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Interessanter Vergleich X-t1 vs. X-t2


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Seltsamerweise verschwinden aber immer gerade die Features, die ich bräuchte, immer weiter in den Untiefen des aufgrund der Updates immer umfangreicher werdenden Menüs

 

Genau das war der Grund dafür, dass ich die Frage an Rico gestellt hatte, warum keine (kleine) Kurzanleitung (Faltblatt) für die wichtigsten Funktionen im Buch beiliegt. Bei Canon ist das selbstverständlich und das schon seit Jahren. Diese hatte ich immer abrufbereit in meiner Fototasche. Gerade auf Reisen entfällt das eine oder andere Detail und dann ist man mit der Kurzanleitung für seine hochwertige Kamera gut bedient. Auf alle Fälle kann mir niemand erzählen, dass er alle Features seiner Kamera ständig abrufbereit im Kopf hat. Das Problem verdichtet sich zusehends, wenn man drei verschiedene Bodys hat. :confused:

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Ich weiß jetzt nicht, wo das Problem mit der Kurzanleitung ist. Wahrscheinlich bin ich zu altmodisch und zu wenig digital. Zu analogen Zeiten hab ich mir sowas immer selbst zusammen gebastelt.  Meine bevorzugten Einstellungen und Menüpunkte sind ja nicht nach jedermanns Geschmack. Natürlich kann man seine Wünsche an das Universum richten und darauf warten, dass irgendwann einer damit um die Ecke kommt. Aber bis dahin sind wir warscheinlich schon 3 Kamerageneratioinen weiter.

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Was ist den der Nachteil an 24 MP, bzw. dem neuen Sensor?

 

Peter

Mehr Daten, größere Dateien, langsamere Arbeitsgeschwindigkeit von z.B. Lightroom bei den raws.

Gilt aber nur, wenn man die Bilder zu Hunderten bearbeiten will oder muss.

 

Aber ich denke, die Vorteile überwiegen. Z.B. mehr Details, mehr Reserven fürs nachträgliche Croppen...

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Den Nachteil den ich empfinde sind die viel zu großen Dateien. Mein PC ist dadurch langsamer. Da ich keine 24MP Fotos brauche, fotografiere ich nur mit 12MP. Das reicht mir vollkommen.

 

 

Mehr Daten, größere Dateien, langsamere Arbeitsgeschwindigkeit von z.B. Lightroom bei den raws.

Gilt aber nur, wenn man die Bilder zu Hunderten bearbeiten will oder muss.

 

 

 

 

Ok. Das sind aber für mich recht schwache Argumente. Ich hatte mit meinem 2010er iMac und der X-Pro2 keine Bearbeitungs- oder Geschwindigkeitsprobleme. Jetzt habe ich einen Neuen und merke nur wenig Unterschied. Ist den ein leistungsfähiger Rechner heute noch so unerschwinglich? Es muss ja kein iMac sein. 

 

Peter

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Ok. Das sind aber für mich recht schwache Argumente. Ich hatte mit meinem 2010er iMac und der X-Pro2 keine Bearbeitungs- oder Geschwindigkeitsprobleme. Jetzt habe ich einen Neuen und merke nur wenig Unterschied. Ist den ein leistungsfähiger Rechner heute noch so unerschwinglich? Es muss ja kein iMac sein. 

 

Peter

Ein schneller Rechner, also eine mit einer SSD ist heute ja fast schon Standard. Ich bin froh das die XT-2 die 24 MP hat, wie schon geschrieben bekommt man dadurch bessere Qualität und mehr Spielraum bei den Crops.  

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Ok. Das sind aber für mich recht schwache Argumente. Ich hatte mit meinem 2010er iMac und der X-Pro2 keine Bearbeitungs- oder Geschwindigkeitsprobleme. Jetzt habe ich einen Neuen und merke nur wenig Unterschied. Ist den ein leistungsfähiger Rechner heute noch so unerschwinglich? Es muss ja kein iMac sein. 

 

Die Sache ist die: auch ein schnellerer Rechner wird kleinere Dateien schneller verarbeiten als große. Sicherlich kann ein schnellerer Rechner die Bearbeitung von Einzeldateien erträglicher machen, aber im Endeffekt wird Software schneller langsamer als Rechner schneller werden. Daher bevorzuge ich, wenn Software schneller wird, der Rechner schneller wird und die Datenmengen nicht unsinnig größer werden. 

 

24MP sind nett, aber ich wäre auch mit "besseren" 16MP zufrieden gewesen. Also besseres Rauschverhalten, schnellere Bearbeitung etc. 

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Das ist natürlich richtig. Aber jeder hat ja eine Schmerzgrenze bezüglich der Verzögerungen, die er beim Bearbeiten nicht überschritten haben möchte. Ich denke es geht darum ob nun durch die 24 MP diese Grenze durchbrochen wird. Das kann natürlich sein, wenn es mit 16 MP schon grenzwertig war.

