Jump to content

Wenn der Objektivwechsel nervt...


Empfohlene Beiträge

Ich finde die Begründungen für große Objektivsammlungen von Hobbyknipsern immer amüsant.

"Ich habe Spaß daran" wäre völlig ausreichend, stattdessen wird da von "Werkzeugen" und "Projekten" gefaselt...

Dann schaut man in die Galerie und findet hauptsächlich Photos, für die eine x30 schon Overkill gewesen wäre...

(Ich schließe meine eigenen Photos ausdrücklich mit ein)

 

;-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na, dass ist aber auch schon eine prächtige Form von Arroganz.

Solange es Spaß macht, auch die Technik ..

Ich glaube, die meisten Objektivsammlungen sind auch Bestandteil eines Lern- und Entwicklungsprozesses.

 

Gruß

 

kleinfriese

bearbeitet von kleinfriese
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

bin ich froh hab ich nur das 16-55. Damit hat sich das Thema für mich eh erledigt.

 

Zu Canon Zeiten habe ich auch den "Objektivwechselstress" und die Schlepperei mit den L Objektiven mitgemacht.

 

Allerdings verfolge ich immer wieder gerne solche und andere Diskussionen.

Na ja ob mit dem oder jedem anderen Hersteller man ist bei Tele und DSLR schon an Sackkarre gewöhnt , wenn man Samstags in der Fußballkurve den echten Fotoarbeitern zu sieht.

Zoom wechsel die auch!

 

 

 

Ganz allgemein, wozu kauft man sich eine Kamera die Objektivwechsel kann, wenn man es nicht nutzt?

Ob man nun zwischen kleinen WW-Normal Zoom zum großen Normal-Tele Zoom wechselt,

oder zwischen 2-3 FBs ist doch Jacke wie Hose.

Bis auf den Freiheitsgrad der FBs über die Lichtstärke und über den Bewegungszwang auch die bessere Perspektive.

Wer über Wechsel klagt dem empfehle ich eine Brücke mit festem Superzoom.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde die Begründungen für große Objektivsammlungen von Hobbyknipsern immer amüsant.

"Ich habe Spaß daran" wäre völlig ausreichend, stattdessen wird da von "Werkzeugen" und "Projekten" gefaselt...

...

 

 

Das mag auf Dich ja zutreffen. Ich habe aber seit (immer als Hobbyfotograf) die richtigen Werkzeuge im Einsatz, und Projekte sind bei mir seit Jahren Teil des Fotohobbies.

Damit erschliesse ich mir neue Themen- und Motivbereiche, gerne auch solche, die mir eigentlich nicht liegen. Ich nehme mein Hobby ernst und will mich weiterentwickeln.

Mein Weg dahin ist, mir Aufgaben zu geben (ich nenne sie eben "Projekte"), vorher zu durchdenken zu planen, zu überlegen, was ich wann brauche und wie ich das Thema

am besten angehe.

 

Für Dich mag das "Gefasel" sein, für mich ist das der Unterschied - mal bewusst provokant formuliert - zwischen Fotografieren und Knipsen.

 

Grüße

Matthias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bis auf den Freiheitsgrad der FBs über die Lichtstärke und über den Bewegungszwang auch die bessere Perspektive.

Wer über Wechsel klagt dem empfehle ich eine Brücke mit festem Superzoom.

 

Wenn ich eine Kamera mit einem APS-C Sensor finde, die ein festes 85mm/2 oder ein 135mm/2 oder 2.8 als Brennweite und Zentralverschluss bietet, könnte mich dies zum Kauf gegenüber einer Systemkamera überzeugen.

Sony war vor 12 Jahren mit der DSC-R1 auf dem richtigen Weg, den ich interessant fände, die aber natürlich nicht mehr kompakt war und auch nicht die gewünschten Werte erreicht.

bearbeitet von grillec
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tu ich gar nicht. Ich glaube aber, sie machen fotografisch dumm...   ;)

Es kommt immer darauf an, was man damit macht. Ich nutze Zooms nicht sehr viel anders als FB. Von einem Standpunkt aus durch wildes hin- und herzoomen den Ausschnitt ändern ist (sorry!) faul und banal. Ich nutze Brennweiten immer in Anhängigkeit von Perspektive und Standort. Ein Zoom, das sind für mich dann eben viele FB "all in one"

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Früher habe ich meistens mit Zooms fotografiert aber irgendwann musste ich dem einen Riegel vorschieben. Ich bin dann auf Fuji umgestiegen und habe mir bewusst nur FBs gekauft im unteren Brennweitenbereich. Natürlich kann ich heute nicht mehr alles fotografieren was ich vorher konnte, aber ich habe für mich die Fotografie neu entdeckt und es bereitet mir sehr viel Spass.

