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Software und Digitale Nachbearbeitung

RAW Konverter, Bildbearbeitung und Digitale Dunkelkammer für das Fuji X System


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    • Ich würde es vielleicht mal mit Instax oder einem ähnlichen System probieren, wo alles im Moment des Auslösens in der Kamera feststeht und man auch bewusst fotografiert, schließlich hat man immer nur wenige Aufnahmen im Köcher.  Die Frage, was einen motiviert und interessiert, ist in Fällen von Depression und Burnout entscheidend. Die Tätigkeit soll entlasten und erleichtern, nicht belasten. Man soll sich anschließend besser fühlen. Dazu gehört der Abbau von Komplexität. Einfachheit ist Trumpf. Dinge live im Hier und Jetzt erleben, ohne sich 1000 Gedanken um das Vorher und Nachher machen zu müssen oder um komplexe Zusammenhänge. Wichtig ist dabei auch das unmittelbare Erfolgserlebnis. Das fehlt, wenn man Aufnahmen erst noch umfangreich am PC nachbearbeiten soll. 
    • So eine Fuji bietet doch eine Reihe von Möglichkeiten um da ein sehr gutes Bild zu Tage zu fördern, ohne auch nur eine Sekunde am Rechner für das Bearbeiten zu verschwenden. Anschauen muss man sie ja nun mal da oder auf einem anderen Ausgabegerät. Es sei denn man fotografiert analog, entwickelt den Film und geht dann entspannt ins eigene Labor, um zu sehen, was da so entstehen kann. Was man am Ende da als gut oder schlecht, als reif für den Papierkorb oder sehenswert betrachtet ist Geschmacksache, der eigene Anspruch und Talent oder Können. Suche dir einfach mal ein  Projekt, an denen du arbeitest und nicht eher damit fertig bist, bist dir das eigene Bild auch gefällt. gehe nicht so heran, dass du am ersten Tag ein erstklassiges Ergebnis auf der Karte haben muss, sondern sehe es als Experiment, als Weg, habe keine Erwartungen sondern schaue dir Abends oder danach  deine Ergebnisse an, beurteile sie und lösche sie nicht, sondern überlege, was dir daran nicht gefällt. Dann gehst du wieder hin und machst es nicht zwingend besser aber anders, drehst mal ein paar Räder wechselst die Perspektiven, die Filmsimulationen, korrigierst die Belichtung, nimmst andere Brennweiten usw. Das kann durchaus ein Motiv sein, dass kann ein Bild sein, dass man von jeden  Fototag mitbringt.  Man kann sich einem Thema widmen und es umsetzen, auf die mannigfaltigste Art. Du kannst auch bei unserem Wochenthema mitmachen oder einfach nur schauen, was den Leuten so einfällt. Morgen setze ich das neue rein. Wie gesagt ist es nicht der PC oder das RAW, sondern man selbst und man gelangt auch auf unterschiedlichen Wegen dahin. Der eine durch ein Experiment, der andere mit umfangreichen Kenntnissen, dem ultimativen Blick oder durch Zufall. Wichtig ist der Spaß an der Fotografie und man weiß ja, dass man sein Bild eigentlich schon vorher sieht, bevor man den Auslöser drückt.  Es geht auch nicht darum, dass man von seinen Aufnahmen enttäuscht sein muss, sondern dass man sie ganz einfach als Grundlage für die nächsten nimmt. Hauptsache ist allerdings immer, dass man gerne fotografiert und es auch möchte und dann werden auch Bilder entstehen, die einem selbst gefallen. Ob man jetzt da zehn Objektive in der Minute dranschraubt, sich auf eins beschränkt etc..... Das ist Ansichtssache und macht es weder besser noch schlechter. Man kann auch immer ein RAW mit aufnehmen und wenn man mal vom Motiv her ein super Bild gemacht hat, wo aber die Technik an ihre Grenzen geriet oder ein bisschen Bearbeitung notwendig ist, setzt man sich auch vielleicht sogar ganz freiwillig  da dran.  
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