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Wie schützt Ihr Eure teuren Linsen?


Empfohlene Beiträge

Da ich weiß, dass diese Vergütung wirklich sehr hart ist,

Seit wann ist eine Vergütung hart?

 

 

Bei Hobbyknipsern oder Fotografen, die sich Zeit lassen können,

Was bin ich glücklich, dass Beides auf mich zutrifft...

bearbeitet von Gast
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Mein 1.4/35mm hat sehr viel durchgemacht. Der Blendenring rastet kaum noch. Die Streulichtblende sieht so aus:

c35145e77e8e85b4f025150338a8cf70.jpg

 

Die Frontlinse so, obwohl ich nie einen Objektivdeckel benutzt habe:

fe54ede0f592650b9ff0ff2bbc560b07.jpg

 

Den Einwurf "Schutz vor falscher Reinigung" kann ich bestens nachvollziehen. Staub bläst man ab. Festen Schmutz löst man feucht und verreibt ihn nicht.

Die krankhafte Übervorsichtigkeit bei Hobbyfotografen ist bekannt. Es sind halt "besondere" Menschen und kein Spiegel der Gesellschaft.

Selbst bei härtestem Einsatz und Dauergebrauch, geht eher der AF-Antrieb oder die Blende kaputt als dass die Frontlinse zerkratzt. Wenn man nicht mutwillig auf ihr herumschleift.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Ich hab noch paar alte EF-Krücken gefunden. Die knacksen nur so vor sich hin, sind Xmal runtergefallen und angestoßen, haben nie ne Streulichtblende oder einen Filter gesehen. Aber die Frontlinse hat nicht einen Kratzer.

9902087d70a770bc661ac9d1fae009ba.jpg

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich nutze auch keine Filter zum Schutz. Die größte Gefahr bin ich selbst, halbwegs angemessen umsichtiger Umgang mit den Linsen scheint mir der effektivste Schutz.

Eigene Blödheit ist in der Regel die größte Gefahr.

Eine Kit-Linse habe ich einmal in der Fototasche vergessen und in der Waschmaschine geschrottet. Gegen so viel grobe Dummheit hätte es kaum einen praktikablen Schutz gegeben.

Ich habe mich auch echt in den Arsch gebissen. Zum Grück wars aber auch "nur" eine Sony "Kitlinse" die schnell und preiswert zu ersetzen war.

Sofortiges Öffnen und reinigen lohnte da wegen der Kosten auch nicht.

Die alte war aber leider besser .....

 

Gruß

 

kleinfriese

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Solche Threads sind immer ein Garant für lustige Beiträge :P und arten gern in einen Glaubenskrieg aus.

"Filter oder nicht Filter" soll doch jeder so halten wie er sich wohler fühlt, und wenn mir jemand ein nicht allzu konstruiertes Beispiel einer sichtbaren Bildverschlechterung durch ein Schutzglas (keine Butzenscheibe!) zeigt wechsle ich gern das Lager :rolleyes:

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..., und wenn mir jemand ein nicht allzu konstruiertes Beispiel einer sichtbaren Bildverschlechterung durch ein Schutzglas (keine Butzenscheibe!) zeigt wechsle ich gern das Lager :rolleyes:

Die gibts regelmäßig in den Problembilderfreds.

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Solche Threads sind immer ein Garant für lustige Beiträge :P und arten gern in einen Glaubenskrieg aus.

"Filter oder nicht Filter" soll doch jeder so halten wie er sich wohler fühlt, und wenn mir jemand ein nicht allzu konstruiertes Beispiel einer sichtbaren Bildverschlechterung durch ein Schutzglas (keine Butzenscheibe!) zeigt wechsle ich gern das Lager :rolleyes:

 

Seit ich nicht mehr Golf spiele, trägt mir mein Caddie die Objektivtasche und schaut, dass den Objektiven nichts passiert.

