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Welche Kamera hat den Fuji Hype in Dir ausgelöst und wann war das?


althaus

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Ich fotografiere schon über 30 Jahre. Ich muss zugeben, daß ich die ersten 20 Jahre nur geknipst habe.

Das war noch zu analoger Zeit. Meine erste Spiegelreflexkamera war die Canon EOS 1000FN natürlich analog.

Dann folgte die alte und gute Canon EOS 50E. Die hat mich auch noch 1.000 DM ohne Objektiv gekostet.

Irgendwann im Jahre 2002 als meine zweite Tochter geboren wurde, merkte ich, daß es schon moderne Kameras

gab und ich holte mir dann eine Casio QV-R4 Kompaktkamera mit 4MP. Auch die war nicht billig, immerhin schon 550€.

Aber ich habe sie sehr geschätzt und machte plötzlich viel mehr Fotos als mit meiner analogen Kamera. Vor allem 

machte ich viele Fotos von meinen zwei Kindern. Mit digitalen Spiegelrefelxkameras kannte ich mich damals

noch nicht aus. Weiss auch nicht, ob es schon welche gab. Erst in 2006 ersetzte die neue Canon EOS 350D 

meine analoge Canon EOS 50E, die dann in Rente ging und jetzt noch in der Vitrine steht. Als ich mir dann in 

2010 die neue Canon EOS 60D gekauft habe, habe ich natürlich meine Canon EOS 350D vernachläßigt.

Die hat jetzt meine große Tochter, nutzt sie aber kaum, denn heutzutage fotografiert man ja fast alles mit dem 

Smartphone. Über Fuji wußte ich bis dahin nichts. Ich glaube es gab damals schon die Fuji X10, bin mir aber nicht

sicher wann die auf dem Markt kam, denn ich  weiss noch genau, als ich mich für die kleine Kompaktkamera

Panasonic LUMIX LX7 entschieden habe, hatte ich die Fuji X10 auch in der Hand. Da sie nur einen optischen 

Sucher hatte, war das für mich ein "nogo". Näher habe ich mich mit Fuji dann nicht mehr befaßt, denn mein Bedarf

war gedeckt. Erst nach dem  Erscheinen der Fuji X-E2 wurde ich wieder auf Fuji aufmerksam. Und am 13.10.2014 kaufte 

ich mir dann die Fuji X-E2 mit dem 18-55mm Kit Objektiv. Das war der Anfang von meinem Fuji Hype und ...

es folgten weitere Fujis. 

 

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Fujifilm_X-Serie

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bearbeitet von althaus
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Bei mir war es dieses Jahr und letztlich nicht eine Kamera, sondern Acros...

 

Nachdem ich die X100F nicht abwarten könnte gab es erstmal eine gebrauchte X-Pro2 und um auch klein unterwegs zu sein eine X70.

 

Abgesehen von Acros liebe ich mittlerweile zusätzlich ClassicChrome ;)

 

Jetzt habe ich endlich eine schwarze X100F gekauft, da mir die XP für unterwegs zu groß in die X70 zu klein war...

 

Zusammen mit den beiden Konvertern Decke ich 80-90% meiner Bilder ab und freue mich :)

 

Bestimmt gesellt sich irgendwann für Tele und WW nochmal eine X-T1 dazu...

 

Bis dahin genieße ich das Fotografieren - seit Fuji empfinde ich das mehr denn je so!

bearbeitet von mchomer
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Ab 2013 mehrere X-E1 (von denen trenne ich mich gerade)

Ab 2014 mehrere X-T1

Ab 2016 mehrere X-E2s

 

Mit X-T1 und insbesondere X-E2s bin ich glücklich und investiere derzeit nur in weitere Objektive (demnächst das 50mm F 2.0)

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Bei mir als D7000-Nutzer mit baldigem Kameraneukaufbedarf war es 2016 die Nikon D500.

 

Als die rauskam und ich den Preis sah, habe ich mir gedacht, etwas Besseres als den Tod finde ich allemal und bin zu Fuji gewechselt.

 

Jetzt fotografiere ich mit der X-T1 und einem stattlichen Objektivpark und bin damit zufrieden.

