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Photozone hat das XF18-135 getestet


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dann darfst du gar kein Objektiv im <10000€ Bereich kaufen, denn Einzelqualitätskontrolle gibt es bei keinem Hersteller und folglich schwanken Ergebnisse immer. 

 

Hier mal ein Artikel, der die Schwankungen bei Zoom Objektiven beschreibt (und da sind die Nieten schon aussortiert) 

 

Eben. Oder Du machst es wie Zeiss damals (2003?) beim Tele-Superachromat 2.8/300: Objektiv berechnen, erforderliche Gläser schmelzen, Gläser danach vermessen, Berechnung an Hand der realen Werte der nun vorhandenen Gläser neu anpassen, Objektiv in Kleinserie inkl. Ersatzteile bauen. Dann kommen halt leider nur ca. 300 Stück dabei raus.. Über den Preis reden wir aber dann auch nicht.

 

Also lassen wir mal die Kirche im Dorf bei dem Spruch "wenn ein Hersteller den Herstellungsprozeß nicht beherrscht..."

 

Gruß

Uli

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Rico Pfirstinger

DSCF3449 by Rico Pfirstinger, on Flickr   DSCF3547 by Rico Pfirstinger, on Flickr   Man muss die RAWs nur etwas anders schärfen und ansonsten die Kirche im Dorf lassen. Zumal einem der wirklich gu

Rico Pfirstinger

Es ist auch unjustiert durchaus alltagstauglich, in Paris hatte ich es deshalb sogar als einziges Objektiv beim T2-Vorserientest dabei.   DSCF2830 by Rico Pfirstinger, on Flickr   DSCF2866 by Rico

Chorge

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...und unschlagbar, wenn der massive Schneefall einen Objektivwechsel verhindert

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Ich denke, es gibt bei dem Objektiv schon Serienstreuung. Das, was ich hatte, war gut (und war übrigens nicht wirklich schwergängig am langen Ende); andere Nutzer hier im Forum haben noch bessere Exemplare erwischt  und machen damit exzellente Bilder.

 

Edit : habe erst anschließend den sehr guten Artikel hier bei Lensrental gelesen. Da ist der von mir und anderen verwendete Begriff der Serienstreuung offensichtlich unscharf. Serienstreuung ist bei Zooms, wenn ich das richtig sehe, die Norm...Und danke an wildlife für den Hinweis auf den Artikel.

 

Wenn man ein sehr gutes Exemplar ergattert hat, dann hat man wirklich ein großartiges Werkzeug in der Hand : der Stabi ist großartig, und man besitzt ein vielseitig einsetzbares, wettergeschütztes und über alle Brennweiten gut funktionierendes Objektiv, mit guter Abbildungsleistung gerade auch in der kritischen Brennweite um 50, wo man mit anderem Equipment (18-55 & 55-200 z. B. ) umstecken muss, was manchmal unpassend und zeitraubend sein kann.

 

Ich wünsche mir von Fuji trotzdem ein 16-75 oder 16-80/f4... 

 

@Rico : werden Objektive, die man in D an den Fuji Service einschickt, nur in UK justiert ?

bearbeitet von Sirius
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dann darfst du gar kein Objektiv im <10000€ Bereich kaufen, denn Einzelqualitätskontrolle gibt es bei keinem Hersteller und folglich schwanken Ergebnisse immer. 

 

Hier mal ein Artikel, der die Schwankungen bei Zoom Objektiven beschreibt (und da sind die Nieten schon aussortiert) 

 

 

Guter Artikel, danke dafür. Den könnte man hier 2x am Tag zitieren.

 

Peter

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Eben. Oder Du machst es wie Zeiss damals (2003?) beim Tele-Superachromat 2.8/300: Objektiv berechnen, erforderliche Gläser schmelzen, Gläser danach vermessen, Berechnung an Hand der realen Werte der nun vorhandenen Gläser neu anpassen, Objektiv in Kleinserie inkl. Ersatzteile bauen. Dann kommen halt leider nur ca. 300 Stück dabei raus.. Über den Preis reden wir aber dann auch nicht.

