschrechner SR1 eingeführt wurde. Das Ding war schweineteuer für die damaligen Verhältnisse mit 123 Mark. Als mein SR1 mal kaputt war, wurde er in einer Fachwerkstatt für Bürogeräte repariert.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/SR1_(Taschenrechner) )

 

 

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Ich musste damals die PDP11 Rechner in der Charité warten. Da gab es eine Ausnahme für das Handelsembargo. Komisch fand ich immer, dass kein Staub auf dem Boden der Racks lag... Ich frage mich noch heute, wo die Kisten außerhalb der Wartungsarbeiten standen.

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Du kannst ja mal eine steile These zur Schiefentärfe aufstellen.

Nachdem der Antikythera-Mechanismus ja mittlerweile seine letzten Geheimnisse preisgegeben hat (RTFM führte mal wieder zur Lösung), warte ich noch auf den Fund eines altgriechischen Schärfentiefenrechners zur Anwendung in Platos Höhle.

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Nachdem der Antikythera-Mechanismus ja mittlerweile seine letzten Geheimnisse preisgegeben hat (RTFM führte mal wieder zur Lösung), warte ich noch auf den Fund eines altgriechischen Schärfentiefenrechners zur Anwendung in Platos Höhle.

Wäre ja nicht verwunderlich. Das harmonische Mittel kannten die alten Griechen doch schon, oder?

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Nachdem der Antikythera-Mechanismus ja mittlerweile seine letzten Geheimnisse preisgegeben hat (RTFM führte mal wieder zur Lösung), warte ich noch auf den Fund eines altgriechischen Schärfentiefenrechners zur Anwendung in Platos Höhle.

Ich glaube, ich greife Harlems Empfehlung (steile Theorie....) besser nicht auf. Selbst mjh wartet ja noch auf den Fund eines Schärfentiefenrechners. Und den will er dann auch noch in Platos Höhle ausprobieren.... da halte ich mich mal fern. :mad:

Gustav

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Ich kann mich noch daran erinnern, dass zu meiner Schulzeit in DDR gerade der Schul-Taschrechner SR1 eingeführt wurde. Das Ding war schweineteuer für die damaligen Verhältnisse mit 123 Mark. Als mein SR1 mal kaputt war, wurde er in einer Fachwerkstatt für Bürogeräte repariert.

Und das war der "gestützte" Preis für die Schulversion. Mein SR1 war ebenfalls kaputt, das erste Digit im LCD war hinüber nachdem er mal vom Tisch gefallen war. Er wurde aber nie repariert, mit diesem Handicap musste ich eine ganze Weile klar und durch die Matheprüfung kommen.

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Und das war der "gestützte" Preis für die Schulversion. Mein SR1 war ebenfalls kaputt, das erste Digit im LCD war hinüber nachdem er mal vom Tisch gefallen war. Er wurde aber nie repariert, mit diesem Handicap musste ich eine ganze Weile klar und durch die Matheprüfung kommen.

Du warst nicht der einzige Betroffene. An diesem Problem ist die Planwirtschaft gescheitert.

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Du warst nicht der einzige Betroffene. An diesem Problem ist die Planwirtschaft gescheitert.

In der Wendezeit hatte mich mal jemand durch die DV-Abteilung der Bezirksnervenklinik Schwerin geführt; da gab es Robotron-PCs mit drei Diskettenlaufwerken – wenn eines ausfiel, hatte man immer noch die im Westen üblichen zwei Laufwerke. Das klang vernünftig.

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Wenn ich Deinen Satz jetzt ganz oberflächlich lese, dann waren die Vernünftigen in der Bezirksnervenklinik!

 

(Au sch.... , das gibt Ärger. duckundweg)

 

Um wieder zum Thema zu kommen: Bitte ignorieren!

bearbeitet von FxF.jad
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Ich war in einer Computer AG im örtlichen "Pionierhaus". https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pionierhaus

Da gabs Robotron KC85 III.

http://www.mpm-kc85.de/html/d001_kc85_3.htm

Wir haben da immer so nen Boulderdash Clone gezockt :)

 

 

Gruß Christian

 

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bearbeitet von Crischi74
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Ich war in einer Computer AG im örtlichen "Pionierhaus".

Da gabs Robotron KC85 III.

Wir sind da wohl eine ganz ähnliche Generation, auch ich erinnere mich noch recht gut an den KC85/87. Die Programme kamen von einer normalen Tonbandkassette, man musste selbst bis zur entsprechenden Datei vorspulen und beim Sync-Ton den Ladebefehl starten. Danach krochen die Daten mit geschätzten 1 kB/min in den Hauptspeicher - wenn man Glück hatte. Es gab wohl sogar Diskettenlaufwerke dafür, das war für die Schul-AG's aber ziemlich unerschwinglich. Echt skurril wenn man so zurückdenkt.

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Ja den KC85 habe ich gemocht mit seinem Basic. Da konnte man auch wunderbar mit direkten Befehlen Linien und Kreise zeichnen und damit sehr leicht Graphen und Diagramme darstellen.

Beim Basic des KC87 ging das nicht mehr.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

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Pah,   meine Anfänge der EDV begannen noch mit dem stundenlangen Stanzen von Lochkarten für Fortran IV.

Die Hardware bestand aus einem gigantischen Kellerraum voller Blechschränke mit Millionen Kilometern von kabeln, welche von einem Irrsinnigen, übergewichtigem Typ in selbst gestricktem Pullover und Sandalen bewacht wurden (heute nennt man so jemanden Administrator)

Erinnert sich jemand daran ?

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