 

mfg Wolfgang

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2012 eine X10. Die Wahl wäre fast auf die LX5 gefallen, aber größerer Sensor und so.  :cool:

2013 dann eine X-E1 (Verkauf der DSLR) und eine X100 (doch wieder eine Kompakte, die X10 musste gehen)

2014 dann die X-T1. Wollt ich nicht. Hat sich aber nicht vermeiden lassen

2016 die X-Pro2 und die X-T2. Wollt ich auch nicht. Wollte mindestens eine Generation überspringen und auf die nächste Sensorgeneration mit globalem Verschluss warten. Hat sich aber wiederum nicht vermeiden lassen. 

 

Der Hype wurde sicher durch die X10 ausgelöst. Wirklich schöne Kamera und vor allem eine Kompakte, die man wie eine Kamera bedienen kann/konnte. Das schafft Sony mit der RX100 auch in der fünften Iteration noch nicht. 

 

Die X-E1 hab ich auch geliebt. Hach die war schön und die Bedienung hat mir eigentlich fast besser gefallen als die X-T1

 

Der Hype begründete sich bei mir durch die Bedienung, die Qualität der Gehäuse (Verarbeitung, Haptik), das Aussehen, die Optiken und vor allem auch en Details auf die Fuji achtete. 

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Ich hatte mir zunächst eine XE 1 gekauft, weil mir die Pro zunächst zu teuer war. Nachdem die Pro dann günstiger wurde, habe ich sie mir dann doch noch gekauft. Später kam eine weitere, neuwertige dazu und ich muss sagen, ich mag diese Kameras nach wie vor. Sicher können neue Modelle einiges besser, dennoch sehe ich kein Grund zu wechseln.

 

Für die Fujis, habe ich sogar ein Vollformat-Sensor-System aufgegeben und es nie bereut.

Gruß Wolfgang

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X-T1 November 2015.

es sollte erst eine X-T10 werden, aber dann hat es mir der Sucher und die Haptik der X-T1 angetan. Und ich bin immer noch dabei (vgl. mein Avatar). Aber es kamen neue Objektive dazu. Derzeit "kannibalisiert" zum Beispiel das neue 35/1.4 mein geliebtes 27/2.8...

bearbeitet von Sirius
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moin,

das sind gut 50 jahre geschichte.

nach agfa rollfilm vom konfirmationsgeld eine werra, vor dem abi minolta srt 101, die hielt viele jahre bis schon kinder da waren.

wenige jahre nach kauf der ersatz-minolta wurde es digital und in fortsetzung der super 8 filmerei ein zu beidem fähiger sony camcorder DCR TV33,

minolta dslr mit verschiedenen objektiven, 3D-kamera, olympus bridge,

 

dann (endlich) fuji finepix hs20 in 2011, X-S1 in 2013, X30, E2, finepix HS50

in wechselnden parallelbesetzungen und vielen teils halbjährlichen objektiv "prüfungen"

 

so entwickeln sich parallel zu foto-bedürfnissen kamerawünsche (und es hält sich altglas-zuneigung)

 

manfred

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Dezember 2016 die X-T10 im Kit mit den beiden XC- Zoom's, - nur mal so zum gucken (der Händler meines Vertrauens war Schuld ;) !).

Aber dann,der Hpye (!).....die X-Pro2 kurz danach, erste Januarwoche diesen Jahres!  Das war mal wirklich "Liebe auf den ersten Blick" :wub: ! Und vor allem Acros!

 

Grüße

Michel

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Ich hatte letztes Jahr einen Nachfolger für meine Nikon DSLR gesucht.

Die war mir zwar nicht zu schwer, aber zu wuchtig für immerdabei.

Ich war schon am schwanken zwischen Fuji und Olympus.

Nach einem Tag, an dem ich die EM10 II testen konnte, kaufte ich mir eine, war ja ganz OK.

Aber ich wurde nicht richtig warm damit, war alles doch ein bisschen fummelig und das Menü hat auch genervt und dann noch…

Also mal eine günstige Fuji suchen, nur mal so zum Reinschnuppern.

