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    • Mein Canon-Fotokollege hat das mit seinem Sigma inzwischen auch gemacht, wobei wir feststellen durften, dass er es doch schon sehr lange in Besitz hat... gekauft für die 5D3. Auch in Canon-Foren hat sich das zusammen mit einigen AF-Tweaks als sehr wichtig empfohlen, wenn man da heute auf EOS R umsteigt. Die Rückwärts-Konstruktionen von Tamron und Sigma werden da schonungslos offengelegt und neben einigen unproblematischen Objektiven gibt's auch einige AF-Gurken, die erst nach Software-Updates überhaupt halbwegs was leisten. Tamrons 90mm Macro F017 funktioniert beispielsweise auch mit neuester Software zwar hervorragend an der EOS R in meiner Familie, aber völlig unzuverlässig mit Fringer an Fuji. Das hat mir auch deren Support bestätigt, als ich dazu konkret angefragt habe. Nun gut, das wird demnächst einen neuen glücklichen EOS-R-Besitzer finden dürfen.
    • T5, Viltrox 27 mm F/2

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    • Damit löst man schonmal ein Großteil der Probleme, denn wenn Street-Fotografen nur Bilder machen würden, um sich zu Hause persönlich dran zu erfreuen, geschichtliche Ereignisse festgehalten oder das Strassenleben dokumentiert zu haben, wäre das ja auch alles keine große Diskussion. Mit jeder Veröffentlichung eines (Street)Fotos kommt aber auch eine gewisse Profilierungsabsicht des Fotografen hinzu, sonst würde man es ja nicht veröffentlichen "Seht her, was ich für ein tolles Foto gemacht habe..." (Aktuell gipfelt das ja in überlaufenen Insta-Hotspots, wo Fotos gemacht werden, nicht weil man es dort toll findet, sondern nur, um damit auf Insta anzugeben) Und da ist das Motiv nunmal Mittel zum Zweck ...anders geht's ja auch gar nicht. Und man möchte selbst als Hauptmotiv nun mal kein Mittel zum Zweck sein, damit andere sich mit Hilfe des Motivs, das dann  hauptsächlich aus einem selbst besteht, profilieren. Deswegen sind Straßenszenen mit Passanten, die sich nun mal dort befinden, die aber nicht das Haupmotiv sind, auch grundsätzlich unkritischer, als einzelne herausgestellte Personen, bei denen die Person das Hauptmotiv ist (Thema Konzertfotografie: Publikum vs einzelne herausgestellte Personen). Ich durfte mich im Rahmen der Hochzeitsfotografie mit diesem elenden Thema auseinandersetzen. Im Grunde genommen müsste man von jedem Hochzeitsgast vorher eine schriftliche Einwilligung holen, dass er auf der Hochzeit fotografiert wird, das ist natürlich fast unmöglich. Mit meinen Hochzeitspaaren mache ich es jetzt umgekehrt, sie informieren Ihre Gäste in der Einladung, dass ein Fotograf auf der Hochzeit ist und wer nicht damit einverstanden ist, abgelichtet zu werden muss entweder wegbleiben, oder die Bilder, wo derjenige mit drauf ist, werden hinterher aussortiert. Somit hat man zumindest das indirekte Einverständnis, dass jeder, der auf der Hochzeit ist, wenigstens damit einverstanden ist, überhaupt erstmal fotografiert zu werden. Ob diese indirekt Zustimmung rechtlich im Zweifelsfall wasserdicht wäre, weiß ich auch nicht, noch hat niemand geklagt
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