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Analoge Kameras

Austausch über Kameras, die noch mit richtigem Film betrieben werden


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    • Und wenn nun dieses massive Kundenfeedback an der Support-Hotline, dem Kundenservice anfällt?
    • Gibt es auch eigentlich nicht. Aber schau Dir die Webseiten einiger großen Konzerne einfach mal an. Sei es Apple, seines Microsoft, sei es Adobe. Der direkte Kontakt wird verschleiert. Fujifilm ist da nur graduell besser. 
    • Das ergäbe doch überhaupt keinen Sinn. Kundenfeedback ist ja nützlich und sollte nicht abgewehrt werden, aber wenn ich als Hersteller wirklich kein Interesse daran hätte und dabei so tun wollte, als hätte ich ein offenes Ohr für Kundenbeschwerden, könnte ich doch zu Meldungen ermuntern, nur um sie dann zu ignorieren. Das merkt eh keiner, denn selbst wenn solche Meldungen systematisch ausgewertet werden, dauerte es ja einige Zeit, bis sie aggregiert und priorisiert sind, eine Lösung entwickelt und am Ende eine Abhilfe umgesetzt ist. Aber wie auch immer: Als Hersteller würde ich über Probleme lieber aus erster Hand vom Kunden erfahren, als dass mir ein Kundendienstmitarbeiter (der ja auch nur die häufigsten Probleme und ihre Lösungen kennt, aber meist kein tieferes Verständnis des Produkts hat) berichtet, wie er verstanden zu haben meint, was den Kunden beschwert. Stille Post und so … Natürlich könnte man auch ein aktives Monitoring von Kundenkontakten betreiben, um Problemfelder zu erkennen, aber das wäre ein Job für die Produktspezialisten, und die sitzen nicht an der vordersten Front des Kundendienstes – schon weil es zu wenige von ihnen gibt. Vergessen wir nicht, dass es hier nicht um irgendwelche essenziellen Kernfunktionen des Betriebssystems geht, sondern um ein bloßes Goodie. Früher war es ganz normal, dass der Finder zu Dateien ein generisches Icon anzeigte, wie es die zuständige Anwendung für Dokumente des jeweiligen Typs bereitstellte, und im Regelfall ist das ja bis heute so. Manche Anwendungen aus dem Bildbearbeitungsbereich erzeugten individuelle Icons, damit man auf den ersten Blick grob abschätzen konnte, was in den Bilddateien steckte, aber das Betriebssystem einschließlich des Finders hatte nichts damit zu tun und zeigte nur an, was es vorfand. Erst relativ spät hat Apple einen Raw-Konverter in das Betriebssystem integriert, auf den der Finder zurückgreift, um individuelle Icons und Vorschaubilder von Raw-Dateien zu erzeugen, und dieses Goodie bleibt auf die Dateitypen beschränkt, die der integrierte Raw-Konverter unterstützt. Da kein Raw-Konverter ausnahmslos alle Raw-Dateien unterstützt, ist eine fehlende Unterstützung für eine bestimmte Variante eines bestimmten Raw-Formats kein Bug, sondern erst einmal bloß ein fehlendes Feature. Wie dessen Fehlen einzuschätzen ist, ob es sich um ein ernsthaftes Problem handelt und wie viele Kunden es überhaupt betrifft, das kann der arme Kundendienstmitarbeiter nicht beurteilen, denn davon versteht er nichts. Daher ist die Auskunft völlig korrekt: Wenn genug Kunden hierüber Feedback geben, wird Apple vielleicht ein Einsehen haben. Vielleicht auch nicht, weil man das Problem möglicherweise für zu läppisch hält und es zu wenige Kunden überhaupt betrifft, aber ohne ein möglichst massives Kundenfeedback wird mit Sicherheit nichts passieren.
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