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Fuji X-Pro 1 / Fuji X-Pro 2 / Fuji X-Pro 3

Diskussionen rund um die neue Fuji X-Pro3 und die Vorgänger Fuji X-Pro1 und Fuji X-Pro 2


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    • Aus den gleichen Überlegungen heraus lasse ich meine Fotobücher bei Blurb drucken. (Blurb ist eigentlich oder vom Ursprung her eine Selfpublishing-Plattform, über die man seine Bücher auch vermarkten kann, wenn man das will.) Die Software ist minimalistisch, d.h. ohne kitschige Vorlagen oder alberne Cliparts, bietet aber alle Möglichkeiten für ein individuelles Bild- und Text-Layout. Eigene Layouts können gespeichert und wiederverwendet werden. Für mich besonders wichtig, da ich abwechselnd an mehreren Rechnern und Standorten arbeite: Fotobuchprojekte und eigene Layouts sind portabel, d.h. ich kann sie problemlos in ihrem jeweiligen Bearbeitungsstand von Rechner zu Rechner tragen und dort weiterbearbeiten. Vorher habe ich bei fotobuch.de drucken lassen. Gute Qualität zu fairen Preisen, kurze Lieferzeiten, aber eine inzwischen völlig mit Schnickschnack überladene Software, mit der man sich nur den Rechner vollmüllt. Fast alle anderen Anbieter, auch WhiteWall, verwenden als Gestaltungssoftware anscheinend ein mehr oder weniger individualisiertes Derivat der CeWe-Color-Software. Bei WhiteWall z.B. habe ich keine Möglichkeit gefunden, ein Foto in einem Platzhalter noch in selbstdefinierten Schritten zu vergrößern oder zu verkleinern. Bei Blurb geht das. Die Gestaltungssoftware gibt's als Standalone oder auch als Plugin für Lightroom oder InDesign.
    • @matthias16 Anbieter wurden schon viele genannt, daher ein etwas anderer Tip. Wenn du Probedrucke machen lässt, dann auch einen auf Alu Dibond. Diese Bilder brauchen dann auch keinen Rahmen mehr, und haben einen seidenmatten Schimmer, den ich sehr mag. Eine weitere Alternative sind Drucke auf Acrylglas, entweder matt oder glänzend. Die haben eine sehr gute Tiefenwirkung aus meiner Sicht. @HorstBlond mein Tip an dich wäre: lass alle Layout und Design Elemente weg. Und lass die linke Seite, bzw. Rückseite komplett weiss. Also beim Blättern immer nur ein Foto pro Doppelseite. Das gibt den Fotos Luft sich zu entfalten. Wenn man beide Seiten belegt, ist es auch viel schwieriger eine passende Sequenz für das Buch zu finden, bzw jedes einzelne Paar sollte stimmig sein, wenn das Buch einen künstlerischen Anspruch hat. Für einen ersten Versuch würde ich bei einem Bild pro Doppelseite bleiben. 
    • Da kann man ja noch auf die E5 hoffen, dass die mal unter 1000 Euro bleibt, falls es jemals wieder eine geben wird. Das sind ja dann wieder schon 300-400 Euro mehr als das Vorgängermodell. Den neuen Akku werden sie ihr wohl nicht spendieren, weil kein Platz ist, was schon wieder dafür sorgt, dass man zwei Ladegeräte mitschleppen müsste und unterschiedliche Akkus. Der IBIS ist ja nur zeitgemäß und die 40MP werden sie wohl einbauen, damit sie nicht so viele unterschiedliche Sensoren haben. Der hätte für meine Verhältnisse dann aber auch in die S20 gehört, egal, ob es jetzt vielen reicht oder nicht. Da hätte er auch nichts in der X100VI zu suchen. Ich empfinde das ein bisschen  seltsam, was die da so machen. Nach diesem Hype um diese !00 VI wäre doch auch die E5 logischer gewesen, da sie in gewisser Weise ja für die vielen willigen Käufer schon eine gute Alternative darstellt, mit der Option zum Wechseln. Man muss sich vielleicht auch nur dran gewöhnen, dass eine Einsteigerkamera neuerdings 1300 Euro kostet.    
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