Im September wurde eine X-E1 im Blauen angeboten. Hat die einen Sucher? Ja, die hat einen, die ist mein.

Bedienung klasse, BQ klasse, ich war am Ziel.

Mehr wollte ich nicht, mehr brauch ich nicht.

OK, mittlerweile hat sich noch eine X-T10 dazugesellt, weil ich bin doch eher der Mitte-Sucher-Typ, über 30 Jahre SLR gehn nicht spurlos vorüber.

Und die Oly hab ich meiner Nichte gegeben, die hab ich nicht mehr angerührt, seit ich Fuji bin.

 

Gruß

Olaf

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Ich habe mit der Ur X100 angefangen. 

 

Nachdem mir die Ergebnisse gut gefallen haben, bin ich mit der E1 in den Systemkameramarkt eingestiegen. Eigentlich hatte ich die Hoffnung, dass die zu diesem Zeitpunkt schon 1 Jahr alte Pro 1 durch die 2 abgelöst wird, das wäre dann die erste Wahl gewesen.

 

Als die Pro 1 immer noch keinen Nachfolger bekommen hatte, kam dann die E2 dazu. Mit E1 und 2 war ich dann in Myanmar und habe zum ersten Mal die 5DII daheimgelassen und nicht bereut.

 

Die E1 habe ich dann verkauft, irgendwann auch die X100, die dann durch die T ersetzt wurde.

 

Dazwischen musste Canon gehen.

 

Dann gabs letztes Jahr die Pro2 und alles war gut.

 

Die E2 habe ich noch, hier habe ich für unterwegs meist ein eher selten benutztes Objektiv drauf, damit ich ggf. ohne Wechsel schnell abdrücken kann (z.B. Städtetour Pro 2 mit 10-24 und E2 mit 56 1.2).

 

Aktuell wüsste ich kein System, das mir mehr Freude machen könnte.

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XQ1. Meine Frau wollte, nachdem ich mir ne EOS600D gegönnt hatte, eine gute aber sehr kleine Kamera.

Als wir durchprobiert haben bin ich an der XQ1 hängen geblieben. Vor allem wegen der extrem guten SW-Filmsimulationen die OOC das in den Schatten stellten, was ich bisher kannte. Das hat auch meine Frau überzeugt, auch soweit fast 400€ für eine Hosentaschenkamera auszugeben.

Die XQ1 bewährt sich bis heute.

 

Meine Frau wollte aber später zusätzlich ein Wechselobjektivsystem, klein, lange Zoomobjektive, Freistellung.

Sie hat sich eine Olympus Pen herausgesucht, mit Standardzoom, Telezoom und einer Festbrennweite. Soweit zufrieden. Nur die Freistellung und Bildqualität war immer noch nicht das was sie erwartet hat und nicht das was ich mit der Canon und em 1.8/50mm herausbrachte. Mit der XQ1 war sie am Ende zufriedener mit der Bildqualität als mit der Olympus MFT.

Meine Idee: ein APS-C Sensor, Fuji-Filmsimulationen und eine lichtstarke Festbrennweite.

Meine Frau wollte es klein.

Zum Fotohändler, den MFT-Kram in Zahlung, und eine X-M1 + 1.4/35mm gekauft.

Mit der M1 und der XQ1 gings dann eine Woche später in den Urlaub nach Polen. Ich mit nem Sack voll Canon.

Ich hab dann die ersten Bilder, Street, Familie und Portraits gesehen. Schwarzweiß OOC.

Wow.

Als wir wieder vom Urlaub zurück waren, ging es unmittelbar zum Fotohändler, die Canon auf den Tisch und eine X-T10 holt.

Von da an hat sich die Fuji-Sammlung entwickelt und vor allem der Spaß am gemeinsamen Hobby.

Meine Modellfliegerei habe ich an den Nagel gehängt. Und meine Frau ist aufgeblüht und hat einen richtigen Entdeckergeist entwickelt.

Die Fotografie ein wichtiges Bindeglied für uns.

