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Fujinon XF 80/2.8 WR OIS Macro


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Bei all den Makrospezialisten habe ich nicht einmal etwas über einen Stativring gelesen.

Ich nutze 4 Macros (2x 60mm eines davon bis 1:1, das abgebildete 105mm und ein 150mm) plus Zwischenringe, Nahlinse etc.

Für mich ist ein Stativring, der auf der Achse sitzt mit das wichtigste. So kann ich von hoch nach quer drehen. Die Burzynskischelle baut mit Absicht nicht hoch, bietet ARCA und 1/4" Anschluß und läuft in einer Selbstbau Kunstofflaufbahn butterweich aber verwackelfrei. Sollte ein künftiges Makro dieses nicht haben, ist es für mich uninteressant. OIS wäre komplett durch gedacht. Halbe Blendenstufen genügen, wenn dadurch f32 und f2 erreicht wird. An einem zu hoch bauenden Stativring, besteht auch kein Interesse!

Dann wird es schwer genug, damit es Opa tragen will.

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bearbeitet von Fetzenberger
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Jetzt hört Fuji nicht mal mehr auf diese scheinbar allgemeingültigen Gründe und baut beinhart ein Objektiv, das sich vermutlich leicht mit den besten messen kann und auch noch Autofokus und Bildstabi hat.

Diese japanischen Burschen haben auch vor wirklich gar nichts Respekt ....

http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/gfx/fujinon_lens_gf120mmf4_r_lm_ois_wr_macro/

 

Jetzt fehlt nur noch der GF auf X Adapter...

und das 80er ist weg vom Fenster

:)

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wär aber sicher lustig. Bei dem Bajonettdurchmesser den die GFX Objektive haben, könnte ich mir vorstellen, dass es sogar Probleme gibt, diese wieder runter zu bekommen (wie kommt man an den Entriegelungsknopf).

 

Aber bisher hat ja auch kein Objektiv wirklich Werte, die bei APS-C abgehen würden. 

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Bei all den Makrospezialisten habe ich nicht einmal etwas über einen Stativring gelesen ...

Da haste Recht ... Stabi ist nett, Konvertertauglichkeit auch, aber Stativschelle habe ich selbst jetzt an meinem adaptierten Altglas und möchte da nicht drauf verzichten.

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wär aber sicher lustig.

 

 

Einen Trafo inkl. Elektronik in einen 9 mm dünnen Adapterring einzubauen, ist (neben der mechanischen Herausforderung) auf jeden Fall eine witzige Sache. Wie lange eine X-Pro2-Batterie damit dann wohl durchhält, und vor allem: geht das auch mit den gelben Patonas?

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Bei dem Bajonettdurchmesser den die GFX Objektive haben, könnte ich mir vorstellen, dass es sogar Probleme gibt, diese wieder runter zu bekommen (wie kommt man an den Entriegelungsknopf).

 

Wäre halt eine Einmalsache. Adapter geht zwar drauf, aber dann nicht mehr runter. :)

 

Einmal Mittelformat, immer Mittelformat. 

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Einen Trafo inkl. Elektronik in einen 9 mm dünnen Adapterring einzubauen, ist (neben der mechanischen Herausforderung) auf jeden Fall eine witzige Sache. Wie lange eine X-Pro2-Batterie damit dann wohl durchhält, und vor allem: geht das auch mit den gelben Patonas?

 

D.h. hier werden definitiv verschiedene Protokolle verwendet bei der Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera was X bzw. GFX betrifft? Eigentlich schade. Leider mittlerweile historisch, aber bei Contax 645 Objektiven an Contax N ging das...

 

Gruß

Uli

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D.h. hier werden definitiv verschiedene Protokolle verwendet

 

 

Das sicherlich auch (schließlich hat der G-Mount auch einige Kontakte mehr), aber das Problem sind wohl eher die unterschiedlichen Stromversorgungen. Die GFX arbeitet ja mit einer höheren Spannung als die X-Mount-Sachen. Die Batterien sind auch etwa dreimal so groß, Aufladen über USB geht nicht (offenbar zu schwach), dafür gibt es ein eigenes Netzteil und einen entsprechenden Anschluss an der Kamera. 

 

Man baut ja eigentlich auch keine Ersatzteile von Lastwagen in Sportwagen ein – oder umgekehrt. Die Sachen sind innerhalb ihrer Gattung jeweils aufeinander abgestimmt, und wäre Fujifilm daran gelegen, G-Mount-Objektive am X-Mount zu betreiben, hätten sie den G-Mount sicher anders konstruiert. 

bearbeitet von flysurfer
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... und ich wäre schon überglücklich, wenn das 80er 1:1 2,8 überhaupt in absehbarer Zeit auf den Markt käme! ...

 

DITO !!

 

Aufgrund wirklich sehr guten Altglases ist mein Bedarf am 80-er schwer abhängig vom Preis und der Möglichkeit zur Stativschelle. Wenn es sich im 4-stelligen Bereich abspielen sollte, so wie Sony mit dem 90mm Macro, dann werde ich es neu sicherlich nicht kaufen ... dafür bin ich mit meinen Makromöglichkeiten zu zufrieden.

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  • 2 weeks later...

Ich glaube kaum, dass ich mir das Teil kaufen werde, warum auch. Nutze zur Zeit mein gutes 60er, inkl.Zwischenring oder mein 56er. Reicht für mich vollkommen aus. Notfalls muss das 135er ran. Das kann auch Makro. Oder das 100er von Meyer.

.