Ich denke, jeder muss für sich selber erst herausfinden was er braucht und was ihm passt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tu ich gar nicht. Ich glaube aber, sie machen fotografisch dumm...   ;)

Dem kann ich nicht zustimmen. So machen ich sehr gern Architekturfotografie und viele Bilder wären ohne Zoom überhaupt nicht möglich. Mal muss man so weit in ein Bild hineinzoomen, bis irgend welche störenden Teile ausgeblendet werden, mal muss man den Standpunkt so ändern, dass ein Telezoom zum Einsatz kommt und man so stürzende Linien minimiert.

Ich fotografiere sehr oft und sehr gern mit Festbrennweiten, wann immer ich aber ohne ein Zoom nicht auskomme, nutze ich diese oft und gern. Mir Verdummung hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.

Es ist wie mit dem Computer. Da haben auch viele Leute gesagt, dass der Einsatz eines Computers dumm macht. Was ja teilweise stimmen mag, bei denen, die den ganzen Tag vor der Kiste sitzen und herumballern. Für alle anderen ist es ein sinnvolles Werkzeug, das in vielen Bereichen des Lebens dieses erleichtert. Und so sehe ich das bei Zoomobjektiven auch.

 

Gruß Wolfgang

bearbeitet von Altländer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast canis lupus

@Wolfgang

 

Ich mache viel Architektur und habe vor ein paar Monaten mein 10-24 Fujinon gegen ein Zeiss Touit 12mm getauscht. Vermissen tue ich nichts. Natürlich glaube ich nicht ernsthaft, dass Gummilinsen "dumm" machen   ;)

Ich persönlich brauche sie aber nicht für meine fotografischen Gewohnheiten.

 

Die Beschränkung auf nur eine (Fest-) Brennweite betrachte ich immer wieder als interessante Selbsterfahrung. Gestern war ich unterwegs um Oldtimer zu fotografieren. Und ich habe mich entschieden, dies nur mit einem 50 Jahre alten Minolta Rokkor (1.4/58) mit voller Offenblende zu tun. Ein Glas, das man nicht unbedingt für solche Zwecke favorisiert. Ich habe exakt 40 Bilder geschossen, auch dies als freiwillige Selbstbeschränkung. Man lernt so jedenfalls etwas dazu, auch wenn man glaubt, schon ziemlich alles zu können...

bearbeitet von ulip
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, das kommt immer drauf an. Ich habe es in Urlauben bei Spaziergängen durch die Stadt schon oft erlebt: Man sieht eine Straßenansicht, ein hohes Gebäude oder eine Kirche, also (U)WW drauf und Foto gemacht. 5min später taucht ein Detail an der Fassade auf, dass man gern aufnehmen möchte, also ist ein leichtes Tele gefragt, wiederum 10min später geht das ganze zurück. Das kennen doch die meisten, die nicht nur "projektbezogen" fotografieren, sondern auch im Urlaub mit der Familie. Man kann eben nicht alles durch ein "Fußzoom" ersetzen, es ist oft eine Frage der Zeit und der Praktikabilität. Und nach Rom oder Paris fahren die meisten nicht 3mal im Jahr.

Vor dem Zoom-boom war das 35mm an KB das Objektiv was man in der von Dir beschriebenen Situation nutzte, das wurde am wenigsten "gewechselt".

Vielleicht ist es bei mir in den 45 Jahren der Fotografie so mit mir verwachsen, das ich blind gegenüber dem anderen möglichen Lösungsansatz bin.

Vieleicht ist auch die Gewohnheit das Quentchen Sicherheit, was es erlaubt sich "gelöst" dem Motiv gegenüber zu öffnen.

Gerade weil die technische Anwendung in den Hintergrund tritt, als Subroutine abläuft, ohne auch noch daran zu denken.

Vielleicht fällt mir der Wechsel, wenn er angesagt ist nicht als lästig auf.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Beschränkung auf nur eine (Fest-) Brennweite betrachte ich immer wieder als interessante Selbsterfahrung. Gestern war ich unterwegs um Oldtimer zu fotografieren...