 

Für mich zeigen sich die mehr MP als wichtiger als noch besseres Rauschverhalten. Das Rauschen wird ja auch dadurch feiner.

 

Peter

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Was ist den der Nachteil an 24 MP, bzw. dem neuen Sensor?

 

Peter

Hallo Peter,

ein Nachteil gibt es nicht. Ich wollte damit eigentlich nur ausdrücken, dass mir die 16MP bislang immer ausgereicht haben. Sagen wir es mal so, von den "Neuigkeiten" einer X-T2 wären die 24MP für mich das geringste Kaufargument. Und hätte ich keine Fuji Kamera und die X-T2 hätte "nur" 16 oder 18MP, würde ich sie mir trotzdem kaufen.

 

Gruß Wolfgang

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Ich habe auch die Woche überlegt ob ich die T10 gegen die T20 eintausche. Habe mir dann doch lieber ne schöne Tasche gekauft.

Der Grund: obwohl ich T1 und T10 im Haus habe, fotografiere ich momentan viel mehr mit der Pro1.

Das liegt jetzt aber auch daran dass sie recht neu im Stall ist.

Was aber ein Argument ist, dass ich bei Bildern aus X-Trans I Generation , also Pro1 und M1 sehr viel häufiger das OOC-JPEG benutze. Dabei geht es nicht nur um Farben. Die Bilder aus den SW-Filmsimulationen gefallen mir im Gesamteindruck besser. Das gilt sogar für Bilder aus der XQ1 (selber Sensor/Bildprozessor wie die X20)

Es ist nur ein subjektives Gefühl, aber es ist da.

Ich denke irgendwann läuft mir mal ne X-Trans III zu. Aber der Drang ist einfach nicht da. Ich bin aber auch einer der auf Serienbild verzichten kann, und eher der Verschwenker als der Fokuspunktverschieber ist.

Der einzige Punkt wäre wirklich OOC-Acros.

 

Das wäre so ein Schnappschuss vom Sofa der mich OOC aus so einer "alten PRO1" immer wieder beeindruckt.

https://www.dropbox.com/s/gmgv8bukj4y0xqh/Foto%2014.04.17%2C%2011%2042%2034.jpg

Samyang 1.2/50mm

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Ich finde es immer sehr erstaunlich, wenn bei der Diskussion der Zeitfaktor genannt wird, bei der Be- oder Verarbeitung der Bilddateien...

 

Ich frage mich dabei, ob wirklich von jedem auch jedes Bild dabei bearbeitet wird? Ich selektiere im Normalfall und bearbeite nur die Bilder, die neben der reinen Archivspeicherung auch für den Print oder die digitale Weitergabe bestimmt sind. Das sind im Normalfall zwischen 10 und maximal 20 Prozent.

 

Früher wurde diese Arbeit bei den Bayer-Sensoren durch DXO vollautomatisch erledigt und anschließend nur noch ein sehr geringer Teil von mir im Bilddetail nachgearbeitet.

 

Ich habe mir bei Fuji allerdings auch angewöhnt, schon während der Aufnahme wichtige Detaileinstellungen (u.a. Filmprofil) direkt einzustellen.

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Ich frage mich dabei, ob wirklich von jedem auch jedes Bild dabei bearbeitet wird?

 

Hast Du mal eine Karte mit 500 bis 1000 Photos eingelegt und Lightroom importieren lassen? Am besten noch auf einem "Reiselaptop", weil Du gerade unterwegs bist (Urlaub, Auftrag, ...) und Du die Bilder durchgehen willst, um einige davon vielleicht online zu stellen oder sehr schnell einem Kunden zugänglich zu machen?

 

Klar kann man immer noch andere Software nehmen, einen anderen Arbeitsablauf verwenden, usw. Aber diese ganzen Krücken verkomplizieren das Leben halt auch nur unnötigerweise.

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  • 2 weeks later...

"Its proven X-Trans CMOS II sensor delivers exceptional image quality even at high ISO settings. Its large, high-resolution electronic viewfinder is one of the best available, and the overall performance, from the speed of the focusing and shooting to its Wi-Fi functionality, is difficult to fault. All of this inside a light and compact yet rugged, weather-sealed magnesium alloy body makes for a deserving winner."

 

Kein Kommentar zur X-T2 sondern die Begründung zur Preisverleihung "European Advanced Compact System Camera of the Year 2014-2015" (EISA Awards) an die X-T1.

Kaum 2 Jahre später, nach Vorstellung der X-T2, gehört die Kamera für manche zum alten Eisen und eigentlich mit ihrer miesen BQ in die Tonne gekloppt, weil diese vorsintflutliche Technik den Spaß am Fotografieren verdirbt    :rolleyes:

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