Ich werd's mir wohl auf alle Fälle kaufen. Mit der Adaptiererei bin ich durch (nach aufgabe von Leica-R hatte ich noch über 10 Jahre das Leica-Apo-Makro-Elmarit-R 2,8/100 auf verschiedenen Systemen, zuletzt D810). Ich freue mich auf eine native Linse mit allem zeitgemäßen Komfort und der Leistung des Touit 50 oder XF90 (gerne auch des Leica Apo). Das Touit hat leider einen seehr geringen Arbeitsabstand, das XF90 nur 1:5, dem XF60 fehlt ein Tick Kontrast und Schärfe (habe/hatte sie alle). Wenn OIS der Abbildungsleistung auf XF90-Niveau nicht entgegensteht, nehme ich ihn gerne mit.

Eine solche Wunschlinse mit 80mm und für APS-C erwarte ich aber gar nicht unter 1200,-.

You get what you pay for.

 

 

PS: Für Portrait habe ich ein Makro in 30 Jahren noch nicht benutzen wollen. Makros brauchen einen feinen Fokustrieb. Das macht sie automatisch langsamer. Dann lieber ein "normales" Portraitobjektiv. Bei Fuji fällt diese Wahl ohnehin nicht schwer. Ausgerechnet das XF90 ist Fujis bestes X.

bearbeitet von lightpainter
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  • 1 month later...

Schön wäre eine Funktion, die das schnelle, automatisierte Stapeln meherer Schärfeebenen ('focus stacking') erlaubt. Olympus macht das mit seinem Olympus M.Zuiko Digital ED 60mm 1: 2.8 Macro, und das scheint sogar zu klappen (Charles Krebs, S.2, https://www.photomacrography.net/forum/viewtopic.php?t=30950&postdays=0&postorder=asc&highlight=fujifilm&start=15 ).

bearbeitet von Berthold
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das schnelle, automatisierte Stapeln meherer Schärfeebenen ('focus stacking') erlaubt. Olympus macht das mit seinem Olympus M.Zuiko Digital ED 60mm 1: 2.8 Macro, und das scheint sogar zu klappen (Charles Krebs, S.2, https://www.photomacrography.net/forum/viewtopic.php?t=30950&postdays=0&postorder=asc&highlight=fujifilm&start=15 ).

Das ist eine Funktion der Kamera. Die ist nicht direkt objektivspezifisch. Mit der "alten" OMD-EM5 geht das z.B. noch nicht, erst mit den Nachfolgemodellen.

Fuji könnte so etwas theoretisch auch über ein Software-Update bereitstellen, also auch für die anderen Objektive.

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Die Ressourcen für die Firmware-Entwicklung sind offensichtlich beschränkt und da muss man sich überlegen, wofür sich der Aufwand lohnt. Vielleicht wird so ein Feature ja nicht so oft nachgefragt? Ich habe ohnehin den Eindruck, dass bei Fuji die rein fotografischen Funktionen im Vordergrund stehen und man nicht versucht, typische Bildbearbeitungsfunktionen in die Kamera einzubauen.

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Ich habe ohnehin den Eindruck, dass bei Fuji die rein fotografischen Funktionen im Vordergrund stehen und man nicht versucht, typische Bildbearbeitungsfunktionen in die Kamera einzubauen.

 

Den Eindruck habe ich auch.

 

Olympus hat da einige interessante Dinge. Live Bulb, Live Composite, Focus Stacking, Focus Bracketing.

Und bei all diesen Punkten würde vermutlich niemand nein sagen, wenn sie denn kämen. Gleichzeitig weiß ich aber nicht, ob den Leuten nicht lieber wäre, dass die Firmwareentwicklung bei Autofokus oder anderen Punkten weiter entwickelt (Beides wäre natürlich noch wünschenswerter, aber bei beschränkten Ressourcen ist es wohl nicht möglich)

 

Auf DPReview gab es mal eine Umfrage zum Thema, wer diese Funktionen bei Olympus nutzt. Dort war der Anteil der Nutzer die diese Funktionen verwenden verschwindend gering, von dem her dürfte also die Menge an Kunden die Fuji damit gewinnen könnte, sehr gering

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(...) Auf DPReview gab es mal eine Umfrage zum Thema, wer diese Funktionen bei Olympus nutzt. Dort war der Anteil der Nutzer die diese Funktionen verwenden verschwindend gering, von dem her dürfte also die Menge an Kunden die Fuji damit gewinnen könnte, sehr gering

DPReview ist vielleicht auch die falsche Zielgruppe. In meinem Umfeld kenne ich rund 50 Leute persönlich, die sich stark für automatisiertes 'Focus Stacking' interessieren. Rechnet man die mehreren Tausend aus den Mikro-, Makro- und Naturfotografie-Foren dazu, könnte das schon interessant werden. Denn wenn es mal so leicht geht, wie das Olympus vormacht, könnte ich mir vorstellen, dass viele aufspringen, denen der Aufwand bisher zu groß ist (ich ganz bestimmt!).

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Wieviele von diesen 50 (und noch viel wichtiger, wieviele der tausenden Makro Fotografen) sind bei Olympus? Damit bekommt man nämlich einen Überblick darüber, ob es für einen Hersteller Sinn macht.

 

Wie gesagt, von mir aus dürften sie es gerne bringen.

 

Persönlich habe ich mittlerweile aber das Gefühl, dass früher oder später Firmwareupdates kostenpflichtig werden (Panasonic hat es vorgemacht) und solche Features teilweise ausgelagert (Smartphonesteuerung) und ebenfalls kostenpflichtig werden (Sony hat es vorgemacht). 

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