 

 

 

Ab und zu findet man noch ein Gebrauchtes auf eBay für einen guten fünfstelligen Betrag. Nett zum Adaptieren, vielleicht mit einem Metabones Speed Booster Ultra. Das war aber schon ein Objektiv aus den 90er-Jahren.

bearbeitet von flysurfer
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Aber will ich ein Objektiv kaufen, bei welchem der Herstellungsprozess nicht beherrscht wird?

Das ist sicher unbefriedigend, aber leider auch anderswo (zB Automobilbranche) Gang und gäbe (was es natürlich nicht besser macht).

 

Einerseits belegt ja zB Rico hier mit seinen Parisbildern, dass die meisten Interessenten für so ein Objektiv durchaus gut mit der Qualität leben könnten. Andererseits ist das Preisschild schon ziemlich kompromisslos (lt. Photozone sogar bizarr).

 

Gebraucht ist dann auch keine Alternative, da 1. immer noch recht teuer und 2. die Quote der Linsen die dringend zum englischen Objektivzauberer müsste, recht hoch sein dürfte.

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@Rico : werden Objektive, die man in D an den Fuji Service einschickt, nur in UK justiert ?

 

Wo sonst? Es gibt ein Service-Center für Deutschland, das sitzt in UK, und dort muss es dann passieren. Die Frage ist ja auch immer, ob ein Service-Center überhaupt die Gerätschaften für eine wirklich umfassende Justage hat. Die kosten nämlich richtig Geld (abgesehen davon, dass jemand sie bedienen können und die Zeit dafür nehmen muss). 

 

Wer bei der Objektivqualität eine höhere Basisqualität wünscht, kann sich bei Fujinon Cine umtun oder auch bei GFX. Dort sind die Produktionsprozesse aufwändiger, es werden mehr Zwischenstände getestet und kalibriert, damit sich viele kleine Toleranzen nicht in einer Richtung zu einer größeren addieren können. Dementsprechend kosten diese Objektive auch viel mehr. Ein GF63mmF2.8 kostet dreimal so viel wie ein XF50mmF2. Dabei ist letzteres bereits ziemlich perfekt und als Festbrennweite auch nicht besonders toleranzanfällig. Ein GF32-64mmF4 schlägt bereits mit 2500 EUR zu Buche, und da beklagen die verwöhnten User bereits leichte Randunschärfen, wie sie bei Zooms im Vergleich zu Festbrennweiten unvermeidlich sind. Dabei sagt doch auch Lensrentals, dass Zooms praktisch nie das Niveau guter Primes erreichen.

bearbeitet von flysurfer
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Aber will ich ein Objektiv kaufen, bei welchem der Herstellungsprozess nicht beherrscht wird?

 

Ich will hier nicht sarkastisch sein (das können andere besser), aber wenn Du auf einen 100% kontrollierten Herstellungsprozess setzt dann würde ich sagen - selber bauen.

Ich erlebe seit einigen Jahren, dass finale Tests immer häufiger zum Endverbraucher verlagert werden - oder sagen wir es mal so, eine Kostenoptimierung in die Richtung stattfindet das Chargen mit 90% in den Handel gehen. Die 10% welche nicht OK sind, werden entweder von Kunden verwendet die das garnicht merken oder kommen einfach zur Justage / Reparatur / Wandlung zurück.

 

Möglicher Weise war das Objektiv bei Klaus (photozone.de) eines dieser 10% ;-)

Meines ist gut ... so gut das ich jetzt erstmal schauen musste ob ich davon schlechte Bilder habe und ich habe durchaus Vergleichsmöglichkeiten.

 

Ja, es ist ein Suppenzoom - aber nach meiner Meinung das beste welches in diesem Bereich gibt / vielleicht neben dem Pentax.