Der entscheidende Unterschied liegt darin, ob ich von vorherein die Situation und das Umfeld fotografisch einschätzen kann oder nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, das kommt immer drauf an. Ich habe es in Urlauben bei Spaziergängen durch die Stadt schon oft erlebt: Man sieht eine Straßenansicht, ein hohes Gebäude oder eine Kirche, also (U)WW drauf und Foto gemacht. 5min später taucht ein Detail an der Fassade auf, dass man gern aufnehmen möchte, also ist ein leichtes Tele gefragt, wiederum 10min später geht das ganze zurück. Das kennen doch die meisten, die nicht nur "projektbezogen" fotografieren, sondern auch im Urlaub mit der Familie. Man kann eben nicht alles durch ein "Fußzoom" ersetzen, es ist oft eine Frage der Zeit und der Praktikabilität. Und nach Rom oder Paris fahren die meisten nicht 3mal im Jahr.

Ich kann das so gut nachempfinden!

Und genau das sind die Situationen, die ich auch schon zigfach erlebt habe und die mich einfach nerven. Zumal man sich ja zum Objektivwechsel oft noch eine ruhige Ecke sucht. Und es ist bei Fototouren, bei denen man absolut nicht vorhersehen kann, welche Situation man um die nächste Ecke antrifft einfach (aus meiner Sicht) Quatsch zu behaupten, eine einzige FB erziehe zur Kreativität.

Es erzieht zum kreativen Verzicht und zur gestalterischen Unmündigkeit!

Was mache ich denn, wenn ich jetzt eine WW-Perspektive will und nachher eine leicht gestauchte Teleperspektive? Wenn ich jetzt (im wahrsten Sinne des Wortes) bereits mit dem Rücken zur Wand stehe und mir gestalterisch vorschwebt, dass ein Element ins Bild gehört, das mir meine einzige FB abschneidet? Da hilft kein Standortwechsel. Ich verzichte dann eben frustriert und zwinge mich gestalterisch in das Korsett dieser FB. Das heißt für mich "Sklave" der Technik zu sein! Ich will das Bild, das mir vorschwebt, ohne Mühe umsetzen können...eine beschränkende Technik darf mich da nicht behindern und einengen

bearbeitet von Viewfinder
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich lese von einigen schon so eine leichte Arroganz gegenüber Nutzern von Zoom-Objektiven heraus, die ich absolut nicht nachvollziehen kann. Vermutlich schreiben die gleichen Leute dann in anderen Threads: Der Fotograf macht das Bild, nicht die Technik.

 

Das ist für mich der Punkt: Es kommt auf den Fotografen an, nicht darauf, ob jemand ein Zoom oder eine Festbrennweite für ein Foto benutzt hat.

 

Ich bin viel in Lost Places unterwegs und mache dort zu 80% eher weitwinklige Aufnahmen. Ja, man kann sich dafür auf ein 12mm-Objektiv beschränken, aber muss dann entweder am PC cropen oder aber durch Nähe zum Motiv mit z.T. seltsamen Perspektiven leben. Das XF 10-24 (früher Canon 16-35) erlaubt mir, genau die Bilder zu machen, die ich möchte. Ich habe vorher den Bildausschnitt im Kopf und stelle Entfernung zum Motiv und Brennweite entsprechend ein. Das hat mit Knipsen nichts zu tun, es geht auch nicht um Dokumentationsfotos, sondern ich habe hohe Ansprüche an meine Bilder.

 

Ja, es wäre eine Möglichkeit, mit dem 35er oder dem 12er loszuziehen und damit alle Bilder zu machen. Auch damit bekommt ein guter Fotograf tolle Fotos hin, aber ich eben nicht alle Fotos, die ich gern hätte.

 

Ich kann auch aus zeitlichen Gründen solche z.T. weit entfernten Orte nicht mehrfach aufsuchen, um z.B. jedesmal mit einer anderen Brennweite zu fotografieren, zudem ändert sich der Zustand der Location (Stichwort Vandalismus) manchmal sehr schnell. Häufige Objektivwechsel sind in so staubiger Umgebung auch nicht ideal.

 

Im übrigen habe ich kein Problem damit, an einem Nachmittag nur mit dem 23/1.4 durch die Stadt zu ziehen und Bilder zu machen und weiß, dass dies den fotografischen Blick schult. Aber ich glaube, inzwischen lang genug zu fotografieren, um zu wissen, dass für mich eine Mischung aus Zooms und FB'en den besten Kompromiss darstellt und ich je nach Situation die richtige Ausrüstung dabeihaben kann.

 

Warum fotografieren denn so viele Profis bei Veranstaltungen mit einem "schnöden" Canon 70-200/2.8 und nicht mit einem 200/2...?

bearbeitet von MEPE
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Warum fotografieren denn so viele Profis bei Veranstaltungen mit einem "schnöden" Canon 70-200/2.8 und nicht mit einem 200/2...?

 

Sie wissen von vornherein, dass sie in einem Bereich zusammen stehen werden, der einen relativ festen Abstand zum Motiv bedeutet.

