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Rico Pfirstinger

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  1. Kann sein, kann nicht sein. Heutzutage geht es ja oft mehr um Lieferketten oder Teilemangel, die einem bei der Umsetzung der reinen Lehre (aka Produktphilosophie) in die Quere kommen. Was Sony macht, hat freilich so oder so keinerlei Einfluss auf die neuen Kameras von Fujifilm. Sollte es dabei jedoch irgendwelche bahnbrechenden neuen Features geben (wie den GS in der letzten A9), kann man diese natürlich auch zeitnah in vergleichbaren Kameras von Fujifilm und Co. erwarten. Als Indikator sind die Neuvorstellungen der anderen deshalb immer interessant, und je mehr sie können, umso besser.
  2. Profilerstellung ginge über XMP, und wer kann/macht das schon? Das machen die Anbieter von Filmsimulationen. Von Adobe gibt es da nur das Profil "Farbe". Ansonsten könnte man ein Eingangspreset anlegen, was dann eben schon einige Regler strapaziert. Ohne Not, Sinn und Verstand.
  3. Mit viel Frust und Leidensfähigkeit, wobei mir nicht klar ist, wie man dabei das neu entdeckte Auflösungsproblem beheben möchte. Apropos: Kann man den Auflösungsverlust vielleicht mal mit einem Screenshot dokumentieren, damit wir alles sehen können, we sich das konkret manifestiert?
  4. Es gibt von Adobe kein Eingangsprofil für HEIF, auch keine Filmsimulationen. HEIF ist wie JPEG und TIFF ist ein Endformat mit eingebackenen JPEG-Settings (inkl. Weißabgleich und Farbraum), nur eben mit 10 statt 8 Bit. Insofern sieht da gar nichts halbwegs aus, sondern es sieht eben im Gegenteil – wie beschrieben, siehe das Video von Thomas – falsch aus. Und sogar die Detailauflösung leidet offenbar, wie wir gerade erfahren haben. Wenn man allerdings ein Masochist ist und sich selbst die größtmöglichen Probleme ohne erkennbaren Nutzen machen will, dann kann man in der Kamera möglichst schwierige JPEG/HEIF-Settings nehmen, diese Bilder dann als HEIF exportieren (um das Bild noch schlechter beim Reimport zu machen) und dann in Lightroom umfassende Korrekturen vornehmen, wofür man dann auch wirklich jedes der 10 Bit braucht (falls die überhaupt reichen, da hätte ich so meine Zweifel). Dann ist man wieder da, wo man mit einem SOOC JPEG und korrekten JPEG-Settings in der Kamera wäre. 😅 Das ist allerdings nicht jedermanns Sache. Aber natürlich steht es jedem frei, das so zu machen.
  5. Die Kosten hat Swisshead auch genannt, habe es aber nicht mehr im Kopf.
  6. Jamei, auch Scientology hat viele Anhänger. 🤷‍♂️ Aber das ist doch kein Grund, selber beizutreten. Im übrigen müsste man für jede Kameramarke separat ausprobieren, wie gut und sauber deren HEIFs konkret auf Macs oder PCs behandelt werden. Die Apple-HEIFs werden ja inzwischen auch breit unterstützt, einfach weil Apple extrem weit verbreitet ist. Adobe arbeitet bei LR ja sogar eng mit Apple zusammen und hat offenbar ein API eingebaut, das Apples proprietäres Tone-Mapping als Kameraprofil einbringt. Ich habe überhaupt kein Problem mit HEIF-Panoramas aus meinem iPhone, die kann ich wunderbar in Fotos oder Lightroom bearbeiten und dann als JPEGs exportieren. Hilft uns mit den Fuji-HEIFs aber nicht weiter.
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