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Architektur

Architektur-Fotografie mit Fuji X Kameras


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  • Beiträge

    • Hatte letztens im Fotoladen eine gebrauchte GFX100S in der Hand. Super Zustand, um knapp um die 3000 Euro. Wären meine Hauptmotive nicht Hunde und Pferde (wo ich ein gewisses Minimum an Serienbildgeschwindigkeit und AF möchte - muss kein Sony High End sein, bin da auch bereits mit der X-T5 mehr als zufrieden), sondern Studio- oder Landschaftsfotografie, dann hätte ich da vermutlich sofort zugegriffen. Ist aber schade, hegte bei der Vorstellung der GFX 100 II irgendwie die Hoffnung, dass Fuji da in Zukunft eventuell mal eine günstigere Mittelformat bringen könnte, mit denselben AF und Serienbild Specs wie die GFX 100 II. So quasi als KB Alternative, im eigenen Kamera Line-up.  
    • Genau so sieht es in der Praxis aus. Bei der Übergabe der Daten an den Druckdienstleister ist die Farbtiefe in der Regel kein Thema. Die Daten, die man in der professionellen Buchgestaltung von den Reproanstalten erhält, waren je nach verwendeter Satz-/Layout-Software - ich habe da in meinen archivierten Daten nachgesehen - 8-Bit-Tiffs (früher) oder 8-Bit-JPEGs (zuletzt häufiger). Aber hier geht es natürlich nicht um die professionelle Buchherstellung für Verlage, sondern darum, was es bei der Herstellung von Liebhaber-Fotobüchern zu beachten gilt oder was dabei vernachlässigt werden kann. Da ist zu beobachten, dass Firmen, die ihr Geschäft mit Fotobüchern für Privatkunden machen, aus der Farbtiefe keine Wissenschaft machen. Saal oder Whitewall etwa äußern sich zu dem Thema, auch wenn sie PDF-Lieferung akzeptieren, nicht einmal (Profile und job obtions stehen da im Vordergrund). Zumindest bin ich diesbezüglich auf ihren Internet-Auftritten nicht fündig geworden. Aus meiner eigenen Erfahrung drohen größere Gefahren für ein gutes Endergebnis ohnehin von nicht kalibrierten Bildschirmen, uneinheitlichem Ausgangsmaterial (etwa von unterschiedlichen Scannern und Kameraherstellern) und dem Verzicht auf Proofs. Es stehen ja neben den angebotenen Papieren auch noch unterschiedliche Drucktechnologien zur Auswahl. Wenn einem das Ergebnis also wichtig ist, sollte man sich nicht auf seine Augen bei der Betrachtung am Bildschirm verlassen, denn das Versprechen eines What you see is what you get ist unhaltbar. Kontrolle in Form von Probedrucken ist also ratsam. Abschließend, weil's darum ja eingangs auch ging: IrfanView ist ein hinreichendes und unkompliziertes Werkzeug, wenn man vor der Aufgabe der Batch-Konvertierung mit gleichzeitiger Modifikationen der Daten (etwa Größe oder Umbenennung) steht. Ich habe damit häufig beruflich in der Druckvorstufe gearbeitet und bin nie auf Probleme gestoßen.
    • Als die Russen im August 1968 in die Tschechoslowakei einmarschiert sind war ich 21 Jahre alt, war bei der BW Panzerfahrer und fuhr einem alten Ami Panzer der den Krieg Nord/Südkorea schon mitgemacht hatte. Wir standen in Vollausrüstung in der Nähe der damaligen "Zonengrenze" Dementsprechend bin ich Jahrgang 1947
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