 

Abwertende Meinungen tauchen hier und dort doch überall auf, ob manuelle, Bokeh- oder lichtstarke Objektive oder hier Zooms.

Meine Meinung hab ich mir dazu gebildet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sie wissen von vornherein, dass sie in einem Bereich zusammen stehen werden, der einen relativ festen Abstand zum Motiv bedeutet.

 

Und? Dann beschränken sie sich eben auf die Bilder, die so möglich sind und nähern sich der fotografischen Aufgabe dementsprechend. Sorry! ;)

 

 

 

Abwertende Meinungen tauchen hier und dort doch überall auf, ob manuelle, Bokeh- oder lichtstarke Objektive oder hier Zooms.

Meine Meinung hab ich mir dazu gebildet.

 

Und die wäre...?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und die wäre...?

 

Das wäre nicht forenfreundlich.

Ein Mittel hab ich da außer nach Möglichkeit ignorieren nicht. Und das ist mit der Zeit nicht einfach.

 

Zur Problematik selbst: solange nicht akzeptiert wird, dass jeder sein eigenes Verständnis mit der Fotografie mitbringt, werden solche Diskussionen geführt werden. Jemandem zu sagen, dass die Nutzung eines bestimmten Objektivs allgemein nicht sinnvoll sei, ist daher selbst nicht sinnvoll.

 

Und? Dann beschränken sie sich eben auf die Bilder, die so möglich sind und nähern sich der fotografischen Aufgabe dementsprechend. Sorry! ;)

Das hab ich als Antwort, warum ein Profi zu Veranstaltungen keine Festbrennweite verwendet, nicht verstanden.

Sie müssen ihre Fotos ja verkaufen und machen dies nicht, um besser zu werden. Oder meinst du das nicht?

bearbeitet von grillec
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage ist ja: Was nehme ich mit, wenn ich vorher nicht weiß, welche Motive mir begegnen? Rüste ich mich für alle Eventualitäten oder beschränke ich mich?

Mir macht es mehr Spaß, wenn keine schwere Ausrüstung an der Schulter zieht und wenn ich nicht darüber nachdenken muss, welches Objektiv ich grad brauchen könnte – und ich mach dann auch eher mal einen Umweg für ein interessantes Motiv.

bearbeitet von MaRiOnline
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das hab ich als Antwort, warum ein Profi zu Veranstaltungen keine Festbrennweite verwendet, nicht verstanden.

Sie müssen ihre Fotos ja verkaufen und machen dies nicht, um besser zu werden. Oder meinst du das nicht?

 

Ich habe Deinen Text schon verstanden und genau der wäre auch meine ernst gemeinte Replik gewesen. Meine Worte, die Du zitierst, waren eher sarkastisch gemeint, daher auch das Augenzwinkern...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was mache ich denn, wenn ich jetzt eine WW-Perspektive will und nachher eine leicht gestauchte Teleperspektive? Wenn ich jetzt (im wahrsten Sinne des Wortes) bereits mit dem Rücken zur Wand stehe und mir gestalterisch vorschwebt, dass ein Element ins Bild gehört, das mir meine einzige FB abschneidet? Da hilft kein Standortwechsel. Ich verzichte dann eben frustriert und zwinge mich gestalterisch in das Korsett dieser FB. Das heißt für mich "Sklave" der Technik zu sein! Ich will das Bild, das mir vorschwebt, ohne Mühe umsetzen können...eine beschränkende Technik darf mich da nicht behindern und einengen

 

 

Was du dann machst? Na dann ist doch genau der Moment gekommen, kreativ zu werden. :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aus dem Grund liebe ich mein 18-135! Man ist einfach schnell und flexibel! Und dank des neuen Sensors der T2 lässt sich die BW künstlich per Crop noch aufbohren.

Natürlich sind Fest-BWs besser, aber man muss halt ständig rumhantieren, und schleppt sich nen Wolf!

Daher schaut es bei mir so aus:

- Nachts für Sterne nehm ich nur das 12/2 mit.

- Tags wenn es nicht gezielt zum knipsen geht, ich aber die gute Cam dabei haben will, ist das 18-135 drauf. Auch beim Sport, auf Bergtour, oder wenn Sauwetter ist.

- Geht's speziell zum knipsen nehm ich die Retrospektive Tasche, und da ist dann das 12/2, das 55-200 und das 35/1.4 drin. Nebst ND- und Polfiltern... Manchmal auch statt des 35ers mal mein Zenith 44

- wenn es gezielt um Sportaufnahmen geht, muss natürlich das 50-140 an die Cam!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...