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Hab gerade bei dem Video lachen müssen weil ich an diesen Thread gedacht habe. Bei 3:00:

https://youtu.be/8H4aBeWU67s

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Hab gerade bei dem Video lachen müssen weil ich an diesen Thread gedacht habe. Bei 3:00:

(…)

 

... dann kannste hier gleich weiterschmunzeln, z. B. bei 0:27, 1:29 und 3:30 ;-)

 

Ich finde auch, eine plane Filteroberfläche ist einfacher zu reinigen.

bearbeitet von zwanzignullzwei
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Hallo

Die Objektiv Hersteller geben ein Vermögen an Entwicklungs Kosten aus , um so wenig Luft Glas Übergänge zu haben wie nur ihrgent wie möglich ist . Und bei dehnen , die unumgänglich sind , Entwickeln sie Beschichtungen, die dann speziell für diesen einen Einsatzzweck ideal ist .

Und ihr hier denkt , das ein klarglasfilter ohne Qualitätsverlust Verlust einfach aufschraubar wäre . ????

Das sich jemand , der Mal in diesem en Hochofen oder Metall Werkstatt Bilder macht sich einen schutzfilter aufschraubt um Schäden durch Funkenflug zu vermeiden kann ich ja nachvollziehen . Aber in der Regel Laufe ich ohne Schutzbrille durch die Gegend , da braucht dann die Kamera auch keine .

Und derjenige der den Qualitätsverlust nicht bemerkt oder in Kauf nimmt , braucht keine hochwertigen Objektive zum Fotografieren und kann sich auch mit einen system mit günstigen Linsen Bedienen .

Gruß

Oli

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Na ja, so einfach sollte man es sich nicht machen. Ich habe schon gute und scharfe Fotos durch Fensterscheiben gemacht (weil es gerade nicht anders ging). Da war das Glas kaum für beste Bildwiedergabe entwickelt worden und garantiert unbeschichtet.

 

Gleichzeitig sieht man aber genau in so einem Moment das Grundproblem. Glas spiegelt hat, das kann man mit Beschichtungen zumindest reduzieren.

 

In vielen Aufnahmesituationen wird bei einem guten Filter kein Unterschied sichtbar sein, in manchen aber schon (zB bei LZ Belichtungen mit extremen Kontrasten, wo sich plötzlich die Straßenlaterne als Geisterbild im Nachthimmel wiederfindet (hatte ich schon).

 

Trotzdem gibt es für viele gute Gründe nicht auf die Schutzwirkung zu verzichten. Die Argumentation von Marc G kann man doch sehr gut nachvollziehen. Er wird trotzdem scharfe und kontrastreiche Bilder abliefern.

 

Verbreitet sind die UV Schutzfilter aber vor allem aus einem anderen Grund. Sie haben eine gute Marge und die grundsätzliche Notwendigkeit eines "Schutzes" ist beim Verkauf gut zu kommunizieren.

 

Ich habe vor vielen Jahren mal im Fachhandel gejobbt.

Wer da eine teure Kamera mit Linse alleine verkauft hat, brauchte auf kein Lob zu hoffen (die gingen nicht selten zum EK +MwSt raus).

 

Die "guten" Verkäufer hatten Schutzfilter, Lithiumersatzbatterien, eine schicke Tasche (wegen Schutz und so) und Filme mit Entwicklungsgutschein (nur für die Negative versteht sich) mit verkauft. Die Gesamtmarge war so um ein vielfaches höher und der Kunde im Grunde noch nicht einmal schlecht beraten.

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Hallo

Die Objektiv Hersteller geben ein Vermögen an Entwicklungs Kosten aus , um so wenig Luft Glas Übergänge zu haben wie nur ihrgent wie möglich ist . Und bei dehnen , die unumgänglich sind , Entwickeln sie Beschichtungen, die dann speziell für diesen einen Einsatzzweck ideal ist .