 

/b!

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Möglicher Weise war das Objektiv bei Klaus (photozone.de) eines dieser 10% ;-)

!

Photozone:

"I tested two samples"

 

Ja, es ist ein Suppenzoom - aber nach meiner Meinung das beste welches in diesem Bereich gibt / vielleicht neben dem Pentax.

 

/b!

Keine Ahnung was die anderen Hersteller noch so liefern. Aber das Pentax kostet die Hälfte.

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Ich habe meins im Kit mit der T1 erworben und im Urlaub fast alles damit fotografiert, aus Bequemlichkeit. Mir ist an den Aufnahmen nichts negatives aufgefallen. Daß es nicht die Qualität eines 16-55 oder einer Festbrennweite hat, ist mir klar, aber wenn ich erst einen direkten Vergleich machen muß, um das herauszufinden, kann die Qualität des 18-135 nicht soo schlecht sein... ;-)

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

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Keine Ahnung was die anderen Hersteller noch so liefern. Aber das Pentax kostet die Hälfte.

 

nachdem es ja um den Photozonetest geht, verlinke ich einfach mal

 

Fuji

Pentax

 

vor allem die gleichen Brennweiten 18 und 135mm sprechen eine deutliche Sprache.

 

 

die CAs sind ja auch etwas deutlicher. Also da ist dann doch auch ein deutlicher Unterschied in der optischen Qualität und nicht nur im Preis.

 

Wie so oft geht es darum, einen Kompromiss zu finden. 

Olympus scheint ja mit dem 12-100mm f/4.0 auch einen anderen Weg gegangen zu sein. Es ist größer, schwerer und nochmals 500€ teurer als das Fuji, dafür scheint es optisch extrem gut (für ein Suppenzoom) zu sein. 

bearbeitet von wildlife
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Wenn ich die Fotos von flysurfer betrachte, sprechen die mich direkt an. Wenn's nicht dieser Thread wäre, käme ich gar nicht auf die Idee, nach optischen Fehlern zu suchen. Das Objektiv macht, was es soll. Vielleicht sollte man Bilder öfter mal wieder "einfach so" anschauen, ohne sofort in die 100%-Ansicht zu springen...

 

Das Objektiv ist eine klassische Urlaubs- und Allroundlinse für diejenigen, die nicht gern Objektve wechseln. Dass optisch (noch) mehr geht, steht außer Frage, aber ich vermute, dass das 80% der Anwender gar nicht interessiert, die sind nämlich weder hier im Forum noch lesen sie PhotoZone-Testberichte. :)

 

Der Preis ist sicher recht hoch, aber wie zuvor schon geschrieben wurde, werden viele das Objektiv im Kit vergleichsweise günstig erwerben.

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Das Objektiv ist eine klassische Urlaubs- und Allroundlinse für diejenigen, die nicht gern Objektve wechseln.

 

 

Genau dafür nehme ich es: ein tagesfüllender Stadtrundgang zu Fuß, bei dem man von fliegenden Vögeln bis zu 1/4s aus der Hand in einer Kirche alles braucht, von Weitwinkel bis regulärem Tele, und natürlich alles wetterfest und auch noch tragbar. Klar ist das ein Kompromiss, von vorn bis hinten. Kompromisslos(er) wäre das Ganze mit einer GFX und sechs verschiedenen Festbrennweiten, gutem Filterset und schwerem Stativ, für das man dann an mindestens 5 Stellen vorher noch eine Genehmigung einholen/kaufen müsste, falls man überhaupt eine bekommt. Geht auch, wird von einigen auch so gemacht, sieht dann am Ende auch besser aus (wenn auch vielleicht gar nicht so viel besser auf Facebook oder hier im Forum).

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Photozone:

"I tested two samples"

 

 

Keine Ahnung was die anderen Hersteller noch so liefern. Aber das Pentax kostet die Hälfte.