Die XQ1 hatte ich heute wieder in der Tasche.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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2014, die X-E1 im Set mit 18/55 2.8-4.0 und dem 50/230 Telezoom. Dann kam die X-M1 (fasst ausschließlich mit dem Samyang 12/2.0) dazu, und einige Objektive und anderes Zubehör.

Als dann die X-T10 kam, musste die X-E1 gehen.

Demnächst wird wohl noch eine X-T20 dazukommen. Obwohl ich bis jetzt super zufrieden bin.

 

Gruß

 

Norbert

bearbeitet von Fan
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Nikon D7000 und div. FB

 

2013, die X-E1 im Set mit 18/55 2.8-4.0 und 35-1.4 ☺

 

Verkauf des kompletten Nikonequipment

Verkauf E1

 

2015 Umstieg / Erweiterung auf E2, weite X-Objektive zugekauft

2017 Umstieg / Erweiterung auf T2 und Erhaltung E2 als 2.Kamera

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Zu Weihnachten 2012 habe ich mir die XE-1 gekauft. Es folgte dann die XE-2, X70 und die X-Pro2.

 

Das war mein erstes Bild mit der XE-1:

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Peter

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Ich beobachte das Fuji System schon seit dem Beginn. Mich hat es von Anfang an fasziniert. Da ich ein sehr zufriedener Nikon D800 Nutzer bin, konnte ich mich nie durchringen auf Fuji umzusteigen.

Der Virus hatte mich dann aber mit der X10 gepackt. Ich suchte damals eine kleine hochwertige immer dabei Cam. Sie war einfach fantastisch. Jetzt wurde es Zeit für ein Update und seit ein paar Wochen bin ich Besitzer einer X100F. Die kleine ist der Wahnsinn! [emoji2] Ich kann mir gut vorstellen, meine Nikon bald abzugeben, zugunsten einer X-T2 oder X-Pro2…

 

 

Viele Grüße Ive

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Hi,

 

bei mir fing es auch mit dem Modell der X-100 auf der Photokina an. Als ich die Kamera in der Hand hatte, wusste ich, dass ich damit fotografieren werde. Und circa 9 Monate später habe ich sie mir gekauft und damit hochzufrieden privat fotografiert.

 

Endlich eine handliche, hochqualitative Kamera – und mit dem gewissen Flair, den nur Fujifilm derzeit in der Form bietet.

 

Dann kam eine X-E1 und eine X-E2. Im vergangenen Jahr dann die beiden Profi-Modelle X-T2 und X-Pro2. Seitdem fotografiere ich nur noch mit Fujifilm, auch alle kommerziellen Produktionen.

 

Für mich war und ist das bis heute eine Freude. Gerade im Moment freue ich mich auf die kommenden Firmware-Updates, die die Kamera-Möglichkeiten weiter ausreizen werden. Auch das ist geil – mindestens ein großer Schritt nach dem Kauf ist immer drin. 

 

Das klassische Bedienkonzept und die wunderschöne Optik begeistern mich sehr.

 

 

VG

Christian 

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Ich hatte 2012 schon fast eine Leica M9 gekauft - habe sogar 1.000 Euro Leihgebühr bezahlt, um erstmal einen Urlaub in den Dolomiten und Florenz ausgiebig zu testen, ob sie mir gefällt.

 

Dass es dann eine X-Pro1 geworden ist, lag an drei Gründen:

 

1) Eine Südafrikareise stand bevor und ich wollte nicht den Wert eines Kleinwagens um den Hals baumeln haben.

2) Die IQ der X-Pro1 mit dem 35mm 1,4 hatte mich überzeugt - bei dem System bin ich der limitierende Faktor.

3) Der Hybridsucher und die flexible AF/MF-Steuerung ist absolut mein Ding!

 

Ich habe es bis heute nicht bereut. Inzwischen knipse ich mit der X-Pro2 und bin ziemlich happy damit.

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Bei mir war es Anfang 2012 mit der X100 classic, davor habe ich mit der Frankenstein-Kombi Nikon D90 und Sigma 24/1.8 fotografiert. Die X100 war wie eine Offenbarung für mich, ich habe sie immernoch und nutze sie seit kurzem wieder als meine Immerdabei-Kamera.

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