Und ihr hier denkt , das ein klarglasfilter ohne Qualitätsverlust Verlust einfach aufschraubar wäre . ????

Das sich jemand , der Mal in diesem en Hochofen oder Metall Werkstatt Bilder macht sich einen schutzfilter aufschraubt um Schäden durch Funkenflug zu vermeiden kann ich ja nachvollziehen . Aber in der Regel Laufe ich ohne Schutzbrille durch die Gegend , da braucht dann die Kamera auch keine .

Und derjenige der den Qualitätsverlust nicht bemerkt oder in Kauf nimmt , braucht keine hochwertigen Objektive zum Fotografieren und kann sich auch mit einen system mit günstigen Linsen Bedienen .

Gruß

Oli

 

Selten so viel Polemik gepaart mit schlechter Rechtschreibung und Zeichensetzung gelesen.

 

Aber natürlich... du hast selbstverständlich Recht. Dank dem Schutzfilter ist mein Smartphone ohne Filter jetzt von der Bildqualität besser, als das Fuji System.

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Hi.

 

Ich ersetze, wann immer möglich, Plastik-Gegenlichtblenden durch solche aus Metall. Einzige Ausnahme ist das 23/2 und das 50-230mm. Filter nutze ich nur, wenn ich deren Wirkung (meist ND, selten Pol) brauche. Auch gute Filter können z. B. bei Nachtaufnahmen Spiegelungen oder "Geisterlichter" hervorrufen, daher nutze ich sie nicht, wenn ich keine spezielle Wirkung brauche. Eine Ausnahme würde ich bei extremen Aufnahmebedingungen machen, herumfliegende, glühende Metallspäne sind da ein gutes Beispiel.

 

Ansonsten hatte ich noch nie einen Schaden an einer Frontlinse, ausser durch eigenes Fehlverhalten. Und ich fotografiere gute dreissig Jahre...

 

Grüße

Matthias

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Für alle, die den Artikel noch nicht kennen, hier ein Test verschiedener UV Filter:

 

http://www.lenstip.com/113.2-article-UV_filters_test_A_few_words_about_UV_radiation.html

 

Die Hoyas (bzw. deren Nachfolger UV © statt UV (0)) nutze ich selbst und konnte bei Vergleichen mit Gegenlicht keine erhöhte Empfindlichkeit (leider, denn ich nutze Flares sehr gerne) oder eine Verschlechterung der Bildqualität feststellen. Die B+W sind auch gut, ebenso die Heliopan, sind aber dafür auch um ein x-faches teurer. Die Hoyas tun seit Jahren gute Dienste und das ohne feststellbare Nachteile.

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Leider ist es bei rauen Wetter nicht immer möglich seine Frontlinse auf dem Nordatlantik sofort zu reinigen. Dann pasiert es schon mal das ein paar Tropfen auf der Linse verbleiben und ja diese lassen sich dann sehr schwer reinigen oder hinterlassen Spuren auf der Beschichtung. Wenn man im Jahr einige tausend Kilometer auf dem Meer unterwegs ist, dann muss man sich das nicht antun.

Deshalb sind solche allgemeinen Ausagen zu Sazwasser falsch und man kennt die Wirkung der Kristalle nicht.

 

Zu den Hoya Filtern stimme ich Marc absolut zu.

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Ich gehöre auch zu den Vorsichtigen, die sich Schutzfilter vor jedes Objektiv schrauben und dann aber zwischen der Angst, das Bild könnte verschlechtert werden und der Beschädigung des Objektivs hin- und hergerissen sind. Nun habe ich letztens mal bei einem alten Objektiv welches defekt war, versucht, mutwillig die Frontlinse zu zerkratzen - es ist mir nicht gelungen! Ich habe mit einem Schraubenzieher mit viel Schwung auf die Linse "eingehackt", dies hat keine Spuren hinterlassen! Nun überlege ich, die Filter wieder abzuschrauben und nur für Extremfälle mitzuführen....

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

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