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Adaptierte Fremd-Objektive an Fuji X Kameras

Diskussionen zu Objektiven die mit Adaptern an Fuji X Kameras verwendet werden.


864 Themen in diesem Forum

  1. Der Sigma - Fred (Jekami) 1 2 3 4 5

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  2. Mamiya 645 ... an der Fuji X 1 2 3 4

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  3. Helios 1 2 3 4 28

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  4. Pentax aus analogen Zeiten (Jekami)

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  5. Staeble und die Objektive für die Paxette 1 2

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  6. Pergear 7,5mm Fisheye

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  7. 7Artisans 1:2,8 12mm

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  8. Petzval 58 Bokeh control

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    • bei aller Liebe zur X-pro3, macht sich so ein IBIS schon gut in der Hochzeitsfotografie. Ich nutze beide X-H Kameras dazu und hatte bis dato noch keine Probleme, genauso wenig wie vorher mit der T4, außer dass ich jetzt "Actionlastiger" arbeiten kann, weil die Kameras sehr schnell sind. Mir fehlt rundum nichts. ich habe im unteren Bereich nicht mal ein Zoom. Und außerordentlich positive Feedbacks von den Paaren.  Vor allem was die lebensnahe Farben betrifft. Zufrieden waren sie auch vorher, als ich noch eine Nikon hatte, aber das mit den Farben habe ich jetzt schon ein paarmal gehört. So eine Hochzeit ist zwar einmalig und trotz allem kann man da viel machen, um erstens hohe ISO Werte zu vermeiden und zweitens auch mehrere Bilder von einer Situation machen. Natürlich muss man bei der Ringübergabe und dem Kuss auf Nummer sicher gehen. Letzteren habe ich auch schon mal wiederholen lassen, was auch nicht schlecht kommt für die Stimmung im Publikum und bei dem Paar. Man nimmt sich doch immer nur ein paar von jeder Situation und da gibt es genügend Spielraum für alles, was die Fotografie so zu bieten hat.  bei den Portraits steuere ich die Aufnahme, beim Friseur und den Vorbereitungen auch. Standesamt oder Kirche hat oft Einschränkungen, mal Blitz mal keiner usw. da mache ich erstmal auf Sicherheit und dann gehe ich mit den Zeiten und IBIS so weit runter, dass die ISO Werte schmelzen.  Bei der Feier und den Personenaufnahmen ist wiederum alles  meine Sache, wie ich das löse und es kommt darauf an, was ich tue. ich kann als stiller Beobachter fotografieren, kann animieren, kann Blitze an der Decke postieren, mal mit mal ohne hantieren, mal mit Farbfolien mal ohne.  Wichtig ist, dass man am Ende etwas hat, dass einem gefällt. Manches nimmt man dann auch schon in Hinblick auf die Postproduktion auf.  Es gibt ja auch auf solchen Events Dinge die nicht zu einem guten Foto passen, aber ansonsten sehr schöne Motive sind. Man braucht die Bilder auch nicht in A0  und welchen Ausschnitt man wählt ist einem ja dank der vielen guten Objektive auch selbst überlassen. man muss ja auch nicht minütlich dokumentieren, sodass für meine Verhältnisse immer genügend Spielraum bleibt. Ob ich dazu jetzt eine GFX brauche, wage ich zu bezweifeln. ich wünsche mir ab und an mal eine, aber für Hochzeiten eigentlich nicht. Vielleicht solltest du dir mal eine leihen, für so ein Event und es einfach mal probieren. ich habe bisher immer davon abgesehen, weil es erstens gute Software gibt und man es zweitens in meinem Falle halt wirklich nicht oft braucht. Was nicht heißt, dass ich nicht gerne auch eine hätte. Auf alle Fälle kann man mit den neuen Fuji X Kameras durchaus rauscharme und "geile" Bilder machen, ohne dass man die nächsten 10000 Euro in die Hand nimmt, um auf den  ersten vier Hochzeiten die Kamera wieder reinzuholen. Ich mache das ja nicht mehr so oft, aber vor Jahren waren ich quasi jedes Wochenende unterwegs. Manches ist auch eine Erfahrungssache, vieles ist eine gute Kommunikation und ein bisschen Technik spielt da auch eine Rolle, denn die finden meist immer statt, ohne Rücksicht auf fotografische Idealbedingungen. Was sich stark verbessert hat, sind die Möglichkeiten der Bildbearbeitung. da kann man einiges retten, wenn man mal nicht aufgepasst hat, was vor Jahren noch unmöglich war.  
    • Also vermutlich wird man noch warten müssen, wenn man eine X-T5 mit Reala Ace und dem neuen Kitzoom als Set kaufen will. 😉  Aber X-T50-Kits, das wird schon, dort dürfte sich Fuji der wichtigen Rolle ja auch bewusst sein und vorproduziert haben.
    • 🙂 ... da wäre ich jetzt nicht draufgekommen ... Ne im Ernst, meine Frage bezog sich eben darauf, was er konkret nehmen will, denn die wirklich lichtstarken Objektive, zB das Portraitobjektiv 2/110, sind auch wirklich teuer ... in dem Fall rund 3000.- Ein F2,8 Objektiv wird keinen wirklich sichtbaren Schärfetiefevorteil (also die gewünschte geringere Schärfentiefe) bringen kurz gesagt: Das kommt richtig teuer
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