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Sucherbild am HDMI Ausgang


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Hallo,

 

ich möchte meine X-T1 an meine Drohne hängen und damit Luftbilder machen. Bisher habe ich alles soweit hinbekommen, dass sie sich vom Boden aus per RC Steuerung auslösen lässt.

 

Blind fotografieren, ohne dass man sieht, was man eigentlich fotografiert ist allerdings nicht ganz das wahre und deswegen habe ich mir eine Funkübertragung des Kamerabildes zum Boden eingerichtet.

 

Soweit funktioniert das alles schon, nur dass ich am HDMI Ausgang, von wo aus ich die Kamera anzapfe nur die Galerie Fotos sehen kann. Das nützt mir aber nichts. Ich brauche das Bild, das der Sucher gerade im Fokus hat.

 

Ist das möglich?

 

Ich weiß, dass es bei der Fuji App genau diese Funktion gibt, allerdings ist bei WLAN bei maximal getesteten 50 Metern schicht im Schacht. Ich arbeite mit Entfernungen von mehreren 100 Metern.

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Ich fürchte, das geht so nicht. Im Handbuch (Seite 108) steht, dass die Bildübertragung nur im Wiedergabe-Modus möglich ist.

Das hab ich gerade einmal mit meiner X-T10 ausprobiert und diese über HDMI an den Monitor angeschlossen.

Tatsächlich bleibt das Bild im Aufnahme-Modus schwarz. Im Wiedergabe-Modus werden  die Bilder angezeigt.

Bei der X-T20 (und vermutlich der X-T2) ist das anders. Dort wird auch im Aufnahme-Modus angezeigt.

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Oh, das war zu schnell - aber es geht nicht um die Sendeleistung...

 

Man darf eine Drohne nur auf Sicht, nicht nach Kamerabild, fragen und für jedes Haus und Mensch benötigt man ne Unterschrift...

 

Das wird schwer...

 

Und was hat das mit der Frage des TO zu tun? Der fragte irgendwas mit Sucherbild auf HMDI-Ausgang.

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Und was hat das mit der Frage des TO zu tun? Der fragte irgendwas mit Sucherbild auf HMDI-Ausgang.

Sind technische Fragen überhaupt noch wichtig, wenn man sich bereits in der Illegalität bewegt? Es mag zwar sein, dass der TO in einem Land arbeitet, in dem keine solchen Regeln wie in Deutschland gelten, aber davon war bislang nicht die Rede.

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Ihr denkt, wenn er nicht einmal ein Bild auf den Monitor bekommt, dann kann er auch nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügen?

Oder wie kommen die ganzen Sendeanstalten zu ihren Drohnen-Aufnahmen?

 

Mich würde eher interessiern, ob der TO das Problem eingrenzen konnte bzw. eine Lösung gefunden hat.

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Meines Wissens kannst du das Livebild der t1 nicht über HDMI ausgeben. Das geht erst ab t2....

 

Ich halte den drohnenflug für nicht verwerflicher als die hier so beliebte Streetfotografie... zudem kann auf Sicht geflogen werden, aber für die Fotografie trotzdem ein Sucherbild von Vorteil sein!

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Sind technische Fragen überhaupt noch wichtig, wenn man sich bereits in der Illegalität bewegt? Es mag zwar sein, dass der TO in einem Land arbeitet, in dem keine solchen Regeln wie in Deutschland gelten, aber davon war bislang nicht die Rede.

 

Soll jetzt jede technische Frage mit einer eidesstattlichen Erklärung zur strikten Einhaltung der FDGO und einschlägiger Gesetze eingeleitet werden?

 

Unabhängig davon kann ich mir durchaus vorstellen, dass es in der Landschaftsfotografie einige reizvolle Motive gibt, deren Ablichtung keine Eigentums- und Persönlichkeitsrechte verletzt und die durch die Perspektive einer Drohne gewinnen.

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Soll jetzt jede technische Frage mit einer eidesstattlichen Erklärung zur strikten Einhaltung der FDGO und einschlägiger Gesetze eingeleitet werden?

Es gibt gute Gründe für diese Gesetze und ich bin sehr dafür, dass sie eingehalten werden. Ich besitze selbst eine Drohne, aber wenn ich so höre, wie wild-west-mäßig einige Drohnen-Piloten drauf sind, gewinne ich den Eindruck, dass sie der Sache eher schaden als nutzen.

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Es gibt gute Gründe für diese Gesetze und ich bin sehr dafür, dass sie eingehalten werden. Ich besitze selbst eine Drohne, aber wenn ich so höre, wie wild-west-mäßig einige Drohnen-Piloten drauf sind, gewinne ich den Eindruck, dass sie der Sache eher schaden als nutzen.

 

Da sind wir uns prinzipiell einig. Ich habe aber irgendwie überlesen, dass der TO sich als ruchloser Gesetzesbrecher betätigen will.

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Um die Diskussion mal zu beenden und zum eigentlichen Thema zurückzukehren:

 

Über die aktuelle Gesetzteslage bin ich mir durchaus bewusst, ich weiß was ich darf und was nicht.

 

Das ich nur auf Sicht fliegen darf, ist mir auch bekannt. Meine Drohne ist eine DJI S900 und auch dementsprechend groß. Die kann ich auch aus 300 Metern noch erkennen. Prazise Fotos sind aber ohne Sucherbild auch in kleineren Entfernungen einfach unmöglich, deswegen möchte ich mir ja auch, wie es bei Drohnen-Fotoaufnahmen üblich ist, das Sucherbild auf einen Monitor am Sender holen.

 

Nebenbei möchte ich bemerken, dass so eine Ausrüstung mehrere Tausend Euro kostet und ich mich schon alleine deswegen gründlich über die Vorschriften kenntlich gemacht und auch alle nötigen Genehmigungen habe.

 

Die Gesetzte haben schon ihren Sinn, nur finde ich, dass es genau die falschen trifft. Jemand der mit professioneller Ausrüstung fliegt, informiert sich vorher. Das Problem sind meiner Meinung nach die kleinen Kopter, die sich jeder ohne jegliches Hintergrundwissen für ein paar Kröten kaufen kann.

 

 

Im Moment sieht es allerdings so aus, dass ich mich wohl von der Fuji trennen muss und auf Sony umsteige. Ob ich die Fuji nun ganz verkaufe weiß ich noch nicht, aber 2 Objektivsätze sind auch nicht gerade günstig.

bearbeitet von Andi_89
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Da hast du Recht...

 

Das war eigentlich eine ganz simple Frage, leider artet das immer in irgendwelche Diskussionen aus und die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet.

 

Wenn man nach etwas googelt findet man leider so gut wie nie eine Antwort auf ein Problem, weil es immer das selbe ist, dass vom Thema abgewichen wird :mellow:

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Die Fujis sind schlichtweg nicht geeignet für diesen Einsatz. Deswegen benutzt sie auch niemand unter einem Quadcopter.

Kauf dir dir besser ne EOS M dafür. Ist auch nicht so schmerzhaft bei einem Absturz.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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