 

Da ist nun rätselraten angesagt, aber in den Bereich können auch 2 Exemplare fallen :-)

Das Pentax ist nicht Wasserabweisend ... und das ist richtig aufwendig ... darüber hinaus sind die 800€ eher ein theoretische Preis, als das was eigentlich dafür bezahlt wird.

Ich will mich hier auch nicht streiten, meines ist OK ... und mir reicht das. Wäre es das nicht, würde ich mich mal mit dem Fuji-Service unterhalten.

 

/b!

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... darüber hinaus sind die 800€ eher ein theoretische Preis, als das was eigentlich dafür bezahlt wird.

 

/b!

Nur mal so zum Spaß geschaut. Die billigsten Onlineshops listen es ab 749€ (und da ist es nicht mal vorrätig.

Amazon 788€.

Das billigste Gebrauchtangebot bei EBay-Kleinanzeigen liegt aktuell bei 590,-

 

Also ich finde das nicht so theoretisch (irgendwelche Bundle oder Cashback Aktionen kann man ja kaum als Grundlage einer Preiserhebung betrachten).

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Dann sollen die Leute eben das Pentax-Zoom an ihre X anschließen. :)

 

Finde es immer ziemlich aberwitzig, wenn bei den ohnehin überflüssigen Wahnsinnspreis-Diskussionen einer ein superteures "Äquivalent" von Hersteller B und ein anderer ein supergünstiges von Hersteller C nennt – würde ja alles nur sinnvoll sein, wenn man die Angebote dieser Hersteller genauso gut am X-Mount betreiben könnte wie die nativen XF-Angebote.

 

Aber vermutlich vergleichen sie im Mercedesforum auch die Bremsen der neuen S-Klasse mit denen viel billigeren im A8 oder den viel teureren im BMW 7er? Macht ja alles total viel Sinn, nämlich etwa so wie der intellektuelle Rohrkrepierer, der neulich auf dpreview die GFX mit einem Wolperdinger aus allen existierenden Top-DLSRs und KB-Spiegellosen verglichen hat, um dann zu dem Schluss zu kommen, dass man lieber den nicht-existierenden Wolperdinger kaufen sollte – der biete nämlich mehr fürs Geld. :)

bearbeitet von flysurfer
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Find den Zoombereich von 18-135 optimal, noch das 10-24 mit dabei und im Prinzip ist unterwegs alles abgedeckt.

 

Den Preis für das 18-135 finde auch zu hoch, trotz der Austattung. Die BQ ist aber nicht so schlecht- rattenscharf würde ich es aber auch nicht nennen!

 

Insgesamt ein solides etwas überteuertes Universalzoom ... was man gebraucht für einen akzeptablen Preis ethalten kann ;-)

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Es ist Berichten zufolge schwierig, ein perfekt justiertes 18-135 zu erwischen. Man kann es aber einstellen lassen...

 

Dann habe ich wohl Glück gehabt. Ob es perfekt ist, kann ich nicht beurteilen, aber ein "Fünfer" im Lotto ist auch fein -

 

Den Hauptkritikpunkt von photozone sehe ich ja im Preis. Nur, wer kauft das Objektiv wirklich für 800€? Vermutlich nur die wenigsten.

 

Meins kam vom "Freundlichen Holländer" mit Ladengeschäft in erreichbarer Nähe zu Köln und im Juli `15 hat es mich 599 € gekostet. Preis / Leistung: 4,5 Sterne!

 

Naja, so Bilder sind erstmal wenig aussagekräftig.

 

Warum nicht? Das finde ich ziemlich gut geeignet -

 

 

28018587152_bcde48693f_k.jpgDSCF3547 by Rico Pfirstinger, on Flickr

 

Man muss die RAWs nur etwas anders schärfen und ansonsten die Kirche im Dorf lassen. Zumal einem der wirklich gute OIS in vielen Situationen hilft, wo es sonst nur mit Stativ ginge.

