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Fuji X10 / X20 / X30 - Kamera & Technik

Alles rund um Technik und Bedienung der Fujifilm X10, X20 und X30


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  9. Fujifilm X-T20 oder doch lieber X-T30?

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  10. X10 vergisst RAW

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    • Und neben dem von Dir geschilderten vor allem wie empfindlich einige auf so einen Post von mir reagieren. Und einige wissen immer sehr genau warum es GENAU SO richtig ist wie der Hersteller es so macht und gemacht hat. Wenn Fuji das Bajonett verändert hätte, oder die Anzahl der Kontakte. So aber scheint es nur eine merkwürdige Software-Konstruktion zu geben welche verhindert, dass nicht an allen Fujis die Objektivinformationen sowie die Korrekturdaten übermittelt werden können und es eben diese Einschränkungen gibt. Und vor allem bleibt bei mir ein ungutes Gefühl, dass an zukünftigen Kameras die Voigtländer nicht mehr benutzt werden könnten wenn mal wieder eine Kleinigkeit an der Softwareschnittstelle geändert wird.
    • XT 2, 55mm

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    • Ich bin vor einer Woche aus den Lofoten zurückgekommen. Ich hatte das Viltrox 13mm/1.4, das Fuji XF23/1.4 WR, das XC50-230 und als Backup das XC15-45 mit. Für Polarlichter hatte ich allerdings zusätzlich eine Sony 7III mit dem 14mm/1.8 dabei. Das XC50-230 hatte ich genau einmal verwendet, hätte also auch darauf verzichten können. Allerdings habe ich mir jetzt auch das XF70-300 bestellt, dass ich im September nach Island mitnehmen werde, da war das XC50-230 z.B. etwas kurz um die Seehunde zu fotografieren. Auf den Lofoten war die Tierwelt zumindest Anfang April nicht spektakulär. Die Polarlichtaufnahmen habe ich praktisch ausschließlich mit der Sony gemacht (darf ich hier nicht zeigen 😉) , aber an Fuji ist das Viltrox 13mm/1.4 auch sehr gut geeignet. An der Fuji habe ich für Landschaft zu 80% das XF23/1.4 verwendet, wobei ich aber grundsätzlich Festbrennweiten vorziehe. Insofern bist du mit deinen Objektiven brennweitentechnisch schon gut aufgestellt. September/Oktober ist schon hervorragend für die Polarlichtfotografie geeignet, wobei du dir hierfür noch das Viltrox 13mm/1.4 zulegen solltest. Ansonsten gebe ich bbernd recht, dass ein lichtstarkes Objektiv auch zur Polarlichtsuche hilfreich ist. Ich habe z.B. mit dem Viltrox den Himmel aus der Hand bei Blende 1.4, ISO6400 und 1/2s abgesucht, während die Sony auf dem Stativ saß. Oft entwickeln sich aus zunächst visuell nicht sichtbaren Polarlichtern recht starke Lichter, da hilft ein solches Vorgehen ungemein. Der Vorteil von Lichtstarken Optiken in der Polarlichtfotografie ist auch, dass man kürzer belichten kann, da sich Polarlichter oft sehr schnell bewegen und dann bei langen Belichtungszeiten keine Struktur mehr zeigen. Länger als 5s sollte man möglichst nicht belichten. Am besten ist es Intervallaufnahmen mit kurzen Belichtungszeiten zu machen, die kann man dann als Film zusammenstellen oder gegebenenfalls überlagern, wenn die Bewegung des Polarlichtes dies zulässt. Ein Stativ ist hierfür natürlich Pflicht. LG Ralf     
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