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micaelo

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  1. Schön, dass es entgegen aller Unkenrufe doch noch den gutsortierten Fachhandel gibt 😉
  2. So ist es. Hier mal die Installationsschritte im Einzelnen: 1.) - exiftoolguixxx.zip herunterladen und entpacken --> /exiftoolgui/ - Die im Unterverzeichnis /jhead_jpegtran/ enthaltenen Dateien jhead.exe und jpegtran.exe in das Verzeichnis /exiftoolgui/ verschieben - das nun leere Unterverzeichnis /jhead_jpegtran/ löschen 2.) - exiftool-xxxx.zip herunterladen und entpacken - Die darin enthaltene Datei exiftool(-k).exe umbenennen in exiftool.exe und in das Verzeichnis /exiftoolgui/ kopieren 3.) - Das Verzeichnis /exiftoolgui/ in ein Windows-Verzeichnis mit Schreibrechten kopieren - ExifToolGUI kann nun durch Doppelklick auf ExifToolGUI.exe gestartet werden - Optional: Verknüpfung zu ExifToolGUI.exe im Startmenü und/oder auf dem Desktop anlegen EDIT: Ich sehe gerade, die aktuelle Version von ExifToolGUI (v6.3.0) gibt es auch als Windows-Installer, der das eigentliche ExifTool im Verlauf der Installation nachlädt und einbaut. Der oben beschriebene manuelle Zusammenbau des Programm-Verzeichnisses ist dabei also nicht erforderlich.
  3. Bei nahezu formatfüllenden Portraits mit einer kurzen Brennweite (27er) würde ich darauf achten, dass nicht-bildwichtige Details (in diesem Fall die linke Schulter des Modells) nicht näher an der Kamera sind als Kopf und Gesicht. Die Schulter wirkt auf mich unangemessen prominent und lenkt vom Gesicht ab. Davon abgesehen finde ich Deine Bilder in anbetracht der Situation (Roadshow, auf der jeder "mal mit dem Modell darf") durchaus gelungen und ansprechend. Denn der Schlüssel zu ansprechender Portrait-Fotografie ist m.E. ein guter Rapport zum Modell. Und der lässt sich unter diesen Umständen eigentlich garnicht aufbauen. Am besten gefallen mir die ersten beiden Bilder. Sie wirken noch spontan, während die Bilder #3 - #6 (auf mich) schon ziemlich gepost wirken. Das ist das, was typischerweise passiert, wenn man das Modell "allein lässt". Aber wie schon gesagt, in anbetracht der Situation durchaus ansprechende Bilder.
  4. Mit 1000 mA hat er nur ganz kurz am Anfang geladen und dann den Ladestrom heruntergeregelt, vermutlich in Reaktion auf die schon relativ hohe Temperatur des Akkus, den ich noch video-warm direkt aus der Kamera ins Ladegerät gesteckt habe.
  5. So einfach ist das nicht. Wenn Du einen FX1-Lader beim Laden beobachtest, wird Du sehen, dass der Ladestrom stark variiert. Anfangs mit um die 1000 mA recht hoch, später geht's rauf und runter in Abhängigkeit von der ausgelesenen Akku-Temperatur (und vielleicht auch in Abhängigkeit von der seit Ladestart bereits zugeführten Ladung). Eine abschließende Anzeige für den gemittelten Ladestrom oder für die Ladezeit gibt es nicht. Deshalb wäre Deine Frage nur für den jeweils aktuellen Ladestrom und die jeweils aktuelle Akku-Temperatur zu beantworten.
  6. Da würde ich aber heftigst reklamieren 😉
  7. Ja, Fuji macht süchtig. Ich bin derzeit auf kaltem Entzug und hoffe, einige Zeit durchzuhalten. Allerdings, wenn dieses Jahr eine Fuji kommt mit Suchereinblick links, ohne Buckel, mit IBIS und ohne OVF, ob sie nun E oder Pro heißt, werde ich wohl wieder rückfällig.
  8. Das muss ich mal systematisch untersuchen. Normalerweise entnehme ich turnusmäßig ca. alle 3 Monate die Akkus aus allen Kameras und lade sie nach, also unabhängig von ihrem jeweiligen Ladestand. Dazu habe ich bislang die Original-Fuji-Ladegeräte verwendet und erst jetzt aktuell mal das Nitecore FX1 probiert. Weil mir die da anzeigten Werte unverständlich waren, hatte ich diesen Thread eröffnet. Erst auf die Hinweise in diesem Thread, dass mir die Werte schon verständlicher würden, wenn ich mal wirklich entladene Akkus ins FX1 stecke, habe ich das FX1 mit zuvor bis zum roten Akkus-Symbol entladenen Akkus verwendet. Dabei und mit meinem aus diesem Thread gewonnenen Verständnis der Display-Anzeigen hätte ich nun erwartet, dass die zugeführte Ladung nach Abschluss des Ladevorgangs um die 1000 mAh beträgt. Tatsächlich habe in 2 Versuchen mit verschiedenen Akkus aber jeweils nur knapp 200 mAh gesehen.
  9. Nein, immer die maximalen 30 Minuten, und das so oft wiederholt, bis die Kamera mangels Strom abgeschaltet hat. Es zeigt ja mAh-Werte an. Ich habe nur noch keinen über 1000 gesehen, auch nicht bei zuvor leer gesaugten Akkus.
  10. Der mAh-Wert steigt während des Ladevorgangs kontinuierlich an. Nach Ladeschluss wird der zuletzt erreichte Wert konstant angezeigt.
  11. Oder ist es vielleicht so, dass das Gerät einen 4-stelligen mAh-Wert gar nicht anzeigen kann, weil das Display nicht genug Segmente hat? Dass also beispielsweise 187 mAh nach Abschluss des Ladevorgangs eigentlich irgendetwas von 1870 - 1879 mAh meint? Und falls ja, dass der Lader den Ladevorgang eigentlich schon etwas früher hätte beenden können?
  12. Ja, da war nur noch ein roter Balken.
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