 

aber es kommt auch immer darauf an, wer hinter der Linse steht   :rolleyes:

 

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Zwei Stunden Dauerregen hält es aus und der OIS macht es sogar für Konzerte mit wenig Licht brauchbar:

 

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Der gleiche Test des Canon 18-135-STM fällt bei Photozone viel positiver aus, obwohl die Schärfe im Zentrum bei jeder Brennweite durchweg schlechter ist.

Zumindst sind die Randbereiche bei seinem Testexemplar näher an der Schärfe in der Bildmitte, aber sämtliche anderen Werte sind nicht besser, als beim Fuji-Suppenzoom.

Vielleicht war er ob des für ihn schlechten Preis-/Leistungsverhältnisses etwas grantig.

Ich kann das Abwatschen jedenfalls anhand seiner Messwerte nicht vollständig nachvollziehen.

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Da ist nun rätselraten angesagt, aber in den Bereich können auch 2 Exemplare fallen :-)

Das Pentax ist nicht Wasserabweisend ... und das ist richtig aufwendig ... darüber hinaus sind die 800€ eher ein theoretische Preis, als das was eigentlich dafür bezahlt wird.

Ich will mich hier auch nicht streiten, meines ist OK ... und mir reicht das. Wäre es das nicht, würde ich mich mal mit dem Fuji-Service unterhalten.

 

/b!

Das 18-135 von Pentax trägt ein " WR " im Namen und das bedeutet Wetterfest? Das 18-135 von Pentax ist einiges kleiner und leichter, ist mittig genauso gut wie das Fujizoom, dafür aber im Randbereich sehr bescheiden. Da ist das Fujizoom um einiges besser.

 

Ich bin mit meinem happy!

 

Gruß Holger

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Ohne jmd nahetreten zu wollen, ich habe jedes Verständnis, wir sind ein freies Land, aber ich kaufe mir doch keine Fuji X Pro oder T, um dann ein 18-135 oder von mir aus auch ein sicher hervorragendes 16-55 Trümmer dranzuflanschen. Auch ein 50-140 ist eine supergeniale Linse, aber für mich persönlich nicht erstrebenswert. Einfach zu groß. Wer ein 100-400 braucht, weil er kleine Vögel ablichten will, ok.... anders geht's nicht.

 

An eine Pro, T oder XE gehören feine FB oder von mir aus auch ein kompaktes Zoom wie das 18-55, zur Not auch das 10-24 oder 55-200 von der Wertigkeit und relativen Größe.

 

Auch kein Plastik 16-50, das kann von mir aus an eine A3. Alles andere ist zu groß und passt nicht zum Style einer Fuji. Vielleicht etwas puristisch, aber für mich stellt sich die Frage nicht, ob ein 18-135 das beste Suppenzoom der Welt ist. Ich kaufe sowas nicht. Es gibt doch so viele feine Linsen, für die man sparen und auf die man sich dann freuen kann, egal wie lange es dauert, dass man sich sie endlich leisten kann. Aber danach sind sie kleine Schätze, die man nicht mehr hergibt.

 

Mir fehlt ein 16er 1.4, ein 35er 1.4, ein 90 2.0 oder das kommende Makro... das sind doch die Träume, die das System ausmachen und nicht ein relativ gutes Suppenzoom. Aber "Suum Cuique" oder "Jedem das Seine" ein 18-135 an einer gebrauchten T1 ist schon das ultimative Preis-Leistungsverhältnis, aber eher eine pragmatische denn faszinierende Lösung. Ob das 18-135 dann besser ist als ein Pentax oder relativ zu teuer? Na ja das ist eben relativ. Natürlich viel viel billiger als ein Sack voll XF- FB.

 

Meine nächste wird wohl ein 35 1.4 :)

 

Gruß Tommy

bearbeitet von Tommy43
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